Ich habe eine Nonne verführt - Sindy Lange - E-Book

Ich habe eine Nonne verführt E-Book

Sindy Lange

0,0
2,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Dies ist eine frei erfundene Geschichte. Ähnlichkeiten mit wahren Begebenheiten wären rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Eine Ordensschwester erhält von ihrem Kloster die Erlaubnis, nach dem Tod und dem Begräbnis der Mutter ihrer Freundin in den Urlaub zu fahren, um sich körperlich und seelisch zu erholen. Mit von der Partie ist der 19-jährige Sohn ihrer Schulfreundin. Die Nonne hatte strenge Auflagen ihres Ordens zu erfüllen, um eine sittliche Gefährdung auszuschließen. Im Urlaub ist es jedoch ganz anders gekommen, als der Mutter Oberin mitgeteilt wurde. Die Freiheit hat ihre eigenen Gesetze. Zum ersten Mal sah der 19-jährige Peter die Freundin seiner Mutter, die sonst abgeschottet in einem Kloster lebt. In ihrer Nonnentracht machte sie nicht den Eindruck einer richtigen Frau auf ihn. Erst als die Umstände es erfordern, dass sie verbotswidrig ihre Nonnentracht ablegte und in die Sexy-Kleidung seiner Mutter schlüpfte, erwachte das Interesse des 19-Jährigen an der Nonne. Heimliche Sehnsüchte erwachen in ihm. Muss er doch jeden Tag mit ansehen, wie sexy die Nonne auf einmal aussieht und sich auch so gibt! Wer es nicht weiß und sie nicht kennt, der ahnt nicht, dass es sich hier um eine Ordensschwester handelte. Es kommt, wie es kommen muss. Mehr wollen wir hier nicht verraten. Viel Spaß beim Selberlesen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2018

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Sindy Lange

Ich habe eine Nonne verführt

Sex mit einer Nonne

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Alle Rechte vorbehalten

Ich habe eine Nonne verführt.

Sex mit einer Nonne.

 

 

Die Nonne heißt Schwester Cordula (36 Jahre), meine Mama heißt Marianne (37 Jahre) und ich bin Paul (19 Jahre). Meine Mama hatte ihre ehemalige Schulfreundin Susi zu einem gemeinsamen Urlaub auf Rügen eingeladen. Susi ist vor 18 Jahren in ein Ordenskloster eingetreten und nennt sich ab dieser Zeit Schwester Cordula. Die bekam den Namen durch den Orden verliehen. Ihren richtigen Namen Susi musste sie ablegen, ebenso ihren Familiennamen, um die Vergangenheit zu vergessen. Ich selbst habe mein Abitur erfolgreich abgeschlossen und hatte ein »Gammel Jahr« vorgeplant. Da ich selbst noch über kein eigenes Einkommen verfüge, hat mich meine Mama eingeladen, mit ihr zusammen in den Urlaub zu fahren. So auch im Sommer dieses Jahres, wo sie ihre Schulfreundin mitnehmen wollte.

 

Ordensschwester Schwester Cordula durfte nicht ohne ihre Nonnentracht mit uns wegfahren, so entschied ihre Oberin im Mutterhaus. Bedingung war auch, dass Cordula ein eigenes Zimmer zur Verfügung gestellt bekam. Sie sollte auch im Urlaub nicht vergessen, dass sie eine Nonne sei und dementsprechend abgeschieden leben. Ich hatte sie zuvor nur einmal ganz kurz gesehen, als meine Oma, was die Mutter von meiner Mama war, vor zwei Monaten plötzlich verstorben und beerdigt wurde. War ich doch noch ein kleines Kind, als sie in den Klosterorden eintrat, woher sollte ich sie demnach kennen. Irgendwie hat sie mich in ihrer Nonnentracht neugierig gemacht, denn ich habe sie eigentlich nicht als Frau angesehen, sondern nur als etwas Unberührbares und als frommes Wesen.

 

In diesem Jahr durfte Schwester Cordula, sie ist übrigens eine kath. Nonne, zum ersten Mal mit meiner Mama zusammen in Urlaub fahren. Meine Oma war vor zwei Monaten gestorben und so sollte sich Cordula körperlich und seelisch etwas erholen, denn meine Oma war so etwas wie eine Ersatzmama für sie gewesen. In all den Jahren, wo sie mit meiner Mama um die Häuser gezogen war, hatte meine Oma sie in Schutz genommen, als sie wieder einmal zu Hause Schwierigkeiten bekam. Alleine hätte sie nicht in Urlaub gedurft, sie sollte immer unter Aufsicht sein. Die Oberin im Kloster wollte immer genau wissen, mit wem und wohin sie fuhr. Außerdem sollte sichergestellt werden, dass Cordula ein eigenes Zimmer habe, damit sie nach ihrem Gelübde leben könne.

 

Da sie zusammen mit ihrer früheren Schulfreundin fuhr, also meiner Mama, bekam sie einen längeren Erholungsurlaub genehmigt.

 

Meine Mama ist geschieden, hat einen guten Job und ein sicheres Einkommen. Als sie sich dann auch noch bereit erklärte, den größten Teil der Urlaubskosten für Cordula zu übernehmen, bekam die Nonne, den von ihr beantragten und etwas längeren geplanten Urlaub sofort genehmigt.

 

Der Mutter Oberin hatte meine Mama die Urlaubsbuchung vorgelegt und gesagt, dass das Doppelzimmer für sie und mich reserviert sei und das Einzelzimmer für Schwester Cordula. So hatten wir auch diese Bedingung erfüllt und auch zur vollen Zufriedenheit der Mutter Oberin erledigt.

 

Im Ostseebad Binz auf Rügen hatten wir uns ein Hotel ausgesucht und auch gebucht. Die beiden Frauen nahmen dann zusammen, gegen den Willen des Klosters, das Doppelzimmer und ich das Einzelzimmer, direkt neben dem Doppelzimmer meiner Mama und ihrer früheren Schulfreundin gelegen. Es gab eine Verbindungstür zum Doppelzimmer, die aber verschlossen war. Man konnte also nicht hindurchgehen, hörte aber, was im Nebenzimmer so alles vor sich ging.

 

Am Tag der Urlaubsreise holten wir Schwester Cordula in ihrem Kloster ab und fuhren mit unserem 10-Jahre alten Diesel Renault auf die Insel Rügen. Aufgrund des Dieselskandals durften wir mit unserem Fahrzeug jetzt noch bis dorthin fahren. Es bestand noch kein Verbot für Dieselfahrzeuge auf der Urlaubsinsel Rügen, was aber durchaus noch kommen konnte. Rügen ist ein »Staatlicher Erholungsort« und da hängt ein Dieselverbot geradeso in der Luft.

 

Da meine Mutti während der Hinfahrt zum Urlaubsort ein ungewohntes Geräusch im Motorraum vernahm, suchte sie zuerst, gleich nach dem Einchecken im Hotel, eine geeignete Autowerkstatt auf, um dieses Geräusch lokalisieren zu lassen.

 

In der Werkstatt wurde das Fahrzeug auf eine Bühne gehoben und was stellte der Prüfer fest, unter dem Fahrzeug hatte sich eine Plastiktüte verfangen, die auf der Straße nach schleifte und so das schleifende Geräusch erzeugte, welches meine Mutter gehörig auf die Nerven ging. Als das Malheur beseitigt war, wünschte uns der Werkstattinhaber noch einen schönen Urlaub auf Rügen und wollte keine Vergütung für seine Bemühung haben.

 

Er meinte noch so, für schöne Damen mache er das diesmal kostenlos. Er hoffe aber, dass die Damen auch für ihn einmal etwas kostenlos machen würde. Alle lachten.