Halloween - Sindy Lange - E-Book

Halloween E-Book

Sindy Lange

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Beschreibung

Halloween, die Nacht vor Allerheiligen,  wird in Deutschland immer beliebter. Waren es zu Anfang noch Horrormasken, die sich die Leute überzogen, so sind es inzwischen Kostüme aus dem Sexshop.
Die zwei langjährigen Freunde, Ludwig und Rolf, waren zur einer privaten Halloween Party eingeladen und hatten sich beide, die zu ihnen passenden Kostüme besorgt.
Auch die alleinstehende Mutter von Ludwig begab sich zu einer Halloween Party, die jedoch ganz wo anders stattfand. Als die Zeit gekommen war und die Mutter ihren Sohn und dessen Freund von ihrer Party abholen wollte, fuhr jedoch nur Rolf mit ihr zurück, da Ludwig auf dieser Party eine Eroberung gemacht hatte, und mit dieser nach Hause fuhr, wo er die ganze Nacht verbringen wollte.

Seine Mutter und sein Kumpel Rolf kannten sich schon lange und Rolf war scharf auf sie, war aber noch eine männliche Jungfrau. Als dies die Mutter hörte, hatte sie einen ganz raffinierten Plan. Sie machte dem Kumpel ihres Sohnes einen Vorschlag, den er nicht ablehnen konnte und so verlor Rolf noch an diesem Abend seine Unschuld.

Welchen Plan sie hatte, wie der Plan funktionierte und wer Rolf die Unschuld an diesem Abend genommen hatte, das können sie hier in dieser Geschichte erlesen.
Wie sagte der Anführer vom A-Team immer: „Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert“, und ich kann ihnen nur versprechen, dieser Plan hatte funktioniert.

Viel Spaß beim Lesen

Sindy Lange

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Sindy Lange

Halloween

Halloween, die Nacht der bösen Geister und Gespenster.

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Alle Rechte vorbehalten

1. Kapitel

 

 

 

 

 

 

Halloween, die Nacht der bösen Geister und Gespenster.

 

 

 

 

 

Das Fest Halloween am Vorabend von Allerheiligen fällt auf den Reformationstag. Das ist für manche ein Grund, die beiden Feiertage in Konkurrenz zueinander zu sehen. Ursprünglich stammt Halloween aus dem christlichen Brauchtum in Irland.

 

Irische Auswanderer brachten den Brauch im 19. Jahrhundert in die USA und Kanada, allerdings wurde es aufgrund seiner Attraktivität bald auch von den Kindern anderer Einwanderer übernommen und entwickelte sich zu einem wichtigen Volksfest in der USA. Aus Nordamerika kam der Brauch des Halloweenfestes dann nach dem Zweiten Weltkrieg wieder zurück nach Europa, wo es nun in noch stärker kommerzialisierter, vielfach veränderter Form auch in Deutschland gefeiert wird.

 

Anfangs zogen die Feierwilligen sich Horrorkostüme an und symbolisierten, die auferstanden Toten oder deren Geister. Es gab Kostüm Shops, die sich auf solche Schreckenskostüme und Masken spezialisiert hatten, und sich dabei gegenseitig in der Grausamkeit des Aussehens übertrafen.

 

Inzwischen findet man immer mehr die passenden Kostüme für eine private Halloween Party, in entsprechenden Sex-Shops. Die einstige Horrorparty hat sich immer mehr, zur privaten Sex Party verändert und so fanden immer mehr, gerade junge Leute, spaß an diesen Partys, die immer mehr im privaten Bereich, mit ausgewählten Gästen, abgehalten werden.

 

Halloween war schon immer auch einer meiner Lieblingsabende im Jahr gewesen. Aber diesmal wurde er, der beste Abend meines Lebens, den ich nie mehr vergessen sollte. Alles begann im Haus meines besten Freundes. Tatsächlich hat alles dort begonnen und später, auch wieder dort geendet, aber ich werde später darauf zurückkommen.

 

Ich, Rolf Wagner, 18 Jahre alt und Ludwig Sauerwein, ebenfalls 18 Jahre alt, waren seit unserer Kindheit schon immer die besten Freunde. Bereits schon damals, als Kind, war ich bereits regelmäßig im Haus seiner Eltern, der Familie Sauerwein, in dem er auch heute noch mit seiner Mutter Sandra, zusammen wohnt. Sein Vater hatte die beiden bereits vor ein paar Jahren verlassen und war mit einem jungen Mädchen in die USA geflohen. Sandra war für mich schon immer, wie eine zweite Mutter gewesen. Aber sie war doch ganz anders, als meine eigene Mutter. Meine Mutter war schon etwas älter, immer zu ernst und streng mit mir umgegangen. Lukes Mutter war trotz ihrer vielen Sorgen immer lustig, frei und liebte es, fast immer und auch bei jeder Gelegenheit, herzlich zu lachen. Ich fühlte mich in ihrer Nähe ganz einfach wohler als bei meiner Mutter.

 

Ich weiß noch ganz genau, als wir beide zehn Jahre alt waren, hatten wir einen Kaugummiautomaten so geschädigt, weil wir an diese Kaugummis wollten, dass er nicht mehr funktionierte. Die Polizei hatte uns damals mitgenommen und unsere Eltern sollten uns abholen. Ludwigs Mutter kam damals noch mit ihrem Ehemann und hatte uns beide abgeholt. Sie hatte zwar mit uns geschimpft, aber das war nicht so schlimm, als wenn meine Eltern mich abgeholt hätten.

 

Später begann ich die Mutter von meinem Freund Ludwig mit ganz anderen Augen zu sehen.

 

Als ich fünfzehn Jahre alt war, besuchte ich meinen Kumpel zu Hause. Wir saßen gemeinsam im Wohnzimmer und sahen fern. Plötzlich kam seine Mutter zu uns. Sie war kurz vorher unter der Dusche und hatte sich nur den Bademantel angezogen.

 

Als sie sich so über Ludwig beugte und ihm die Fernbedienung aus der Hand nahm, öffnete sie der Gürtel ihres Bademantels und dieser klaffte auseinander. Sie merkte dies nicht und stand so vor uns und sprach mit Ludwig. Ich sah sie zum ersten Mal nackt. Ich sah die schönen runden Brüste, ihren Bauchnabel und ihr schwarzes Dreieck zwischen den Beinen. Damals war ich wie erstarrt, denn ich hatte zuvor noch nie eine nackte Frau gesehen. Mein Kopf wurde feuerrot und heiß. Als sie kurze Zeit später bemerkte, dass ihr Bademantel offen stand, band sie ihn wieder zu und tat so, als wäre nichts geschehen.

 

Dieses Bild einer nackten Frau, ging mir nicht mehr aus dem Kopf und in dieser Nacht hatte ich mich zum ersten Mal selbst befriedigt. Ich dachte dabei immer an die Mutter von meinem Kumpel, bis ich zum ersten Mal in meinem Leben abspritzte. Ich wusste damals noch nicht, dass es Sperma war, das da vorne aus meinem kleinen Loch kam. Es sah aus, wie Eiter und so dachte ich zuerst, dass ich eine Krankheit hätte. Ich sprach mit meinem Kumpel darüber und er erklärte mir dann, dass dies ganz normal sei. Er hätte dies schon viel früher gemacht und seine Eltern hätten ihm dann erklärt, dass dies der Samen sei, mit dem die Kinder gezeugt würden.

 

Mein Freund Ludwig war in dieser Hinsicht viel weiter unterrichtet, als ich. Er sagt mir dann auch, dass er das schon viel früher gemacht hätte und es auch weiterhin immer machen würde, wenn er hübsche Mädchen sehe, die ihn anregten. Er würde dann onanieren und sich dieses Mädchen im Geiste dabei vorstellen. Ich sollte es auch einmal probieren, es wäre ein herrliches Gefühl.

 

Ich tat so, als ob ich es auch schon öfters gemacht hätte, habe ihm aber nicht gesagt, dass ich mir dabei seine Mutter vorgestellt hätte, wie sie nackt war.

 

Wie gesagt, ab diesem grundlegenden Erlebnis habe ich die Mutter meines Kumpels mit ganz anderen Augen angesehen und mir immer gewünscht, ich würde sie noch einmal so sehen. In ihrer Nähe wurde es mir immer sehr heiß ums Herz, erst recht, als sie dann allein lebte, weil ihr Mann sie verlassen hatte.

 

Nun waren wir, Ludwig und ich, zu einer Halloween Party eingeladen und hatten beide zugesagt.

 

An diesem Abend kam ich zu Lukes in sein Haus, um mich auf den Halloween Abend vorzubereiten. Er und ich wollten zu dieser Halloween-Kostümparty, die von unseren gemeinsamen Freunden organisiert und auch veranstaltet wurde. Diese Party sollte nicht allzu weit von dem Haus stattfinden, in dem Ludwig mit seiner Mutter lebte. Danach wollten wir zu ihm nach Hause gehen und gemeinsam uns bis zum Morgengrauen, Horrorfilme ansehen. Das war unser Plan, den wir vorher beschlossen hatten, denn am nächsten Tag war ja Feiertag, also musste ich nicht nach Hause!