Gute Nass-Geschichten - Claas van Zandt - E-Book

Gute Nass-Geschichten E-Book

Claas van Zandt

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2016
Beschreibung

Natursekt, Golden Shower, Pisse: Hier geht es einfach nass zur Sache!   INHALT: Alles hat einen Anfang - Eine Geschichte von Notdurft und Nötigung. Frauen pissen einfach besser - Wenn Männer nicht mithalten können, fängt die feuchte Lust erst richtig an. Salzburger Nächte sind lang - Ein Mann, ein Callgirl, viel Champagner und noch mehr Natursekt.

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Claas van Zandt

Gute Nass-Geschichten

Fetisch-Erlebnisberichte

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

ALLES HAT EINEN ANFANG

 

„Rock for Peace“ hieß das Konzert, zu dem ich meine Freundin eingeladen hatte. In meiner Erinnerung werde ich es „Rock for Piss“ nennen ...

 

Conny hatte uns, wie ich es auch von ihr erwarten durfte, in ihrer resoluten Art bald bis ganz nach vorne, in die ersten Reihen durchgeboxt. Ich kam mir zunächst noch etwas eingeengt vor, inmitten lauter tanzender, gröhlender Fans. Aber ich hatte uns eine Flasche Bacardi mitgenommen, und schon nach einigen Schlucken ließ ich mich von der guten Stimmung anstecken. Von Zeit zu Zeit reichte ich Conny die Flasche, in der Absicht, sie so betrunken zu machen, wie ich es schließlich selbst sein wollte.

 

Plötzlich, mitten im Konzert sagte sie mir, dass sie pinkeln müsse. - Jetzt. Sofort.

 

Wir blickten uns um und sahen nichts als eine Menge ausgeflippter Typen, fanatisch herumhüpfend, die sich wohl nicht im geringsten darum kümmerten, ob meine Freundin pissen müsste oder nicht.

 

„Was soll ich tun?“, schrie sie, so dass ich sie durch den Heavy-Metal-Lärm hindurch hören konnte.

 

Vielleicht schrie sie aber auch deshalb, weil sie langsam in Panik geriet. - Die Chancen, noch rechtzeitig eine Toilette zu erreichen, waren, eingekeilt wie wir standen, gleich null!

 

„Ich muss pinkeln, und ich kann es nicht zurückhalten!“ - Sie war hysterisch.

 

„P i n k e l n!“

 

„Dann piss doch einfach in deine Jeans“, sagte ich gelassen und meinte es ehrlich ernst.

 

Ich dachte mir, dass sich kein Mensch dafür interessieren würde, oder überhaupt sehen könnte, wenn sie es täte.

 

Der Typ hinter mir ließ schon die längste Zeit sein verschwitzes T-Shirt über seinem Kopf kreisen, und das störte ja offenbar auch niemanden. - Nein, sie würde bloß ins Bild passen!

 

Sie aber schien anderer Ansicht zu sein und versuchte verzweifelt aufzuhalten, was nicht aufzuhalten war.

 

Schon riss sie wild an meinem Arm. Ich sah in ihr Gesicht. Ihre Haut begann sich zu röten.

 

„Ich kann es nicht mehr zurückhalten! Ich kann es einfach nicht mehr halten!“ - Sie war verzweifelt.

 

Ich sah, wie sich am Boden langsam eine Pfütze um uns herum bildete.

 

Conny stand da, ihre zitternden Beine leicht gespreizt, während ein stetig fließender Strom Pisse zwischen ihren Schrenkeln entlanglief.

 

Ihre Blue Jeans war schon nass, aber er hörte einfach nicht auf zu rinnen.

 

Gut, es tat mir zwar ein bisschen leid, dass sie nicht den gleichen Spaß an der Sache hatte, wie ich, aber ich muss zugeben, dass mich ihr Anblick geil machte. Verdammt geil sogar.

 

Das Blut pulsierte in meinem bereits total erhärteten Schwanz und ich hatte nur noch ein Ziel: So schnell wie möglich nach Hause, ein paar Dosen Bier trinken und ...

 

Ich wollte sie auf meinen Schwanz setzen, aufpflanzen, und dann sollte sie pinkeln, einfach darauflos pinkeln. Ich wollte den warmen Sekt über meine Eier rinnen fühlen!

 

Bloß - sie wollte nicht! Zu Hause angekommen ließ sie sich einfach nicht dazu überreden und war außerdem noch verärgert, weil ich mich an ihrer, wie sie sagte, „peinlichen Sitiation“ aufgegeilt hätte.

 

Na ja, grundsätzlich nicht falsch, aber doch auch irgendwie kleinlich!

 

Also blieb mir die nächsten paar Tage nichts weiter übrig, als wild zu masturbieren und mir dabei vorzustellen, wie sich sich in eine Wiese hockt, das Höschen zu den Fußknöcheln zieht, den Rock ein wenig anhebt und den heißen Strahl über das Gras schießen lässt. Wie sie klitschnass unter der Dusche steht, die Schamlippen weit auseinander zieht und der gelbe Strom die gespreizten Schenkel entlang rinnt ...

 

Aber jede Warterei hat einmal ein Ende, und so kam ich schließlich doch noch zu meinem Vergnügen:

 

Ich hatte Conny in meine Wohnung eingeladen. Zum Abendessen tranken wir Wein, viel Wein und schließlich setzten wir uns noch zum Fernsehen auf die Couch. Natürlich dauerte es nicht lange, bis sie pinkeln musste. Ich aber wollte sie nicht auf die Toilette lassen, wenn ich nicht, ja, wenn ich ihr nicht beim Pissen zusehen durfte.

 

Ich weiß noch, wie froh ich war, diese Worte mit einigermaßen fester Stimme über meine Lippen gebracht zu haben.

 

Den nun folgenden Dialog will ich uns allen hier ersparen. Jedenfalls reagierte sie so, wie ich es erwartet hatte: Sie war alles andere als begeistert - OK, das ist in Wahrheit schon eine kleine Untertreibung -, aber sie schien letztlich zu erkennen, dass ich wild entschlossen war, das hier durchzuziehen und irgendwie auch am längeren Ast saß. Sie gab nach.

 

Es dauerte lange. - Conny saß am WC, hielt den Rock hoch, so dass ich einen guten Ausblick auf ihre Möse hatte, und ich stand vor ihr.

 

Wir warteten. Beide.

 

Conny meinte, es würde wohl nie kommen, wenn ich nicht aufhörte, sie so gierig anzustarren, aber dann kam es doch.

 

Die Natur hatte gesiegt! - Ein dicker Strahl bernsteinfarbener Flüssigkeit schoss aus ihrer Spalte: Sie pisste! Ihre volle Blase entleerte sich in herrlich ungestümem Druck!

 

In dem Moment, als sie zu pinkeln begann, nahm ich meinen schon steifen Schwanz aus der Hose, streichelte ihn ein paar Mal mit den Fingern und steckte ihn schließlich Conny in den Mund.

 

Sie begriff sofort, viel williger, als ich eigentlich erwartet hatte und begann hungrig daran zu saugen, während ihre heiße Pisse in die Muschel klatschte.