Geschlossene Gesellschaft - Sindy Lange - E-Book

Geschlossene Gesellschaft E-Book

Sindy Lange

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2019
Beschreibung


An einem lauwarmen Frühlingstag wollten drei Freundinnen gemeinsam in ein französisches Lokal gehen, um etwas Leckeres dort zu essen. Sie verabredeten sich vor dem besagten Lokal.
Als sie dort ankamen, wurde ihnen jedoch der Eintritt verwehrt, denn ausgerechnet an diesem Samstagabend war eine Geschlossene Gesellschaft von Millionären dort versammelt, um etwas Wichtiges zu besprechen.
Als die drei Mädels versuchten, durch die Hintertür in das Lokal zu gelangen, wurde ihnen auch dort der Eintritt durch einen gut aussehenden Wachmann verwehrt. Egal, was sie vorbrachten, er ließ sich nicht erweichen.
Die drei Mädels wollten aber unbedingt in das Lokal. Also ließen sie sich etwas einfallen, dass sie doch noch durch die Hintertür hinein kamen. Sie wären keine listigen Verführerinnen gewesen, wenn ihnen nichts eingefallen wäre, um den Wachmann zu überlisten. Schließlich sahen sie alle drei sexy aus und hatten etwas zu bieten.
Was die drei zu bieten hatten, um den Wachmann zu überlisten, und dann doch noch hinein kamen, das können sie hier in dieser amüsanten Geschichte erlesen.
Viel Spaß beim Lesen.
Sindy Lange

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Sindy Lange

Geschlossene Gesellschaft

Eingang durch die Hintertür

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Geschlossene Gesellschaft

 

 

 

Eingang durch die Hintertür

 

 

 

Der Frühling ist endlich da. Die Zeit der vielen bunten Blumen, und der angenehmen Überraschungen, hatte begonnen und der Mensch sieht wieder erfreut in die Zukunft. Das Herz lacht und der Blutdruck steigt.

 

An einem dieser ersten Frühlingstage beschlossen ich und meine beiden Freundinnen, in ein französisches Restaurant zu gehen und wieder einmal frische Muscheln und Schnecken zu essen. Es war inzwischen so warm, sodass man bestimmt bereits draußen sitzen konnte.

 

Ich kannte ein gutes Lokal, es lag mitten in Berlin und war einer der prestigeträchtigsten Orte in unserer großen Stadt. Jeder, der etwas auf sich hielt, musste dieses Restaurant irgendwann einmal besucht haben.

 

Es gab dort immer sehr ernste Leute, aber auch sehr nette Leute, aber vor allen Dingen gab es immer wieder sehr reiche Leute dort. Ich war schon öfters dort und es hatte mir immer gut gefallen. Das Essen war gut und die Bedienung sehr freundlich. Es war kein nachgemachtes Lokal, sondern tatsächlich, ein richtiges französisches Restaurant mit französischen Speisen, das von einem echten französischem Koch geleitet wurde.

 

Heute war ein wunderschöner und warmer Samstagabend. Man könnte annehmen, es wäre bereits Sommer, so lau war die Luft. Viele Gäste saßen bereits draußen in den Biergärten und genossen die Abendluft. Aber so war es in den letzten Jahren ja fast immer schon gewesen. Das Frühjahr war sonnig und warm, und der Sommer war nachher kalt, nass und unfreundlich.

 

Dies würde ausgelöst werden von den Umweltsünden der Menschen, versuchen immer wieder wichtige Personen zu behaupten. Dabei gab es bereits im Mittelalter solche Wetterkapriolen, wo noch niemand den Menschen daran die Schuld daran gab.

 

Ich telefonierte mit meinen Freundinnen und wir beschlossen, uns gemeinsam um neunzehn Uhr, am heutigen Abend, am Eingang des besagten Restaurants zu treffen. Ich freute mich sehr darauf, denn wir drei hatten uns seit langer Zeit nicht mehr gemeinsam getroffen. Es wird bestimmt ein schöner Abend werden, dachte ich noch so für mich und überlegte, was man dazu so anziehen könnte.

 

Ich hatte noch genug Zeit, um mich zu entscheiden, was ich anziehen könnte.

 

Wie immer, öffnete ich meinen Kleiderschrank und begann, eine lange Zeit für mich selbst zu überlegen, zu suchen und zu auszuwählen. Ich probierte fast alles aus, was ich an mir sehen wollte. Nachdem ich fast den ganzen Kleiderschrank leer geräumt hatte und alle meine Anziehsachen auf dem Bett ausgebreitet hatte, wusste ich immer noch nicht, was ich anziehen sollte. Also fing ich wieder von vorne an.

 

Ich überlegte, was die anderen anziehen würden, bieder oder sexy. Ich wollte auf jeden Fall sexy erscheinen.

 

Schließlich entschloss ich mich, ein schwarzes kurzes Kleid mit einem weißen Rand an der Unterseite des Saumes und mit kurzen Ärmeln, heute Abend zu tragen. Ich wollte auffallen, man weiß ja nie, wer alles im Lokal sein könnte.

 

Nachdem ich dazu ein weißes glänzendes Armband und dunkle Ohrringe mit einem eleganten Muster ausgesucht hatte, begann ich nach meinen weißen Schuhen mit hohem Absatz zu suchen. Sie lagen in der hintersten Ecke des Schranks, da ich sie noch nie vorher getragen hatte, nachdem ich sie von meinen Freundinnen zu meinem achtzehnten Geburtstag geschenkt bekam.

 

Als ich meine Auswahl beendet hatte, zog ich mich aus und sprang noch schnell unter die Dusche. Danach zog ich mir die ausgesuchte Kleidung an und betrachtete mich kritisch im Spiegel des Kleiderschrankes. Jetzt fehlte nur noch ein kleiner Tropfen meines teuren Parfüms und ich war perfekt.

 

Als ich mich so sah, gefiel ich mir sehr gut. Ich hatte aber jetzt auch keine Lust mehr, alle Kleider von meinem Bett wieder in den Schrank zu räumen, und ließ sie einfach liegen, so wie sie eben lagen.

 

Natürlich war das dumm von mir, wer wusste schon, wann und wie ich heute Nacht nach Hause käme und dann müsste ich sie ja doch wegräumen. Also konnte ich es doch auch gleich machen. Schnell waren alle Utensilien wieder im Kleiderschrank verstaut und hinter den Schranktüren versteckt.

 

Wo war doch wieder meine Handtasche. Ich suchte wie wahnsinnig nach ihr und konnte sie nirgend wo finden. Auf einmal fiel mir ein, sie könnte eventuell mit den Kleidern in den Kleiderschrank gewandert sein. Und tatsächlich, unter all den Klamotten befand sich auch meine Handtasche wieder.

 

Ich nahm alles, was ich brauchte, rief ein Taxi und fuhr zum Treffpunkt vor das Restaurant.