Die Dressur der Gummi-Zofe - Claas van Zandt - E-Book

Die Dressur der Gummi-Zofe E-Book

Claas van Zandt

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2016
Beschreibung

Die Dressur der Gummi-Sklavin   Als Carina an diesem Morgen aufwacht, findet sie sich in einer Umgebung wieder, die mehr als gewöhnungsbedürftig ist für die sonst so taffe Businessfrau.   Aber das ist erst der Anfang ...

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Claas van Zandt

Die Dressur der Gummi-Zofe

Fetisch-BDSM-Erzählung

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

DIE DRESSUR DER GUMMI-ZOFE

Carina wacht auf mit schmerzenden Gliedern. Ihre erste Wahrnehmung an diesem neuen Tag. Langsame, vorsichtige Streckversuche bestätigen nur ihr erstes Gefühl.

 

Ihre zweite Wahrnehmung ist der unangenehme Geruch, der sie umgibt: Die Luft scheint abgestanden, muffig. Nicht modrig, wie in einem feuchten Keller, eher süßlich. Es riecht. Es riecht. Es riecht … nach ... nach Sex..!!

 

Schlagartig ist Carina wach und reißt die Augen auf.

 

Der dritte Eindruck des Tages ist der Blick auf die Decke eines Raumes, von der eine schwach leuchtende, nackte Glühbirne nach unten hängt.

 

Langsam kehren Erinnerungen zurück, bruchstückhafte Filmausschnitte, die ebenso aus einem Traum stammen können. Zumindest wünscht sich Carina das jetzt.

 

Sie schließt die Augen wieder und startet einen zweiten Versuch, den Tag zu begrüßen. Aber auch ein zweites Augenaufschlagen ändert nichts: Carinas Glieder schmerzen, es riecht muffig, und sie befindet sich in einem Raum, der einer Zelle gleicht.

 

Ein Tisch mit zwei einfachen Stühlen, ein Waschbecken in der Ecke, daneben ein Eimer aus Metall. - Ja, so hat sich Carina immer eine Zelle vorgestellt. Oder besser, den schlechten Abklatsch einer Zelle, irgendwo jenseits des geregelten Strafvollzugs in unseren Breitengraden. Aber was in aller Welt macht SIE in so einem Raum?

 

Auch beim zweiten Hinsehen werden Carinas Eindrücke nicht rosiger. Aber die Erinnerung nimmt nun deutlichere Konturen an.

 

Sie liegt auf einer Gummimatte, wie Carina sie aus dem Fitness-Studio kennt.

 

Moment … Fitness-Studio! Da war doch dieser gutaussehende Kerl. Gutaussehend aber unverschämt, so wie er ihr völlig ungeniert grinsend zwischen die Schenkel starrte, die sich immer wieder schlossen und öffneten, während sich Carina auf der Beinpresse abquälte.

 

„Was für eine Verschwendung“, sagte er plötzlich halblaut. „Wenn du deine Schenkel wirklich trainieren willst, dann weiß ich bessere Methoden!“

 

Ja, er hatte halblaut gesprochen, und das Fitness-Studio war um diese Tageszeit fast leer. Aber Carina schien es, als hätte er den ganzen Raum zusammengeschrien, so sehr hallten seine Worte in ihren Ohren.

 

Was für ein unverschämter Kerl! - So eine eindeutige Zweideutigkeit kann man als Frau doch nicht unwidersprochen lassen.

 

Doch Carina war so perplex, dass sie erst einmal gar nichts sagte.

 

Als sie aufsprang, um ihm ihre Meinung zu sagen, hatte er sich schon umgedreht, als wäre ihm Carina mit einem Mal völlig egal.

 

Das brachte sie endgültig auf Touren: Mit schnellen Schritten querte sie den Raum und tippte ihm heftig auf die Schulter.

 

Das Blut pochte in ihren Schläfen. Sie kochte vor Wut.

 

Da drehte sich der Kerl zu ihr um, setzte sein strahlendstes Zahnpasta-Grinsen auf und sagte lächelnd: „Ich sehe, du nimmst meine Einladung an!“

 

So hoffnungsfroh klar Carina diese Erinnerung eben noch erschienen ist, setzt hier plötzlich ein Filmriss ein.

 

Die Bilder in ihrem Kopf werden überlagert von einem ziehenden Brennen auf ihrem Arsch. Erst jetzt erst fällt ihr auf, dass sie nackt ist. Und wie es ihr auffällt!

 

Mit einem Mal am Höhepunkt der unangenehmen Eindrücke nach ihrem Aufwachen angelangt schnellt ihr Oberkörper hoch, um gleich wieder auf die Matte zurückzufallen. - Verdammt, dieses Ziehen auf ihrem Arsch!

 

Carina dreht sich auf dem von ihrem Schweiß leicht klebrigen Gummi zur Seite und tastet vorsichtig nach hinten: Es ist, als könnte sie mit ihren schlanken Fingern die Striemen auf ihrem Arsch einzeln zählen.

 

„Striemen?!“, schießt es ihr durch den Kopf. „Ganz in echt und diesmal nicht bloß im Traum?!“

 

Ihr Herz beginnt heftiger zu schlagen. Die Schleier in ihrem Kopf lichten sich und die Erinnerungsstücke fügen sich mit einem Mal zu einem ganzen Bild zusammen.

 

Jetzt erinnert sie sich. Erinnert sich so richtig. An den Rohrstock, der auf ihrem Arsch tanzte und wie sie ihre Hände zu Fäusten geballt hatte, um den Lustschmerz besser verarbeiten zu können.

 

„Dieses fiese Schwein! Er hat mich durchschaut. Er hat mich im Fitness-Center angemacht, wahrscheinlich nicht einmal spontan sondern von langer Hand geplant. Er hat mich zu sich nach Hause genommen und mich mit seinem Charme eingewickelt. Mich dazu gebracht, mich ihm anzuvertrauen. Ihm von meinen geheimsten Wünschen und Fantasien zu erzählen.“

 

Der schwach beleuchtete Raum wirkt nun plötzlich noch kahler auf Carina.

 

„Wahrscheinlich wird er mich als seine persönliche Sklavin halten! Ich werde den Rest meines Lebens in dieser Zelle und nur herausgelassen werden, um ihm einen herunterzuholen.“

 

Panik macht sich breit. Panik und Wut, auf diese Masche hereingefallen zu sein.

 

Waren es seine Worte, seine direkte, unverschämte Art? Waren es seine Hände, die so fordernd sein konnten? War es der Rohrstock, von dem sie oft schon geträumt aber den sie noch nie wirklich gespürt hatte?

 

Carina bemerkt gar nicht, wie ihre Hände den Weg zwischen ihre Schenkel suchen. Sie bemerkt gar nicht, dass ihre Möse triefend nass ist.

 

Statt ihre Erinnerungen zu ordnen verliert sie sich darin. Die Erinnerung an das Wahrwerden ihrer Träume. An die Erniedrigung, die sie verspürt hatte, als sie ihren Arsch seinen Hieben entgegenstreckte. An die Erregung, die sie dabei empfand, als er sie bei den Haaren packte und auf die Knie zwang, damit sie sich mit ihrer Zunge an seinem Schwanz für ihre Behandlung bedanken konnte.