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Ein junger Mann hat ein sehr gutes Verhältnis zu seiner zukünftigen Schwiegermutter. Er kann mit ihr zwanglos über alles reden, auch über den Sex in seiner Partnerschaft.
Nach zwei Jahren ließ der Sex mit seiner Freundin zu wünschen übrig.
Die attraktive allein lebende Schwiegermutter zeigte ihrem zukünftigen Schwiegersohn ihr persönliches Sexspielzeug.
Sie zeigte es ihm aber nicht nur, sie führte ihm auch vor, wie dieses zu gebrauchen und anzuwenden ist.
So kommt es unwillkürlich zu etwas, was nicht kommen sollte. Hinterher war das Erwachen für beide mit erheblichen Problemen verbunden. Dieses Buch ist auch gleichzeitig eine Anleitung für mehr Sexfreude.
Aus Rücksicht auf meinen Erzähler habe ich die Namen der Personen und der Städte geändert. Übereinstimmungen mit anderen wäre rein zufällig und sind nicht gewollt.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2018
Von Zeit zu Zeit bekomme ich von meinen Lesern wirklich interessante Geschichten erzählt, Erfahrungen über Sex, Liebe und Abenteuer.
Vor ein paar Tagen habe ich erneut eine unglaubliche Geschichte von einem meiner Leser zugeschickt bekommen. Er hatte diese Geschichte so detailliert geschrieben, dass ich dachte, dass diese Erzählung die Wirkung eines erotischen Roman ergäbe. Wegen der fließenden Lesbarkeit dieser Geschichte, habe ich den Text leicht "geändert", aber der wahre Inhalt ist geblieben und ist wirklich faszinierend.
Aus Datenschutzgründen habe ich jedoch Namen und Orte geändert.
Es ist also eine fast wahre Geschichte, so wie sie mein Leser selbst nach eigenen Angaben erlebt hat. Ich schreibe jetzt in der Person meines Lesers.
Ab hier erzählt mein Leser selbst seine Geschichte:
Ich muss zugeben, "Es war der bester Sex in meinem Leben". Das Problem ist aber, dass er mit der Mutter meiner Freundin stattfand.
"Sabine heißt sie, meine Freundin." Ich sah sie zuerst in einer Frankfurter Gaststätte in Frankfurt-Sachsenhausen, während der Fußballeuropameisterschaft 2016 in Frankreich. Das deutsche Team, von dem ich mir jedes Spiel hier in dieser Gaststätte aus im TV anschaute, war im Halbfinale gegen Frankreich in der Bring Pflicht. Die Gaststätte war an diesem Abend wieder rappelvoll und es war kaum noch Platz zu ergattern. Deutschland stand im Viertelfinale und musste punkten, sonst sah es schlecht aus für den Titel. Schließlich waren wir Weltmeister und wollten auch den Europameistertitel unbedingt nach Hause fahren. Frankreich war ein starker Gegner. Wir saßen an einem großen Tisch und waren wie immer beim Fußball, eine reine Männerrunde. Da an unserem Tisch aber noch ein wenig Platz war, kam der Wirt und setzte noch eine weibliche Gesellschaft von fünf Personen an unseren Tisch.“ Ich sagte noch so laut vor mich hin: "Diese Mädchen werden uns doch hoffentlich kein Unglück bringen."
Nach einigen Bier wurden wir lauter und feuerten die deutsche Mannschaft kräftig an.
Die Zeit zerrann und Deutschland hatte immer noch kein Tor geschossen, im Gegenteil, Deutschland lag zurück. Als ganz zum Schluss Deutschland auch noch verloren hatte und dadurch ausgeschieden war, war unsere Stimmung gleich null. Wir waren am Boden zerstört. Wir standen in den letzten Minuten des Spiels schon auf unseren Stühlen, damit wir über unsere inzwischen vor uns zahlreich stehenden Mitzuschauer blicken konnten. Plötzlich wurde ich angerempelt und fiel dadurch vom Stuhl, genau auf meinen Kopf.
Sabine sprang als erste auf und hat mir geholfen aufzustehen. Ich war glückselig, dass mir nicht großes passiert war und ich keine Verletzungen davontrug. Das erste, was ich sagte, war: "Habe ich nicht gesagt, dass die Mädchen uns hoffentlich kein Unglück bringen?" Schon war Unglück passiert, als ich auf die Nase fiel.
Sie wurde nicht wütend, sie lachte nur. Und da habe ich mich sofort in sie verliebt. Ein Lächeln wie ein Märchen, eine schöne Brünette stand vor mir, gut aussehend und mit einem lustigen Hut auf ihrem Kopf. Sie hatte mich mütterlich umsorgt und getröstet. Wir saßen nach dem Spiel noch lange zusammen und haben über dies und das geredet. Sie erzählte mir, dass die Mädchengruppe unterwegs war, um Gegenstände zu verkaufen. Sie sammelten Geld für die junge Braut, die im Mittelpunkt dieser Mädchengruppe stand. Sie wolle am kommenden Wochenende heiraten.
Wir haben noch lange miteinander geredet und sie hat mich über die Niederlage unserer Mannschaft hinweggetröstet. Es wurde anschließend noch ein lustiger Abend mit den Mädchen und für mich und Sabine war es der Beginn einer großen Liebe.
In diesem Jahr, also zwei Jahre seit wir zusammen waren, hatten wir die ersten größeren Probleme. Mangel an Leidenschaft, Kommunikationsprobleme und schwacher Sex führten uns in eine seltsame Situation. Sie begann wieder, mit ihrer Mädchengesellschaft auszugehen, ich verbrachte wieder mehr Zeit damit, Gaststätten in Sachsenhausen aufzusuchen und zu trinken. Unsere Liebe wurde nicht infrage gestellt, aber es war offensichtlich eine erste Krise, die es zu meistern galt.
Und ich selbst habe in dieser Krise den größten Unsinn im Universum gemacht.