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Eine unerwartete Erbschaft sorgt bei den Gandtners, dem dominanten Josef und seiner Ehesklavin Irene, für ein unbeschwertes Leben und den Zulauf einer Haussklavin in Gestalt der üppigen tschechischen Schönheit Kristyna. Perfide spielt Josef die beiden Sklavinnen gegeneinander aus.
Doch Irene nimmt heimlich Rache an ihrer Konkurrentin um die Gunst ihres Herrn. Dabei kommt ihr ‚Onkel Günter‘, der Nachbar der Gandtners, allzu gerne zu Hilfe.
INHALT:
1 – Kristyna und wie die Gandtners zu ihr kamen
2 – Die Rache der Ehesklavin
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INHALT:
Vorwort
1 – Kristyna und wie die Gandtners zu ihr kamen
2 – Die Rache der Ehesklavin
Eine unerwartete Erbschaft sorgt bei den Gandtners, dem dominanten Josef und seiner Ehesklavin Irene, für ein unbeschwertes Leben und den Zulauf einer Haussklavin in Gestalt der üppigen tschechischen Schönheit Kristyna. Perfide spielt Josef die beiden Sklavinnen gegeneinander aus.
Doch Irene nimmt heimlich Rache an ihrer Konkurrentin um die Gunst ihres Herrn. Dabei kommt ihr ‚Onkel Günter‘, der Nachbar der Gandtners, allzu gerne zu Hilfe.
Das Leben kann seine Annehmlichkeiten haben, wenn Geld nicht wirklich ein Thema ist.
Diese lange gehegte Annahme wurde für Josef Gandtner zur beruhigenden Gewissheit, als er von seinem Großonkel überraschender Weise immerhin so viel Geld erbte, das es ihm ermöglichte, den Wunsch seiner Frau – und auch den seinen – nach den eigenen vier Wänden umsetzen zu können.
Sie wollte ein Haus mit Garten, und er wollte es auch. - Bloß ist die Gartenarbeit seine Sache nicht, und auch seine Frau wusste zu erwähnen, nicht mit dem berühmten „Grünen Daumen“ auf die Welt gekommen zu sein. Aber für dieses Problem würde sich schon eine Lösung finden lassen.
Jedenfalls hieß es jetzt für die beiden, mit Mitte Vierzig gerade rechtzeitig vor einer drohenden Midlife-Crises, raus aus der grauen Tristesse des Gemeindebaus und hinein in den nördlichen Speckgürtel Wiens nach Poysdorf, einem verschlafenen Ort im Weinviertel mit gerade einmal 5.500 Einwohnern. – Für ein Haus im mondäneren Raum südlich von Wien oder gar in der Stadt selbst hatte es dann doch nicht gereicht!
Dennoch war Josef zufrieden. - Sehr sogar!
Zwar hatten er und seine Frau Irene einen Teil ihres geerbten kleinen Vermögens im Versuch, es zu vermehren, beim Glücksspiel im Casino in Mikulov durchgebracht, dennoch lag hier, nur knapp einen Kilometer nördlich der österreich-tschechischen Grenze, der Grundstein für Josefs Zufriedenheit.
Denn obwohl das Geld nur für den Hauskauf reichte und er weiterhin arbeiten gehen musste, war er doch über die Maßen zufrieden mit dem Leben, wie er es gerade führte.
Der Grund für diese sattsame Zufriedenheit war weniger sein Haus als Kristyna, eine tschechische Schönheit aus dem böhmischen Slany, 21 Jahre jung, mit beglückenden DD-Titten, die Gott – oder war es der Teufel - in einer Sternstunde geschaffen haben musste.
Dennoch waren diese beiden hervorstechenden Merkmale nicht die einzigen positiven Seiten an Kristyna: Nein, sie beherrschte dank ihrer deutschstämmigen Mutter auch die deutsche Sprache. Und sie war – jetzt ist die Katze aus dem Sack – auch erfreulich devot veranlagt.
Woher er das mit Sicherheit wusste?
Nun, schon bevor er seine namhafte Erbschaft gemacht hatte, waren seine Frau und er gerne und immer wieder im Casino in Mikulov zu Gast. Denn zum einen gab es dort – im erfreulichen Unterschied zu den Spielcasinos auf österreichischem Boden – Gratis-Getränke und ein Gratis-Buffet für die spielfreudigen Gäste, was Josefs damals noch kleingeistiger Knausrigkeit durchaus entgegenkam.
Zum anderen spielten er und seine Frau eben gerne. Und zwar nicht nur Glücksspiel sondern auch ganz andere, intimere Spiele: So ließ Josef gerne nicht nur in den eigenen vier Wänden den strengen Herrn raushängen – es verschaffte ihm einen besonderen Kick, seine Irene in anbefohlener Maßen aufreizender Kleidung vor anderen zur Schau zu stellen.
Und welcher Ort wäre dafür besser geeignet, als ein Casino hinter der eigenen Landesgrenze, wo die Wahrscheinlichkeit, bekannte Gesichter anzutreffen eher gering ist und schummriges Licht, die elegante Kleidung der Anwesenden und deren besonderer psychischer Zustand, erregt durch die Spielleidenschaft, ein stimmiges Ambiente für halböffentliche exhibitionistische Abenteuer geben.
Ja, Josef war so richtig in seinem Element, wenn die Kugel rollte und alle Augen in ihren Bann zog, während er seiner Frau unter dem hochgeschlitzten Rock zwei seiner dicken Finger tief in ihren Arsch jagte und sie dabei laut japsend fast vornüber auf den Tisch fiel. Bei geschicktem Timing – und Josef hatte diese Art von Perfektion längst erreicht – würde alle am Tisch glauben, der Irenes Gefühlsausbruch stünde bloß in Zusammenhang mit der Zahl, auf den die Kugel in diesem Moment gefallen war.
Gut, ein paar pikierte Blicke gab es immer, aber das war ja auch der Sinn der Sache. Doch wahre Entrüstungsstürme lösten Josef und seine Frau - nein, nennen wir sie doch beim Namen -, seine Sklavin nie aus.
Und vieles an Josefs Handlungen war auch subtiler und viel unauffälliger, so dass sein Tun bestenfalls von eingefleischten Kennern der Szene hätte erkannt werden können.
Sein Tun oder auch sein Nichtstun, wenn er sich grundsätzlich und immer von Irene bedienen ließ und in ihren schwindelerregend hohen Absätzen für jedes belegte Brötchen einzeln durch den Spielsalon jagte. Besonders lustig fand er das, wenn er wusste, dass sie unter ihrem Rock einen Plug in ihrem Arsch trug, der ihr je nach Form und Größe gerne auch einen reichlich unschicklichen Gang aufzwang.