Der rasierte Mustermann - Sindy Lange - E-Book

Der rasierte Mustermann E-Book

Sindy Lange

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2019
Beschreibung

Eine lustige Erotikgeschichte.
Eine Frau, die seit fast dreißig Jahren verheiratet ist, kann sich nicht mehr genau daran erinnern, seit wann sie sich in ihrem Intimbereich rasierte. Sie machte es bereits seit über fünf Jahren und das seit dieser Zeit fast immer selbst. Jetzt, wo sie älter wird und anfängt dabei unsicher zu werden, besteht die große Gefahr, dass sie sich in diesem stark empfindlichen Teil verletzt, und darum geht sie zum ersten Mal in einen Kosmetiksalon. Frisch rasiert kommt sie nach Hause und zeigt es stolz ihrem Ehemann.
Dieser kann sich nicht zurückhalten und wollte gleich einmal einen Probelauf starten. Danach beschwerte sich seine Frau bei ihm darüber, dass er selbst nicht rasiert sei. Wenn er weiterhin in den Genuss von Sex kommen wollte, sollte er sich auch rasieren, was er dann auch widerwillig tat.
Eines Tages erfolgte eine Einladung zu einer Geburtstagsfeier auf einem Campingplatz, wobei auch sehr viel getrunken wurde.
Wenn Frauen unter sich sind, kommen sie zu allerlei Themen, so auch zum Thema Intimrasur. Erst recht, wenn sie betrunken sind.
Jetzt nahm das Schicksal seinen Lauf und ein Mann musste als Vorzeigeobjekt herhalten.
Wieso und für was, das können Sie hier in dieser lustigen Erotikgeschichte nachlesen.
Viel Spaß beim Lesen!

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Sindy Lange

Der rasierte Mustermann

Eine lustige Erotikgeschichte für den Feierabend

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Der rasierte Mustermann

Eine lustige Erotikgeschichte.  Meine Frau rasiert sich zwischen ihren Beinen schon lange.

 

 

Sommer, Sonne, Strand und Bikini, dies ist die Jahreszeit, die wir lieben. Damit verbunden auch die Frage der Haarentfernung. Der Sommer ist das Beste, was wir auch brauchen, um eine glatte Haut zu haben, und kein  Hüfthärchen soll zu sehen sein. Das ist ganz normal wegen des tollen Badeanzugs, den wir bereits im Mai gekauft haben. 

Seit ich mich erinnern kann, trägt meine Ehefrau keine Schamhaare. Ich kann sie mit mir Haaren überhaupt nicht vorstellen, es wäre wie ein Fremdkörper für mich und auch für sie. Sie sagte mir, dass sie als Mädchen sich einmal rasiert hätte, seit dieser Zeit würde sie es immer tun. Ich muss sagen, so gefällt mir das auch am allerbesten bei ihr. 

Das ist in jeder Hinsicht gut und gesund. Saubere Hygiene, glatte Haut beim Oralsex, keine Haare in meinem Mund, angenehme Gesamteindrücke ihrer ganzen Intimregion, besonders auch beim Anblick ihrer geilen Muschi. 

Als ich sie zum ersten Mal rasiert sah, war es so ungewöhnlich und verlockend für mich, ihr nacktes Schambein anzusehen und zu berühren. Sie hatte somit etwas, was andere nicht hatten. 

„He Junge, hast du schon einmal eine nackte, haarlose Muschi gesehen, wie erregend das ist, sei ehrlich und sag Nein? Es sieht supergeil aus, sag ich dir. Das macht mehr an, als du dir das in deinen kühlsten Träumen vorstellen kannst. Es erregt dich und es erzeugt eine doppelte Größe deiner Stoßstange, die auf dieser glatten Fläche einfach ausrutscht und hinein huscht“! 

Zum einen scheint die Trägerin eine reife Frau zu sein, und zum anderen, ein junges unschuldiges Mädchen mit einer Schamgegend, die nicht einmal mit der kleinsten Vegetation bedeckt ist. Ihre nackte Muschi erinnert mich an jene Zeiten, als wir noch so jung waren und die Struktur des anderen Geschlechts mit unseren Fingern untersuchten und deren nackte Muschi bestaunten. Ganz einfach, als wir noch Onkel Doktor spielten und die Mädchen dort neugierig und gewissenhaft untersuchten. 

Zuerst rasierte sich meine Frau immer selbst. Wir sind aber jetzt seit fast dreißig Jahren verheiratet und da fängt sie an, dabei etwas zu zittern. Man ist halt nicht mehr so gelenkig wie vor dreißig Jahren. Nachdem sie sich ein paar Mal beim Rasieren dort unten schmerzhaft geschnitten hatte, und dieser Ort ist sehr empfindlich, kann ich euch nur sagen, begann sie mich zu bitten, ihr bei der intimen Angelegenheit etwas zu helfen. 

Ich getraute mich zuerst nicht recht und schlug ihr vor, sie sollte dafür in einen speziellen Friseursalon gehen, die solche Dienstleistungen anbieten würden. Dort könnte sie sich auch genau anschauen, wie diese Pflege fachmännisch erledigt werde. Auch hätten diese Salons spezielle Rasierer, die ihre zarte Haut an den Schamlippen nicht so schnell verletzen könnten.