Liebesromanze im Park - Sindy Lange - E-Book

Liebesromanze im Park E-Book

Sindy Lange

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2020
Beschreibung

Ein junger Mann kann nachts nicht mehr schlafen. Stundenlang wälzt er sich in seinem Bett, findet aber keinen Schlaf. Als ihm dies bewusst ist, steht er auf und spaziert nachts durch den Park. Dort sitzt er auf einer einsamen Bank und denkt über sein bisheriges Leben nach. Was hatte er bisher falsch gemacht, warum lebte er noch immer alleine. Diese Fragen raubten ihm Nacht für Nacht den Schlaf.
Als er eines Nachts wieder auf der Bank im Park saß, setzte sich eine junge Frau neben ihn, die ebenfalls von Problemen geplagt wurde. Es waren aber ganz andere Probleme, die sie nicht schlafen ließen, aber im Grunde waren es doch die gleichen. Sie freundeten sich an und konnten so miteinander über ihre persönlichen Probleme und Nöte sprechen. Aus Freundschaft wurde Liebe und tiefe Zuneigung, die in Intimen Spielen endete. Beide konnten sich ihre Liebe aber nicht gestehen.
Um welche Probleme es sich hierbei handelte und warum sie sich ihre Liebe nicht gestehen konnten, das können Sie hier in dieser romantischen Erotikgeschichte lesen.

Viel Spaß beim Lesen

Sindy Lange

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Sindy Lange

Liebesromanze im Park

Im Park fand ich meine große Liebe

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Alle Rechte vorbehalten

Im Park fand ich meine große Liebe

 

 

 

 

 

 

 

Manchmal kommt der Moment, in dem ich einfach alles stehen lassen möchte, meine Kopfhörer aufsetzen, nach draußen gehen, und zum nächsten Park eilen will. Ich lebe in der Stadt Potsdam und da gibt es den wunderschönen und nachts doch einsamen Park.

 

Ich würde dann einfach in der Dunkelheit auf den verwinkelten Pfaden der Parkanlage Sanssouci wandern, oder auf einer stillen Bank sitzen, den Mond anstarren und nachdenken.

 

Nachdenken über mein bisheriges Leben, über mein Handeln und meine nicht so rosa aussehende Zukunft.

 

Fast jeder andere macht etwa das Gleiche, oder etwas Ähnliches, wenn er in der Nacht nicht einschlafen kann, weil ihm so viele Gedanken durch den Kopf wandern und ihn nicht zur Ruhe kommen lassen.

 

Mitten in der Nacht aufzuwachen, kann ziemlich stressen. Man ist müde und will schlafen, fühlt sich allerdings hellwach, könnte aufstehen und an die Arbeit gehen, oder sonst etwas machen.

 

Es gibt kaum einen größeren frustrierenden Moment, als nachts aufzuwachen und festzustellen, dass der Wecker erst in einigen Stunden klingeln wird.

 

Aber man ist leider jetzt schon wach, ja sogar bereits hellwach.

 

Meistens dauert es eine ganze Weile, bis man nach so seinem plötzlichen Aufwachen wieder in den Schlaf findet, und am nächsten Morgen fühlt man sich platt und übermüdet, sodass man am liebsten im Bett bleiben möchte.

 

So schnell geht das bei mir aber nicht, dass ich mitten in der Nacht aus dem Bett springen werde.

 

Ich brauche immer etwas mehr Zeit, völlige Klarheit und die Garantie, dass ich nicht wieder einschlafen werde, auch wenn ich es ernsthaft versuche.

 

Erst dann griff ich zu diesen drastischen Maßnahmen, um meinen Körper an die frische Luft zu zwingen und Sauerstoff einzuatmen.

 

Wenn ich genügend Sauerstoff getankt habe, werde ich dann meist müde, schleiche mich wieder zurück, in meine Wohnung, und falle in mein Bett.

 

Am nächsten Morgen sind die Folgen nicht wegzudenken. Ich fühle mich körperlich abgeschlagen, kann mich nicht richtig konzentrieren, bin dann auch gleichzeitig viel häufiger gereizt, und gegenüber Infekten und anderen Krankheiten weitaus anfälliger.

 

Es ist ja bekannt, wer Sorgen hat, schläft nachts schlecht. Abends im Bett grübelt man lange über seine Probleme nach, obwohl man abschalten und sie ausblenden möchte.

 

Nach Stunden schläft man dann endlich, wenn man Glück hat, ein. Mitten in der Nacht schreckt man dann wieder auf. Erst nach einer Weile dämmert man wieder langsam weg.

 

Früh am Morgen ist man schon wieder hell wach, Stunden, bevor der Wecker klingeln soll.

 

Solche Stressphasen erlebt jeder, der sich mit irgendeinem Problem innerlich beschäftigt.

 

Entweder die Arbeit wächst einem über den Kopf, oder in der Beziehung läuft es gerade schlecht.

 

Auch vorhandene Geldsorgen sind oft die nächtlichen Schlafräuber.

 

Schlafstörungen können unterschiedliche Ursachen haben, von Umgebungslärm in der Nacht über Stress am Arbeitsplatz oder in der Familie, bis hin zu einem generell falschen Umgang mit dem Schlaf.

 

Was auch immer der Grund ist, die Folge ist dieselbe, schlechter Schlaf.

 

Manchmal aber verselbstständigen sich die Schlafprobleme. Dann liegt man nachts wach und grübelt nicht mehr über die Finanzen oder den Partner nach, sondern über das schlechte Einschlafen selbst.

 

So kann ein Teufelskreis entstehen. Weil man nicht mehr schlafen kann, ärgert man sich oder verzweifelt langsam an sich selbst.