Gewitter - Regen - Sindy Lange - E-Book

Gewitter - Regen E-Book

Sindy Lange

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2019
Beschreibung

Gewitter-Regen
Nass bis auf die Haut.
Eine junge Frau zog wegen ihres Studiums vom Land in die Stadt Berlin. Noch eine Woche Ferien und das zweite Semester begann. Nachdem sie aus Kostengründen die meiste Zeit ihrer Ferien bei den Eltern auf dem Land verbrachte, kamen diese jetzt nach Berlin, um sie in ihrer Wohnung zu besuchen. Ihr war das nicht ganz so Recht, denn sie wollte mit ihrer Freundin in den Stadtpark gehen. Aber sie brauchte auch das Geld, das ihre Eltern ihr immer wieder zusteckten, denn das Leben in Berlin war teurer, als sie dachte.
Als ihre Eltern nach dem Mittagessen wieder gegangen waren, rief sie ihre Freundin an. Beide verabredeten, sich an dem Eingangstor zum Park, zu treffen. Als besonderen Gag beschlossen sie, dass sie heute, bei diesem sonnigen Wetter, ohne Unterwäsche ausgehen wollten. Ziel sollte das Café mitten im Stadtpark sein. Dort wollten sie sich öfters sehr weit nach vorn bücken, ganz besonders, wenn ihnen die Männer hinterherschauten. Als sie unterwegs zum Treffpunkt war, zog jedoch plötzlich ein starkes Gewitter auf, und sie wurde in ihrem kurzen Kleidchen ohne Unterwäsche, von dem plötzlich einsetzenden Regen, total durchnässt. Sie flüchtete unter einen Brückenbogen, um sich dort vor dem Gewitter in Sicherheit zu bringen.
Dort unten war sie aber nicht ganz alleine, denn ein älterer Mann kam auf die gleiche Idee und hatte sich bereits dort ebenfalls Schutz suchend untergestellt. Als er durch das dünne nasse Kleidchen sah, dass die junge Dame keine Unterwäsche trug, begann das teuflische Spiel unter dem Brügge-Bogen.
Um welches Spiel es sich hier handelte und wer alles mitspielte, das können sie hier in dieser fast wahren XXL-Geschichte lesen.
Viel Spaß beim Lesen
Sindy Lange

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Sindy Lange

Gewitter - Regen

Nass bis auf die Haut

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Alle Rechte vorbehalten

Gewitter - Regen

 

 

 

 

 

 

Nass bis auf die Haut

 

 

Es war der letzte Monat in den Sommerferien 2019. Im September begann das neue Schuljahr, und ich wollte mich noch etwas entspannen und nichts tun. Das Studium der Volkswirtschaftslehre hat mich zwar nicht sonderlich in Anspruch genommen, denn im ersten Semester gab es fast keine komplizierten Fächer. Alle im Studentenwohnheim versicherten mir, dass es im zweiten Semester auch nicht viel schwieriger werden würde. Es war das Studium, das am meisten gewählt wurde, denn wer dies nicht schaffen würde, der sollte es ganz sein lassen, zu studieren, so die einhellige Meinung, vieler meiner Studienkollegen.

 

Mein Name ist Silvia, Silvia Neurich, ich bin 23 Jahre alt, ein ganz normales Mädchen und wohnte seit einem halben Jahr in einem schönen Stadtteil, am Rande von Berlin. Genauer gesagt, habe ich dort eine Studentenbude gemietet. Meine Eltern wohnen in Ludwigsfelde, wo auch ich meine Kindheit und Jugend verbrachte. Nach meinem Schulabschluss bekam ich einen Studienplatz in Berlin, wo ich mir dann auch diese Studentenwohnung besorgt hatte. Die Miete war zwar sehr hoch, aber meine Eltern unterstützen mich, wo sie nur konnten, und so blieb mir von meinem BAföG noch genügend Geld übrig, um mir auch manches noch zu gönnen.

 

Meine Ferien hatte ich größtenteils, bei meinen Eltern in Ludwigsfelde auf dem Lande verbracht, wegen der Kosten. Die letzte Woche meiner Ferien wollte ich aber noch in Berlin genießen, neue Verbindungen knüpfen, alte Verbindungen auffrischen und pflegen. Da ich ein alleinstehendes Mädchen mit einer lustigen Ausstrahlung war, wurde ich ein gern gesehener Partygast. Ich wurde auch oft zu privaten Partys eingeladen, denn ich war auch ein ansehnliches, hübsches Mädchen, mit einer tollen Figur und ansprechbarem Äußeren.

 

Viele der männlichen Partygäste dachten immer, da ich allein in Berlin lebte, wäre ich so etwas, wie ein Wanderpokal für die Männer. Sie hatten sich aber gründlich getäuscht, wenn sie dies glaubten. Ich war zwar eine scharfe Maus, wie man so schön sagt, sprang aber nicht gleich mit jedem ins Bett, er musste mir schon gefallen, oder ich musste einen Nutzen davon haben. So war ich auch schon einmal mit unserem Lehrer im Bett, wenn es um eine bessere Note dabei ging.

 

 

 

2. Kapitel

 

 

 

 

 

 

Ein typischer Sommerferientag begann. Ich war zu Hause und hatte, da ich sonst nichts Besonderes vorhatte, bis fast zum Mittag geschlafen. Es war an diesem Tag warm genug, sodass ich wieder, wie immer an jedem warmen Tag, nackt schlief, um mich frei zu fühlen. Das war eine Gewohnheit, die ich mir als Kind bereits schon angewöhnt hatte, und die ich auch bis heute noch beibehalten habe. Ich hatte einmal als Kind gelesen, dass es gesund sei, nackt zu schlafen, so könnte der Körper frei atmen und man hätte schöne Träume dabei.

 

Das wollte ich dann auch einmal ausprobieren und bin bis heute dabei geblieben. Nur wenn ich meine Periode hatte, trug ich einen Slip, wegen der Binde. Bei Tag trug ich ja Tampons, die konnte man in meiner engen Hotpants nicht erkennen und nahmen in meiner Handtasche nicht so viel Platz in Anspruch.

 

Meine monatliche Periode endete bereits gestern, also konnte ich jetzt wieder nackt schlafen. Aber ich hatte noch ein Problem, jetzt kurz nach meiner Periode wollte ich auch wieder Sex, denn mein Körper verlangte danach.

 

Die Spannungen, die sich über mehrere Tage der Periode angesammelt hatten, mussten wieder abgebaut werden, so wie ich es morgens schon sehr oft getan habe.

 

Auch jetzt lag ich nackt auf meinem Rücken und streichelte meinen Schoß. Gestern, nach meiner Periode, hatte ich meinen Schamhügel samt Muschi frisch rasiert und es war ein ganz besonderes Gefühl, mit meiner Hand darüber zu streicheln. Als ich bemerkte, dass Gefühle aufkamen, zog ich meine Hand schnell wieder zurück, denn ich hatte heute aber keine Zeit, um meine Geilheit zu befriedigen, denn es hatte sich Besuch angesagt.

 

Da ich sehr lange geschlafen hatte, stand ich jetzt etwas unter Zeitdruck, denn meine Eltern wollten mich besuchen. Ich hatte sie zum Mittagessen eingeladen. Das machte ich öfters, denn sie kamen nie mit leeren Händen. Immer gab es als Dankeschön, eine Geldspritze, die ich dringend gebrauchen konnte und bereits am Monatsbeginn fest in meinen Haushalt einplante.

 

Eilig putzte ich mir meine Zähne und sprang unter die Dusche. Ich dusche immer kalt, das belebt den Geist und macht richtig wach. Auch wenn ich innerlich erregt war und keine Zeit hatte, mir meine Erregung selbst abzubauen, so wie heute, dusche ich eiskalt, das lässt die innere Wärme und meine erotischen Gedanken ganz schnell verschwinden und ich wurde wieder klar im Kopf.

 

Zumindest war es nicht nötig, etwas zu kochen, denn ich hatte gestern Abend bereits vorgekocht. Ich hatte bereits vorgesorgt und einen Bohneneintopf gekocht, also musste ich ihn einfach nur wärmen. Solch ein Bohneneintopf sprengte nicht unbedingt mein Budget und diesen konnte ich mir noch leisten. Jetzt stellte ich noch schnell den Topf auf den Herd und ging danach in mein Wohn- und Schlafzimmer. So gegen zwölf Uhr wollten meine Eltern bei mir sein, es blieben mir also noch etwa zwanzig Minuten Zeit, um den Tisch zu decken.