M wie maso - Claas van Zandt - E-Book

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Claas van Zandt

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2015
Beschreibung

Miriam und Maruschka - zwei Frauen, die einander nicht kennen und die auf den ersten Blick auch nicht viel miteinander gemeinsam haben. Aber der Schein trügt: Es ist nicht nur der Anfangsbuchstabe ihrer beider Namen. Beide sind verheiratet. Beide sind es gewohnt, sich dem Willen ihrer Männer zu unterwerfen. Und beide brauchen Nachhilfe - jede auf ihre Art und Weise ... INHALT: Miriams Campingabenteuer, Teil 1 Maruschka lernt nie aus Miriams Campingabenteuer, Teil 2

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Claas van Zandt

M wie maso

BDSM-Kurzgeschichten

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

MIRIAMS CAMPINGABENTEUER, Teil 1

Eine Woche Urlaub hatte sich ihr Mann genommen, und gerade campen wollte er mit Miriam fahren. Eine Flugreise an einen tropischen Strand hätte sie wahrlich bevorzugt - das Campieren lag ihr nicht so sehr. Der gewohnte Komfort musste eingeschränkt werden, aber um ihm eine Freude zu machen ...

 

Das Auto war zum Bersten voll, als sie sich reisebereit zu Robert gesellte, der gerade versuchte, noch einen Platz für Miriams Beauty-Case zu finden. So, erledigt! Verspielt küsste Robert sie auf die Nase.

 

"Es kann losgehen! Du hast dich ja fein herausgemacht für die Reise." - Er konnte niemandem verheimlichen, wie er sich auf diesen Urlaub freute.

 

Miriam hatte für die Fahrt ein weites T-Shirt und einen ihrer knappen Mini-Röcke aus weißem Stretch angezogen. Darunter trug sie lediglich einen ebenfalls weißen String-Tanga. Sie hatte immer das Bedürfnis, selbst auf Reisen, für ihren Mann begehrenswert zu sein. - Das war ihr, nach Roberts Blick zu urteilen, auch gelungen.

 

Der geringe Verkehr gestaltete die Fahrt sehr zügig und angenehm. Da Robert seine Konzentration auch auf seine Gattin lenken konnte, blieb ihm das Muskelspiel ihrer Oberschenkel - die wöchentlichen Gymnastikstunden machten sich also doch bezahlt - bei jeder ihrer Bewegungen, die kessen Grübchen an ihren Knien und das zeitweilige, aufblitzende "weiß" ihres Tangas nicht verborgen. Er war zufrieden, mit sich und dem Leben: der bevorstehende Urlaub, seine begehrenswerte Frau und das Kommende ...

 

Die erste Rast wurde auf einem kleinen, kaum besuchten Parkplatz eingelegt. Sie stiegen aus und streckten ihre Glieder. Robert bewunderte die vollen, wohlgeformten Brüste Miriams, während sie die Arme hoch streckte und ihr Programm an Dehnungsübungen, die in der Horizontalen eher nach lustvollem Räkeln ausgesehen hätten, abspulte.

 

Plötzlich überkam es ihn, und er packte Miriam mit leichtem, doch bestimmenden Druck am Handgelenk und zog sie weg von den übrigen abgestellten Autos ein wenig den sanft abfallenden Hang hinab. Vor ihnen lag eine Ebene mit weit entfernten, kleinen Dörfern. Die beiden ließen sich auf der Wiese nieder. Robert hielt noch immer ihr Handgelenk, nun schon etwas lockerer.

 

"Ich möchte, dass du die restliche Fahrt auf deinen Tanga verzichtest", flüsterte er Miriam ins Ohr. Sie blickte ihn mit ihren tiefbraunen Augen an, und er erkannte, als sie ihren Blick demütig senkte, dass sie einverstanden war.

 

"Soll ich den Tanga gleich ausziehen?" fragte sie zunächst doch noch in aufreizender Keckheit.

 

- "Warum nicht?" Er ließ ihren Arm los.

 

Mit grazilen Bewegungen schob sie ihren Mini gerade so weit hoch, dass sie den Gummi des Tangas mit beiden Daumen fassen konnte. Sie lehnte sich etwas zurück, hob ihr Gesäß und schob den wenigen Stoff in Richtung ihrer Oberschenkel.

 

Robert spürte das Pochen in seinen Jeans. Sein Blick haftete an ihrem Körper, verfolgte jede ihrer scheinbar unendlich langsamen Bewegungen. Wilde Lust ließ sein Herz schneller schlagen.

 

Schließlich zog Miriam das knappe Stückchen Textil über ihre Fesseln, das linke Fußgelenk von einem Goldkettchen geziert. Robert nahm ihr den Slip aus der Hand und steckte ihn in die Brusttasche seines sommerlichen Sakkos, das er gerade im Begriff war auszuziehen. Er legte es neben sich ins Gras.

 

Sich auf seine linke Hand stützend fuhr er Miriam mit der Rechten durch ihr braunes Haar, das ihr weiches Gesicht umrahmte, und dem Eingeweihten ihren sanften, ja unterwürfigen Charakter offenbarte.

 

"Ich will dich, jetzt!" Seine Stimme klang fest, und Miriam wusste, dass ihr Mann es, ungeachtet der Öffentlichkeit dieses Parkplatzes, durchaus ernst meinte.

 

Wie oft hatte sie das ja schon erlebt. Diese herrlichen Stunden gemeinsam mit ihrem Mann. So erinnerte sie sich an eine Reise nach Istanbul, wo Robert geschäftlich zu tun hatte. Sie hatten ein intimes Schlafwagenabteil. Doch einmal, nachmittags wollte er sie quasi öffentlich besitzen. Sie musste damals ihr Spitzenensemble anziehen, das weiße, dessen BH die Brustwarzen frei lässt und dessen Höschen an der entscheidenden Stelle einen Schlitz hat. Die seidig glänzenden, halterlosen Strümpfe nicht zu vergessen!

 

Robert liebt dieses Outfit, das seiner Meinung nach hervorragend zu ihrem "Typ", oder besser zu der ihr zugedachten Rolle als Liebessklavin passt, denn genau das ist Miriam auch!