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Ein junger Mann auf der nächtlichen Suche nach Erfüllung. Eine mysteriöse Herrin, die ihm die Erfüllung seiner Träume bietet Und eine Sklavin, die ihn spüren lässt, dass sie nur ihrer Herrin gehorcht. INHALT: 1 – Der erste Eindruck 2 – Zum Sklaven erklärt 3 – Der Wettbewerb im Folterkeller 4 – Eine Sklavin als "Belohnung" 5 – Sklaven müssen lecken können 6 – Das Aufnahmeritual
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1 – Der erste Eindruck
2 – Zum Sklaven erklärt
3 – Der Wettbewerb im Folterkeller
4 – Eine Sklavin als "Belohnung"
5 – Sklaven müssen lecken können
6 – Das Aufnahmeritual
Ich hatte ja keine Ahnung. Schon gar keine Erfahrung! Ich war noch ein „Grüner Junge“ auf diesem Gebiet, doch das sollte sich schnell, sehr schnell ändern.
Da gut, so neu war mir die Sache nun auch wieder nicht. Ich hatte schon viel darüber gelesen: gute Bücher, schlechte Bücher. Aber ich hatte eben nur darüber gelesen. In der Praxis sieht vieles ganz anders aus.
Immer wieder hatte ich meine bisherigen Freundinnen dazu zu überreden versucht, mich zu demütigen, zu benutzen. Aber alles, was ich erntete, war Entsetzen und Unverständnis. Bis ich eines Tages in dieser Bar an SIE geriet …
Sie stand an der Theke. Groß, langes schwarzes Haar. Als sie sich zufällig umdrehte, sah ich ihre Augen. Ihre dunklen Augen, die mich mit aller Macht in ihren Bann zogen. Ihr Blick reichte völlig aus, mich wehrlos zu machen, mich ihr schlagartig zu unterwerfen.
Ich ging auf sie zu, fragte sie, ob ich ihr einen Drink spendieren dürfte. Sie war eine jener Frauen, die ich sonst nie anzusprechen gewagt hätte, aber ihre Augen schienen es mir zu befehlen.
Sie nickte wortlos, wandte sich dann dem Barkeeper zu und bestellte für sich und für mich, ohne mich nach meinen Wünschen zu fragen. Es war das erste Mal, dass sie mir zeigte, wie gering meine Bedürfnisse für sie waren. Ich fügte mich sofort in meine Rolle und akzeptierte ihre Bevormundung wortlos.
Wir kamen ins Gespräch. Das heißt, sie fragte mich aus, und ich gab ihr bereitwillig Auskunft über mich, ohne auch nur das Geringste über sie zu erfahren. Nur eines wusste ich, eines hatte ich gleich erfasst: Das war die Frau, auf die ich so lange gewartet hatte. – Das war meine … Herrin!
Immer wieder musste ich in ihre Augen sehen, und immer wieder wandte ich meinen Blick sofort wieder ab.
Sie trug eine schwarze Lederhose, eng anliegend, halblang, so dass man ihre Waden, ihre wohlgeformten Waden, ihre netzbestrumpften Waden sehen konnte.
Dazu trug sie schwarze hochhackige Pumps.
Unter ihrem ebenfalls schwarzen Rollkragenpullover zeichneten sich deutlich ihre großen Brüste ab. Sie schien nur einen hauchdünnen BH zu tragen, da sich keine Körbchen abzeichneten.
Ich starrte auf ihre Brüste, versuchte die Brustwarzen auszumachen.
„Was soll das?!“, ihre Stimme riss mich aus meinen Träumereien. „Bin ich ein Tier, dass du mich so anstarrst? Möchtest du mich vielleicht auch noch abgreifen?"
Ich schluckte. Natürlich wollte ich, aber das durfte ich ihr wohl nicht sagen.
Ich begann, meine Rolle zu verstehen.
„Du möchtest mich wohl gerne nackt sehen? Splitter-faser-nackt!" - Sie sah mir tief in die Augen und strich mit ihrer Zungenspitze über ihre roten Lippen.
Ich schluckte wieder. Diesmal besonders auffällig, wie es mir schien. Mein Schwanz begann sich nun schon ziemlich heftig in der Hose zu bewegen.
"Du bist wohl schon geil?“, sie lachte mich an. Oder lachte sie mich aus?
Mit einem plötzlichen, unvermuteten Griff fasste sie mir an die Eier, dass ich aus Überraschung und auch aus Schmerz fast aufgeschrien hätte.
Sie lachte noch einmal.
„Ihr Männer seid doch alle gleich! Denkt nur ans Bumsen, und wenn euch einmal ein geiler Hintern über den Weg läuft, dann seid ihr sofort brünftig, wie die Tiere!“ - Sie war nicht böse. Sie schien vielmehr amüsiert zu sein.
Ich blickte mich rasch um: Hatte uns jemand zugesehen? Konnte uns überhaupt jemand bei dieser gedämpften Beleuchtung sehen?
Das Gesicht gewiss, denn die Bar war grell erleuchtet, und sonst hätte auch ich sie nicht gesehen gehabt. Aber unter der Gürtellinie?
Nein, ich war mir sicher, dass niemand ihren Zugriff bemerkt hatte.
„Du möchtest mich nicht nur nackt sehen, du möchtest mich ficken.“