Kurztrip an die Ostsee - Sindy Lange - E-Book

Kurztrip an die Ostsee E-Book

Sindy Lange

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2019
Beschreibung

Urlaub an der Ostsee ist eine erotische Geschichte für Erwachsene.

Ein Witwer lebt zu Hause mit seiner erwachsenen Tochter ganz alleine. Erotik kennt er nur noch von entsprechenden Erotikfilmen her. Er ist mit seiner Situation nicht ganz zufrieden, will sie aber auch nicht ändern. Innerlich ist er immer noch mit seiner verstorbenen Frau verbandelt.

Er hat keine Lust, alleine wegzufahren, und will deshalb auch wieder, wie in jedem Jahr, seinen Urlaub zu Hause allein verbringen.

Da er es vor Hitze in seiner Wohnung nicht mehr aushält, beschließt er kurzfristig, doch noch ein paar Tage an die Ostsee zu fahren, um sich dort im Ostseewasser zu erfrischen und zu erholen.
An der See angekommen, lernt er am FKK-Strand eine alleinreisende Frau kennen, und für ihn wird es dann doch noch, der schönste Urlaub seines Lebens.
Wieso es doch noch der schönste Urlaub für ihn wird, warum die Frau allein reister und was er mit dieser Frau in seinem Urlaub erlebte, dies können Sie in dieser Geschichte lesen.
Viel Spaß beim Lesen.
Sindy Lange

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Sindy Lange

Kurztrip an die Ostsee

Der schönste Urlaub meines Lebens

Allen Ostseefreundenhttps://www.bookrix.de/User/Books;sort:0.html#BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Alle Rechte vorbehalten

Kurztrip an die Ostsee

 

 

 

 

 

 

Der schönste Urlaub meines Lebens.

 

 

Alles in dieser Geschichte ist wirklich passiert, ich habe nur die Namen der Personen geändert. Und ja, ich bin die Hauptperson. Ich bin ein 43 - jähriger Mann, der in der Produktion eines Lebensmittelunternehmens arbeitet.

 

Die Bezahlung ist ok, aber nicht großartig. Ich wohne zusammen mit meiner Tochter in einer Wohnung, in einer normalen Stadt in Deutschland. 

 

Meine Tochter, ich werde sie in dieser Geschichte Karin nennen, ist 19 Jahre alt und arbeitet als Büroangestellte in einem Büro. 

 

Meine Frau, Karins Mutter, starb vor einigen Jahren an Krebs. Ich muss ehrlich sein, ich bin nicht der beste Vater, doch habe ich immer versucht, ein guter Vater zu sein, aber ich hatte viele, viele Stunden gearbeitet, um das nötige Geld zu verdienen, damit meine Familie gut leben konnte. 

 

Meine Frau war schwer krank und das kostete uns viel Geld. So steckte ich in einer Zwickmühle. Einerseits musste ich Geld verdienen, um die teuren Medikamente zu bezahlen, andererseits musste ich dafür meine Frau in ihrer Krankheit viel alleine lassen, was ich heute bereue.

 

Es hat zu einer Situation geführt, dass ich während der Woche mehr an meinem Arbeitsplatz war, als zuhause. Mindestens 50 Arbeitsstunden pro Woche waren nichts Besonderes, es war für mich fast normal geworden. Immer wieder hatten Ärzte Untersuchungen angeboten, die von der Kasse nicht übernommen wurden, aber auch nichts brachten. So knöpfen Ärzte den kranken Patienten noch ihren letzten Cent ab, ohne sich dafür rechtfertigen zu müssen. Patienten klammern sich an den letzten Strohhalm und zahlen, weil ihnen Hilfe vorgegaukelt wird. Das ist das Geschäft mit der Angst, das die Gier der Ärzte steigert.

 

Fast jeden Tag von 6 bis 17 Uhr, plus 1 Stunde Fahrzeit zur Arbeit mit dem Zug und Bus und nach der Arbeit wieder zurück nach Hause. Während dieser Zeit habe ich zwar gut verdient, auf der anderen Seite habe ich irgendwie meine Familie verloren. 

 

Meine Frau verstand mich immer, sie wusste, warum ich diese Arbeit machen musste. Aber meine Tochter, glaube ich dachte, dass ich meinen Job mehr lieben würde, als meine Familie. Als Kind konnte sie nicht verstehen, warum ich mehr auf der Arbeit war, als zu Hause. Ich glaube, nachdem ihre Mutter gestorben ist, versteht sie, warum ich das damals getan habe. 

 

Endlich Sommerferien. Nach Monaten der Arbeit war endlich mein Urlaub gekommen. Ich war so glücklich, ein paar Wochen nur das zu tun, was ich wollte. 

 

Nicht mehr früh aufstehen, zur Arbeit rennen, den ganzen Tag malochen, nach Hause gehen, duschen, essen und ins Bett fallen, nur um diesen Zyklus am nächsten Tag wieder neu zu beginnen. Einfach das tun, was ich tun möchte, wann ich will und wenn ich will. Ich mag es nicht, Stress zu haben, besonders im Privatleben nicht, und deshalb habe ich mich entschieden, während meines Urlaubs zu Hause zu bleiben.

 

Das Wetter tat mir auch einen großen Gefallen, denn es war wieder ein echter Sommer, so wie sie früher waren, als ich selbst noch ein Kind war. Ein Sommer mit hohen Temperaturen, und nicht einem einzigen Tropfen Regen war zu erwarten. Ok, um ehrlich zu sein, der Sommer 2018 war viel zu heiß. Es war so heiß, dass man ohne Ventilator und viele kalten Getränken nicht den ganzen Tag überleben konnte. Sogar die Nächte waren viel zu heiß und schwül. Ich konnte nachts ohne mein Ventilator am Bett nicht schlafen. Dazu hatte ich mehrere kalte Biere in meiner Reichweite stehen.

 

Ich weiß nicht, wie alles begann, aber ich glaube, es war der elfte Tag meines Urlaubs. Ich saß auf der Couch im Wohnzimmer und schaute langweiliges Fernsehen. Es gab nur Kochshows mit durchgeknallten Menschen, Talkshows mit Besserwisser, oder alte Schinken aus meiner Kindheit. Verärgert schaltete ich ab und dachte, dafür muss ich auch noch Zwangsgeld bezahlen.

 

Obwohl der Ventilator eingeschaltet und die Vorhänge zugezogen waren, ich nur ein T-Shirt und eine kurze Hose trug, schwitzte ich unerträglich. 

 

Ich entschied mich, zu duschen, was mir half, mich etwas zu erfrischen und meine Gedanken zu ordnen. Danach zog ich wieder ein trockenes Hemd und ein paar Shorts an und ging vom Badezimmer direkt in die Küche. Mein Weg führte mich zum Kühlschrank, wo ich mir zwei Flaschen eiskaltes Bier besorgte. Mit gierigen Zug trank ich sofort das erste Bier. Bevor ich die zweite Flasche köpfen konnte, hörte ich, wie sich die Haustür öffnete. Ich schaute aus der Küche über den Flur zur Haustüre. Ich sah meine Tochter Karin in unsere Wohnung eintreten.

 

Sie ist eine echte Schönheit, genau wie ihre Mutter, sie sieht fast auch genauso aus. Als wäre meine verstorbene Frau in Karins Alter. Meine Tochter ist etwa 1,72m groß, blond, tolle blaue Augen und hat einen guten Körper mit herrlichen Brüsten. Ich weiß, sie denkt selbst von sich, dass sie zu dick sei, aber ich denke, das ist falsch. Sie hat einen aufreizenden Körper, an sonst ist sie eine nette, manchmal etwas schüchterne Frau.

 

Als Karin die Haustür hinter sich geschlossen hatte, verließ ich die Küche, ging ihr entgegen, um sie zu begrüßen. Sie begrüßte mich auch und sagte mir, dass sie jetzt gleich unter die Dusche ginge, noch bevor wir unser Abendessen einnehmen würden. 

 

Selbst wenn ich sagen muss, dass wir vielleicht nicht die enge Vater / Tochter-Beziehung haben, so haben wir doch immer unser Abendessen gemeinsam eingenommen. Dabei reden wir darüber, was so an diesem Tage passierte. Einmal hat sie sich bei mir beschwert, dass ihr neuer Arbeitskollege sie immer an grapscht und ihr dabei unanständige Angebote machen würde. Ich riet ihr, sich beim Betriebsrat zu beschweren, was sie dann auch tat. Seit dieser Zeit hätte sie Ruhe vor ihm, erzählte sie mir einmal.

 

Ich verstehe ihre Entscheidung, dass sie zuerst unter die Dusche wollte, weil sie sehr schwitzte und genau so wie ich unter der Hitze litt. Man sah deutlich die Schweißränder an ihrer Bluse. Ich sagte zu ihr, bevor sie in ihr Zimmer ging, um ein paar frische Kleider zu holen, und bevor sie ins Badezimmer verschwand: „Während du duschst, machte ich uns das Abendessen“.