Notärztin Andrea Bergen 1244 - Marina Anders - E-Book

Notärztin Andrea Bergen 1244 E-Book

Marina Anders

4,3
1,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Auf dem Feuerwehrfest verliebt sich die hübsche Marie Bensberg Hals über Kopf in den geheimnisvollen Fremden, der sie zweimal um einen Tanz bittet. Marie schwebt so leicht in seinen Armen dahin, als hätte sie Flügel, und verliert sich im zärtlichen Blick seiner dunklen Augen. Doch der junge Mann verschwindet unbemerkt von dem Fest, und Marie fürchtet schon, ihn nie mehr wiederzusehen...

Wochen später wird die junge Sozialarbeiterin ins Elisabeth-Krankenhaus gerufen ans Krankenbett eines Mannes mit schweren Verbrennungen. Schockiert erkennt sie in ihm ihren charmanten Tanzpartner wieder, und die Gefühle flammen erneut zwischen ihnen auf. Doch Axel Rödering schämt sich seiner Narben - und weist Marie brüsk aus dem Zimmer und aus seinem Leben...

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 123

Bewertungen
4,3 (18 Bewertungen)
11
2
5
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Inhalt

Cover

Impressum

Als Marie zu träumen lernte

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: shutterstock / Patrizia Tilly

Datenkonvertierung E-Book: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, Satzstudio Potsdam

ISBN 978-3-8387-5624-0

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

Grundgütiger! Unsere junge Sozialarbeiterin Marie Bensberg ist völlig entkräftet zusammengebrochen und muss sich nun bei uns im Elisabeth-Krankenhaus einer langwierigen Behandlung unterziehen. Solange ich Marie kenne, verausgabt sie sich für ihre kranken Schützlinge und stellt ihre eigenen Bedürfnisse zurück. Das konnte auf Dauer ja nicht gut gehen! Vor allem, weil kürzlich auch ihr persönlicher Traum vom Glück zerbrochen ist. Dabei begann ihre Liebesgeschichte mit Axel Rödering wie im Märchen – und endete hier in der Klinik an Axels Krankenbett, wo der junge Mann sich brüsk von Marie trennte. Ich kann nur ahnen, was ihn zu diesem Schritt veranlasst hat, doch ich fürchte, Marie wird die Trennung nie verwinden. Deshalb werde ich heute Axel Rödering in der Reha aufsuchen – auch wenn ich nicht viel Hoffnung habe, ihn zur Vernunft zu bringen. Aber Maries Lebensglück hängt davon ab …

»Und du bist tatsächlich zufrieden mit diesem Leben, Marie? Ehrlich gesagt, ich würde es ziemlich nervig finden.«

Verwundert blickte Marie Bensberg ihr Gegenüber an. Sie hatte an diesem Samstagnachmittag einen Stadtbummel gemacht und war in der Fußgängerzone Tanja Möhring in die Arme gelaufen, mit der sie damals aufs Thomas-Morus-Gymnasium gegangen war. Nun saßen sie im »Altstadt-Café« bei Kaffee und Kuchen und erzählten sich gegenseitig, wie es ihnen in den letzten Jahren ergangen war.

»Natürlich bin ich mit meinem Leben zufrieden«, versicherte Marie. »Es ist ein schönes Gefühl, wenn man anderen Menschen helfen kann, und ich liebe meinen Beruf. Wenn er mir nicht liegen würde, hätte ich etwas anderes studiert als Sozialpädagogik.«

Tanja schüttelte den Kopf. »Ich würde es schrecklich finden, den ganzen Tag mit kranken Leuten zu tun zu haben, die nicht einmal die einfachsten Dinge im alltäglichen Leben zustande bringen«, meinte sie abfällig und trank einen Schluck von ihrem Kaffee. »Obendrein besuchst du sie in deiner Freizeit auch noch zu Hause, um sicherzustellen, dass sie zurechtkommen. Das würde mir im Traum nicht einfallen.«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!