Die scharfe Tortenmacherin - Sindy Lange - E-Book

Die scharfe Tortenmacherin E-Book

Sindy Lange

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2018
Beschreibung

Tantchen ist bekannt, dass sie die besten Kuchen und Torten im ganzen Umkreis backt. Ihr Enkel Jürgen bringt ihr noch die restlichen Zutaten vorbei, die sie dazu benötigt, und trifft zufällig auf Christa, eine 18-jährige Zicke, die bei Tantchen das Tortenmachen erlernen will. Als sie das erste Mal aufeinandertreffen, fliegen die Fetzen. Dann finden sie, dass man doch ganz gut miteinander auskommen kann, und arbeiten »Hand in Hand« miteinander. Es bahnt sich eine seltsame Freundschaft an. Wie und um welche Freundschaft es sich hierbei handelt, und wie man weiterhin miteinander umging, das erzählt Ihnen diese Kurzgeschichte, gepaart mit Erotik.

Viel Spaß beim Lesen.

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Sindy Lange

Die scharfe Tortenmacherin

SEX ist besser als Torte

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Alle Rechte vorbehalten

Die scharfe Tortenmacherin

 

 

 

 

 

SEX ist besser als Torte.

 

 

Eine fast wahre Geschichte.

 

 

Liebe Leserinnen und liebe Leser, ich muss euch sagen, dass ich im Normalfalle, ein stark introvertierter Mensch und ein sehr zurückgezogener Typ bin. An diesem Tag aber, ich weiß nicht, was in mich gefahren war, ich war nicht mehr, ich selbst gewesen. Es war so, als ob der Teufel in mich hineingefahren wäre, hätte Besitz von mir ergriffen, und in mir grenzenlos herum gewütet. Ich erkannte mich selbst nicht wieder und schämte mich hinterher sehr für mein Tun. Ich muss euch sagen, so etwas war mir vorher noch nie passiert.

 

Ach ja, ich muss mich ihnen ja einmal vorstellen. Ich bin Jürgen, Jürgen Schmidt aus Köln Porz, bin 20 Jahre alt und bei einer Bank, in einer Ausbildung.

 

Ich sagte immer scherzhaft: »Ich will dort lernen, wie man Sparer bescheißt«! Das sag ich aber immer nur zu Freunden, die dumme Fragen stellen. In der Bank sage ich anders. Dort ist meine Antwort immer diese: »Ich möchte den Sparern helfen, ihr privates Vermögen zu vergrößern«. So liebt es mein Chef und ist zufrieden mit mir.

 

Wenn ich dann gefragt werde, was ich alles bereits gelernt hätte, antworte ich immer: » Ich kann dir ein kleines Vermögen schaffen, vorausgesetzt, du hattest vorher ein großes Vermögen«.

 

Heute, am Dienstag, hatte ich frei. Meine Mama schickte mich deshalb mit einem Spezialauftrag zu meiner Tante, was ihre Schwester ist. Ich hatte also den Auftrag, zu meiner Tante zu gehen, um ihr etwas Backwerk zu bringen, weil sie und meine Mama zusammen, zu einer Hochzeit eingeladen waren und auch zu ihr hingehen wollten. Meine Tante sollte zusammen mit meiner Mama für die Hochzeit, mehrere Kuchen und Torten backen. Sie war bekannt dafür, dass sie eine großartige Kuchen- und Tortenbäckerin war. Ihre Kuchen waren weithin bekannt und beliebt. Sie nahm dazu immer original Zutaten und keine künstlichen Backhilfen, so wie sie inzwischen von allen Bäckern benutz werden. Besonders ihre Buttercreme schmeckte noch so richtig nach Butter und nicht nach pulverisiertem Butterersatz. Ich glaube, allein nur aus diesem Grunde, wurde sie überall, und zu allen Feierlichkeiten eingeladen, damit sie ihre Kuchen backte. Die Leute liebten diese Art von Kuchen, da sie nicht nur gut schmeckten, sondern auch gut aussahen. Sie war einfach ausgedrückt, großartig und einsame Klasse darin.

 

Es war sonnig an diesem Dienstag im Jahre 2018. Die Mai-Sonne heizte mehr, als normalerweise für diese Jahreszeit. Ich suchte die Schatten unter den Baldachinen der Stadt, den Bäumen und in den engen Gassen so sehr, da ich unerträglich schwitzte.

 

Nach zwanzig Minuten Fußmarsch durch die Innenstadt von Köln-Porz, erreichte ich die S-Bahn zur Innenstadt von Köln. Von der dortigen S-Bahnstation ging ich weiter zu Fuß, bis zum Haus meiner Tante. Sie bot mir an, schnell hereinzukommen, was ich auch dankend annahm, da die Hitze auch hier unerträglich war. Eigentlich wollte ich mich nur kurz erholen von dem Fußmarsch durch diese schwüle Tageshitze. Ich wollte etwas Erfrischendes zu mir nehmen und mich ein wenig ausruhen, bevor ich wieder den Rückweg antrat.

 

Ich setzte mich auf den uralten Sessel in Tantchens Wohnzimmer, weil er am bequemsten war. Ich saß immer auf diesem Sessel, wenn ich meine Tante besuchte. Es war sozusagen, mein absoluter Lieblingssitzplatz.

 

Jeder wusste, dass ich es liebte, immer wenn ich zu Besuch zur Tante kam, nur auf diesem Sessel zu sitze, um mich auszuruhen. Normalerweise sitzt sonst niemand darauf, da er schon uralt ist und jeder denkt, er bräche gleich zusammen, denn er war schon mehr, ein Kulturdenkmal.

 

Ich bin nicht verwöhnt, aber diese Gewohnheit ist bei mir von klein auf geblieben. Seit ich drei Jahre alt wurde, war dies mein Lieblingsplatz.

 

Meine Tante ging in die Küche, um die Backzutaten zu holen, die ich ihr von meiner Mama mitgebracht hatte. Ich war allein im Wohnzimmer, saß in meinem Lieblingssessel und atmete tief durch. Ich wollte mich entspannen.

 

Einen Moment später hörte ich meine Tante wieder zurückkommen. Sie hatte mir ein kühles Getränk gebracht und meinte: »Ruhe dich ein wenig aus und trinke etwas Kühles, damit du keinen Hitzschlag bekommst«. Ich nahm es danken an, und Tantchen ging wieder in ihre Küche zurück, wo ich sie dann herumkramen hörte.

 

Als sich kurze Zeit später wieder die Tür öffnete, dachte ich, die Tante kommt zurück und schaut nach, ob ich auch wirklich etwas getrunken hatte. Sie hatte nun einmal diese kontrollierende Angewohnheit, die ich bereits seit langer Zeit kannte.

 

Nun, ich hatte mich geirrt. Ein junges Mädchen kam herein. Ich würde sagen, gerade erst 18 Jahre alt geworden. Da ich ja meine Tante erwartete, war ich zuerst irritiert, wo kam das Mädchen her, fragte ich mich? Ich kannte sie nicht und hatte sie auch vorher noch nie gesehen.

 

Als sie das Wohnzimmer betreten hatte, sah ich sie mir genauer an. Sie sah mich zuerst nicht im Sessel sitzen und bewegte sich so, als ob sie alleine im Zimmer sei. Sie kratzte sich ungeniert an ihrem Hintern und zwischen ihren Beinen. Die Hitze löste diese Juckreize aus.

 

Sie war recht hübsch. Etwas kleiner als ich, schlanke Figur, perfekt abgerundete Taille, ausgeprägten Hintern, üppiges dunkelblondes Haar und eine kleine Stupsnase. Sie trug ihre Haare offen, sodass man sehen konnte, dass diese leicht lockig waren.

 

Ein modernes kurzes T-Shirt bedeckte ihren Oberkörper, aber nur, bis zum Bauchnabel. Dieser schaute keck hervor und hatte ein kleines Piercing. Dazu trug sie superkurze Hotpants aus Jeans, aus denen ihre Hinterbacken und zwei schlanke, nackte Beine hervor schauten.

 

Über ihre Brüste sollte ich besser nicht sprechen. Diese waren jung, üppig und fest, aber ohne einen einzwängenden BH. Es sah aus, als ob ihre Brüste, aus ihrem knappen T-Shirt springen wollten.

 

Es dauerte nur die wenige Sekunden, die ich benötigte, für meine Feststellungen und Einschätzung der Person.