Meine Chefin und ich - Sindy Lange - E-Book

Meine Chefin und ich E-Book

Sindy Lange

0,0
2,49 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2020
Beschreibung

Ein junger Mann hatte eine Finanzschule absolviert und war auf der Suche nach einer lukrativen Tätigkeit. Zwei Anstellungen hatte er bereits, bevor er zu einer bekannten Berliner Kanzlei für Wirtschaftsprüfungen kam. Da er auch gute Kenntnisse im Computerwesen hatte, wurde er immer gerufen, wenn irgendwo ein Computer streikte oder ein Prüfprogramm seinen Geist aufgab. Dadurch hinkte er immer in der Statistik hinterher, bis er eines Tages mit seinem Chef eine Vereinbarung traf.
Oft arbeitete er dann bis spät in die Nacht hinein, um seine Unterlagen zu bearbeiten und in der Statistik aufzuschließen. Als eines Tages sein Chef sich Urlaub gönnte und auf Wanderschaft ging, arbeitete die Chefin auch länger, was sollte sie denn so alleine zu Hause.
So kamen sich beide menschlich etwas näher und es wuchs ein Vertrauensverhältnis zwischen ihnen. Die Chefin erzählte, dass ihr Ehemann sie stark vernachlässigte, und suchte Trost bei dem jungen Mann, der seit Längerem bereits heimlich verliebt in sie war. Eines Nachts ist es dann geschehen und danach kam ein Geheimnis zutage, mit dem die Chefin nicht gerechnet hatte.
Wie nahe sich die beiden kamen und um welches Geheimnis es sich handelt, das können Sie hier in dieser Geschichte lesen.

Viel Spaß beim Lesen
Sindy Lange

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Sindy Lange

Meine Chefin und ich

Ich habe sie ungewollt geschwängert

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Alle Rechte vorbehalten

Ich habe sie ungewollt geschwängert.

 

 

 

 

 

 

 

Im Februar 2019 bekam ich meinen dritten Job, diesmal  bei einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, und ich war sehr aufgeregt, da diese Firma, eine der Top-Unternehmen in unserer Stadt war.

 

Der Firma ist zwar sehr groß und weithin bekannt, hat aber sehr wenig Mitarbeiter, die, die ganze Arbeit schultern alleine mussten.

 

Im Grunde genommen, waren wir nach meinem Chef und seiner Ehefrau, nur noch weitere achtzehn Mitarbeiter, die in der Firmenprüfung tätig waren.

 

Da dies sehr wenig Mitarbeiter für ein solches bekanntes Unternehmen sind, ist die Arbeitsbelastung für jeden einzelnen Mitarbeiter sozusagen, sehr hoch angesetzt.

 

Wir verbrachten normalerweise, mehr als zehn Stunden am Tag, an unserer Arbeit, und arbeiteten auch oft, an Samstagen noch zusätzlich in der Firma, oder in anderen Betrieben, die noch geprüft werden mussten.

 

Es ist wirklich, ein sehr harter und zweitaufwendiger Job, aber der Gehaltsscheck am Monatsende, war nicht so hoch, dass er unserer Arbeit gerecht war.

 

Anfangs, da war ich aufgrund meiner hervorragenden Computerkenntnisse, der Favorit aller Mitarbeiter, einschließlich meines Chefs und seiner Ehefrau.

 

Bei technischen Problemen mit ihren Computeranlagen rief mich fast jeder betroffene Mitarbeiter an, und bat mich um Hilfe, wenn er nicht mehr mit der Hart- oder Software klar kam.

 

Keiner nahm darauf Rücksicht, dass auch ich meine Büroarbeit zu erledigen hatte, und am Monatsende, wurde die Leistung aller an den Aktenzeichen oder Tagebuchnummern gemessen, wonach auch die Provision errechnet und bezahlt wurde, die ein Teil der vertraglich vereinbarten Vergütung war.

 

Da ich aufgrund meiner Hilfsbereitschaft bei Computerproblemen anderer, fast immer die Schlusslaterne in der Statistik trug, rief mich eines Tages der Chef in sein Büro und wollte mich daraufhin sprechen.

 

Er meinte, dass ich bei der Einstellung den Eindruck auf ihn erweckt hatte, dass ich der Arbeit gewachsen sei, deshalb habe man sich damals bei der Einstellung, für mich entschieden.

 

Ich machte ihm klar, dass er durch mich einen System- und Netzwerkadministrator einspare, da ich ja auch oft in Sache Computerprobleme nicht nur bei ihm und seiner Ehefrau, sondern auch bei den Mitarbeitern tätig sei, was in der Statistik am Monatsende keine Berücksichtigung fände und deswegen mein Einkommen geschmälert sei.

 

Somit war die Leistungsprämie, als Teil meines Gehaltes, am Monatsende, ehr dürftig und hinkte gegenüber den anderen Mitarbeitern, immer hinterher.

 

Obwohl ich meine Arbeit liebte, und sie mir immer mehr Spaß machte, war das Einkommen meiner Leistung nicht gerecht.

 

Wie auch immer, ich hatte etwas mehr als mein Grundgehalt bekommen, das für mich eher ein Anreiz war, aber auf Dauer nicht zum Leben reichte.

 

Ich machte dem Chef dann klar, dass ich in Zukunft dann keine Hilfe mehr für die Computerprobleme sein werde, damit ich mein Soll in der Statistik erfüllen könnte.

 

Das wollte er dann aber auch wiederum nicht, denn dadurch sparte die Firma viel Geld, die Probleme konnten immer schnellstens behoben werden und man brauchte nicht stunden- oder tagelang auf einen fremden Administrator zu warten, der letzten Endes dann doch nicht kam.

 

Außerdem war es auch eine Sicherheitslücke, denn wenn ein fremder Administrator am Computer oder im Netzwerk arbeitete, dann hatte er auch immer Zugriff, auf die geheimen Firmendaten unserer Klienten.

 

Somit unterbreitete mir der Chef ein neues Angebot, das ich nicht ablehnen konnte.

 

Er bot mir an, diese Stunden, die ich an der firmeneigenen Computeranlage arbeitete, gesondert abzurechnen, was mein Einkommen am Ende des Monats doch erheblich steigerte.

 

Ich war jetzt Administrator, der in der Zeit, wo er nicht an der Computeranlage beschäftigt war, noch zusätzlich Büroarbeit leistete.

 

Somit waren beide Parteien zufrieden und konnten gut damit leben.