Die Freundin meines Bruders - Sindy Lange - E-Book

Die Freundin meines Bruders E-Book

Sindy Lange

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Beschreibung

Dies ist eine fast wahre Geschichte.
Namen und Orte wurden aus datenrechtlichen Gründen geändert.

Ein junger Mann aus Hessen besucht seinen älteren Bruder in Berlin, der dort ein kleines Event-Lokal betreibt. Dort lernt er die Freundin seines Bruders kennen, die auch gleichzeitig in der Firma als Event-Managerin angestellt ist. Er verliebt sich in sie und wird aber abgrundtief von ihr und seinem Bruder enttäuscht. Die Dame seiner Träume zeigt Mitleid, und da er kurz zuvor Geburtstag hatte, beschließt sie, ihm ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk zu machen. Er kann es nicht glauben, als er erfährt, um welches wunderbare Geschenk es sich hierbei handelt. Er ist überglücklich darüber.

Viel Freude beim Lesen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2018

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Sindy Lange

Die Freundin meines Bruders

Mein schönstes Geburtstagsgeschenk

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Alle Rechte vorbehalten

Die Freundin meines Bruders

 

 

Mein schönstes Geburtstagsgeschenk

 

 

 

Die folgende Geschichte ist fast so ähnlich passiert. Die Namen wurden jedoch aus Gründen des Datenschutzes alle geändert. Übereinstimmungen sind nicht beabsichtigt und rein zufällig.

 

 

Mein Name ist Sebastian und ich komme aus einer Kleinstadt in Nord-Hessen. Letzte Woche hatte ich Geburtstag und wurde 18 Jahre alt, also bin ich volljährig. Mein Abitur lag hinter mir und ich wollte anfangen mit einem Studium. Mein Ziel war, Naturwissenschaft. Teilgebiete der Naturwissenschaften sind unter anderem auch die Astronomie. Dort war ich sehr interessiert, denn neben der Erklärung der Naturphänomene ist eine der wichtigsten Aufgaben der Naturwissenschaft, die Natur für den Menschen nutzbar zu machen. Dabei wollte ich unbedingt helfen. Die Natur zu schützen und doch den Menschen dienlich zu machen.

 

Mein älterer Bruder Ralf (27 Jahre) hatte Wirtschaft studiert und war inzwischen Mitinhaber einer kleinen Event-Bar in Berlin.

 

Eine Event-Bar ist eine Räumlichkeit, mit acht bis zehn Tischen, einer Getränketheke mit Barhocker und einer kleinen Eventbühne. Das Ganze etwas abgedunkelt und leiser Hintergrundmusik für zwischendurch. Auf dieser Eventbühne bieten sie interessierten Kleinkünstlern die Möglichkeit, ihre Kunst oder was sie dafür halten, einem kleinen Publikumskreis darzubieten. Auch kommen ab und zu, in der Öffentlichkeit nicht mehr so bekannte Künstler aus dem dritten und vierten Glied, für kleines Geld, um sich wieder beim Publikum in Erinnerung zu bringen.

 

Diese Darbietungen finden meist an Wochenenden statt. Über die Woche treten ab zweiundzwanzig Uhr auch schon einmal Stripperinnen oder Tabledancerinnen auf. Das Lokal ist auch sehr beliebt, für Firmenveranstaltungen oder Vereinsfeste. Wer viel Geld hat, der kann es auch für seinen Geburtstag anmieten. Ab und zu finden auch Ü-50 Partys statt. So dient es auch als »Heiratsmarkt und Kontaktbörse«.

 

Ich hatte gerade Geburtstag, aus diesem Grunde war ich bei meinem Bruder Ralf eingeladen, einmal ein Wochenende bei ihm in Berlin zu verbringen. So kam ich auch in diese Event-Bar. Angesagt für diesen Abend, war ein Zauberkünstler aus Mannheim, der die Gäste verzaubern sollte. Dieser Künstler war bereits schon öfters hier und hat dem Veranstalter mit seiner Darbietung sehr gut gefallen. Er hatte die Gäste nicht nur unterhalten, nein, er hatte sie auch in sein Programm mit einbezogen.

 

Das brachte immer die großen Lacherfolge und eine gute Stimmung. Eine gute Stimmung regte auch die Trinkfreudigkeit der Zuschauer an, was durchaus auch gewollt war.

 

Der Mitinhaber dieser kleinen Lokächen war ein Zahnarzt aus Berlin, der sein Geld dort investiert hatte, aber öffentlich nicht in Erscheinung treten wollte. Er kümmerte sich nicht um die Geschäftsführung, diese überließ er ganz meinem Bruder Ralf, der auch als Geschäftsführer in seiner eigenen Firma angestellt war.

 

Da sich mein Bruder aber nicht allein um alles kümmern konnte, wurde eine Dame eingestellt, die sich hauptsächlich um den künstlerischen Bereich kümmern sollte. Mein Bruder machte den Einkauf, fungierte als Kassenwart und erledigte die Buchhaltung. Die Dame verkaufte die Eintrittskarten und engagierte die Künstler für das abendliche Unterhaltungsprogramm.

 

Bei solch enger Zusammenarbeit der Beiden, blieb es nicht aus, dass nicht nur eine geschäftliche Verbindung bestand, man verstand sich auch privat sehr gut. Beide freundeten sich privat an und nach kurzer Zeit waren sie ein Paar.

 

Die »Event-Dame« und jetzige, feste Freundin meines älteren Bruders, hatte natürlich auch einen Namen und wir können sie einfach Carina in dieser Geschichte nennen. Ihren richtigen Namen verschweigen wir aus datenrechtlichen Gründen.

 

Als ich meinem Bruder an diesem Abend in der Event-Bar half, die Tische auszurichten und die Reservierungsschilder auf den Tischen aufzustellen, klapperte hinter mir eine Tür. Ich drehte mich um und da stand sie. Sie war sozusagen, eine richtige »Wuchtbrumme«, die gleich alle Blicke auf sich zog.

 

Da stand ein schlankes, blondes gutaussehendes Mädchen mit halb langen blonden Haaren, in einem sehr engen Kleid, blauen schönen Augen, einer kleine Stupsnase, volle Brüste und einem verführerischen Blick unter ihren langen Wimpern. Sie trug ein kurzes Minikleid und hochhackige Schuhe. Sie kannte ihre Wirkung auf Männer, was dem Geschäft auch sehr dienlich war und Zulauf brachte.