Der Sklave im Keller - Claas van Zandt - E-Book

Der Sklave im Keller E-Book

Claas van Zandt

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2016
Beschreibung

DER SKLAVE IM KELLEREin "anderer" Claas van Zandt: In diesen 3 Geschichten haben die Frauen die Hosen an, wenn auch meist nur bildlich gesprochen.- Hier führt die Herrin ihr strenges Regiment! Und manchmal auch mehr als eine ...INHALT:Lust & Pein – Ein Sklave wartet auf seine HerrinJeder Mann braucht einen Fetisch – Eine Herrin wartet auf ihren SklavenDie Herrin, ihr Sklave und … - Ein Abend in einem Dominastudio übertrifft alle Erwartungen

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Claas van Zandt

Der Sklave im Keller

FemDom-Kurzgeschichten

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

LUST & PEIN

Schmerz! - Schmerz war in ihm und um ihn!

 

Lustvoll, peinigender Schmerz.

 

Und dazu die Ketten …

 

SIE hatte erneut nicht viel Überzeugungsarbeit gebraucht, ihn wieder dazu zu bringen. Er war für SIE nur Fleisch. Fleischliches Lustobjekt.

 

Seine Arme schmerzten. Die Handschellen schnitten in seine Haut.

 

SIE hatte ihn diesmal etwas höher gehängt. So konnte er nur mit den Zehenspitzen den Boden erreichen und sich dadurch etwas Erleichterung verschaffen.

 

Insgeheim verfluchte er sich selbst, so rasch klein beigegeben zu haben. Aber wenn er dann an die herrliche Erlösung dachte, die SIE ihm nach seiner verdienten Strafe wahrscheinlich wieder spenden würde. - Wahrscheinlich …

 

Gewiss, er hatte seine Strafe wieder einmal verdient. Er hatte sich bei ihr nicht unterwürfig genug gezeigt: Mehrmals hatte er versucht, ihre herrlichen rotgestiefelten Beine anzufassen und zu küssen.

 

SIE hatte ihn gewarnt, ihn auf die Folgen seiner Handlungen aufmerksam gemacht. – Ritt ihn der Teufel, als er nicht auf SIE, seine Herrin hörte?

 

Auf ihren Befehl hin hatte er sich dann ausziehen müssen. Ertrug auch mit Demut die spöttischen Bemerkungen ihrer Freundinnen, die sich lauthals über seinen kleinen Wuchs lustig machten.

 

Man möchte meinen, er wäre es schon gewohnt. Dass es ihn nach langer Übung nicht mehr stören würde, wenn SIE ihn vorführte. Aber die Demütigung, sich vor anderen Frauen nackt zeigen zu müssen, daran würde er sich nie gewöhnen.

 

SIE wusste das und nutzte ihr Wissen gezielt und perfide aus: Immer dann, wenn SIE spürte, dass er sich ihr zu sehr näherte, wenn er glaubte, hoffte, SIE würde ihm so etwas wie Empfindung entgegenbringen, dann lud SIE ihre Freundinnen zu einer dieser Damenrunden der besonderen Art ein. Und die holten ihn rasch wieder in die Realität zurück.

 

Dankbar wie ein junger Hund dachte er daran, wie die eine Freundin sein Geschlecht mit der Schuhspitze berührt hatte. Wachsende Erregung machte sich in ihm breit, als er sich daran erinnerte. An ihre schlanken Beine und ihre schwarzen Stiefel. - Eigentlich war er trotz der Schmerzen fast glücklich.

 

Wie lange würde es diesmal dauern, bis SIE wieder kam? Zu ihm in den Keller. Bis SIE kam und ihn bestrafen würde. Mit der Gerte!

 

Oder würde SIE die Neunschwänzige nehmen? Dieses Höllengerät, das so herrlich brannte, Das Striemen über Striemen auf seiner Haut hinterließ, bis SIE ihm schließlich ein sattes, flächiges Rot abgerungen hatte.

 

Schritte näherten sich. Er, im dunklen Keller festgehalten und angekettet, hörte bereits, dass SIE nicht alleine kam. Und immer, wenn sie ihn gemeinsam quälten, demütigten und bestraften, immer tat dann die Neunschwänzige ihre Arbeit.

 

Schweigend traten sie ein. Seine Muskeln spannten sich.

 

Der erste Schlag ließ nicht lange auf sich warten. „Klatsch!“ - quer über seinen Arsch.

 

Und wieder „klatsch“ und „klatsch“.

 

Er warf seinen Körper wild hin und her, die wenigen Zentimeter, die seine Fesseln zuließen.

 

Er versuchte, an nichts anderes zu denken als: „Gleich wieder, gleich wieder … und … jetzt ...!“

 

„Klatsch!“

 

Die hallenden Geräusche auf seinem bald höllisch brennenden Hintern wurden nun zu Rhythmus, zu Musik.

 

Sein Glied erigierte, wurde härter und größer.

 

„Klatsch“, „klatsch“ drang es wieder wie durch einen Nebel an sein Ohr.

 

Schmerz war ihn ihm und um ihn. Und plötzlich warf er sich mit krampfartigen Zuckungen von heiserem Stöhnen begleitet in seinen Ketten ganz nach vorn.

 

Während die Stränge der Peitsche weiter auf ihn niedersausten, schoss er seinen Saft hoch durch die Luft. Ergoss sich, als wollte er sich verströmen.

 

Und er hörte SIE lachen …