Schatz, ich glaub, wir sind gestrandet - Simone Lilly - E-Book

Schatz, ich glaub, wir sind gestrandet E-Book

Simone Lilly

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Beschreibung

Marc hat Bandscheibenprobleme, Camille sucht eine Auszeit von ihrem Ex-Freund. Doch als eine Bootstour sie auf einer einsamen Insel stranden lässt, bleibt ihnen nur eines: zusammen überleben. Was folgt ist eine chaotische, herzerwärmende und witzige Reise voller Missverständnisse, waghalsige Unterschlupfbauten, romantischer Lagerfeuer und eine Ziege, die immer alles kommentiert.

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Seitenzahl: 112

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Simone Lilly

Schatz, ich glaub, wir sind gestrandet

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Camille

Kapitel 1 Der Anfang vom Ende

Kapitel 2 – Kokosnüsse, Krämpfe & Katastrophen

Im Herzen des tropischen Nichts

Kapitel 3 – Zwei Meinungen, kein Plan

Kapitel 4 – Die Insel, die keiner wollte

Kapitel 5 – Fisch oder Stirb

Kapitel 6 – Tropfen auf Palmwedel

Kapitel 7 – Der Tritt ins Paradies

Kapitel 8 – Juckreiz und Sonnenpein

Impressum neobooks

Camille

Camille Dubois hatte gerade einen Kampf gegen eine Plastiktüte verloren.Der Wind hatte sie ihr vom Marktstand direkt ins Gesicht geweht, und sie hatte zwei volle Minuten gebraucht, um sich wieder zu entwirren – unter dem gequälten Lächeln eines Einheimischen, der dabei war, Mangos in akkurat geometrischen Stapeln zu drapieren.Sie stand jetzt am Strand, barfuß, mit zerzausten Haaren und einem Blick, der zwischen “Ich liebe das hier!” und “Ich schwitze aus Stellen, die ich nicht kannte!” pendelte.Paris war weit weg. Sehr weit.Dort wartete ihr Job in einer Schule, wo sie täglich Kinder mit Attitüde, hysterische Eltern und ihren Chef, Monsieur Lefranc – ein wandelndes EKG aus Stress – betreute.Dort wartete auch nichts, was sie vermisste. Schon gar nicht Arnaud, der Mann mit dem romantischen Vakuum und dem Bedürfnis, emotionale Nähe mit technischen Problemen zu verwechseln.Jetzt war sie hier. In der Karibik. Allein. Und genau das war der Plan.Sie sah sich um. Türkisblaues Wasser, puderweißer Sand, bunte Häuser, aus denen leise Musik drang. Über ihr flimmerte die Sonne, als hätte sie zu viel Rum getrunken.Camille grinste.Sie fühlte sich leicht. Und lebendig. Vielleicht zum ersten Mal seit Jahren.„Excursion Bleue – Bootstour zur verborgenen Inselwelt!“ stand auf dem bunten Werbeschild.„Verlassen Sie den Alltag – entdecken Sie das Abenteuer!“Camille liebte Abenteuer. Zumindest theoretisch.Sie hatte das Ticket spontan gekauft – wie fast alles in den letzten zwei Wochen. Bauchgefühl statt Google-Bewertungen. Flipflops statt Fünfjahresplan.Am Steg wartete ein bunt gestrichenes Motorboot mit einer Plastikpalme auf dem Dach. Ein Mann mit Strohhut, Sonnenbrille und einem Grinsen wie aus der Zahnpastawerbung winkte den Gästen zu.„Willkommen an Bord! Claude bin ich, euer Kapitän! Heute nehmen wir euch mit ins Paradies! Keine Sorge, ich bin nüchtern! Noch!“Camille lachte. Sie mochte Claude sofort.Sie wusste nur nicht, dass er der letzte Mensch sein würde, den sie heute freiwillig sehen würde.MarcMarc Lefèvre war nicht gut im Urlaub machen.Er war ein Mann der Ordnung, der Routinen, der klaren Linien.Als Architekt aus Paris hatte er sein Leben mit einem Lineal entworfen – strukturiert, planbar, ruhig.Jeden Morgen dieselbe Zeitung, dieselbe Kaffeemaschine, dieselben Fensterputzer.Es war… angenehm. Übersichtlich.Aber irgendwann hatte seine Schwester bei einem Familienessen den Satz gesagt, der alles veränderte:„Marc, du bist 45. Du arbeitest zu viel. Du siehst aus wie dein eigener Steuerberater.“Und dann hatte sie ihm einen Flug gebucht. Direkt. Ohne Vorwarnung.“Karibik. Sonne. Abschalten. Wenn du nicht gehst, melde ich dich für Aqua-Yoga bei Madame Lucille an.”Marc war gegangen.Jetzt stand er da – am selben Steg wie Camille, ohne sie zu bemerken – in einem gebügelten Leinenhemd, das zu warm war, in beigen Halbschuhen, die viel zu europäisch für den Sand waren, und mit einem Smartphone in der Hand, auf dem sich das WLAN trotzig weigerte, auch nur ein Balkenleben zu zeigen.Er spürte einen stechenden Schmerz im unteren Rücken, als er sich vorbeugte.„Aïe… mon dos…“ murmelte er und versuchte, sich unauffällig wieder aufzurichten.Er hatte in seinem Leben schon vieles überstanden – Bauprojekte in Krisengebieten, Kunden mit Midlife-Krisen und Investoren mit God-Komplex – aber diese Luftfeuchtigkeit trieb ihn an den Rand der Zivilisation.Er sah das Boot. Und Claude. Und den Slogan.„Entdecken Sie das Abenteuer!“„Ich wollte nur eine Bootstour“, murmelte er. „Kein Abenteuer.“Aber er stieg ein.

Kapitel 1 Der Anfang vom Ende

Camille ließ sich mit einem Plumps auf den Sitz am Heck fallen, ihre Füße baumelten über dem Wasser. Sie biss in ein Sandwich, das sie in einer Plastiktüte untergebracht hatte, die wieder zurückgekehrt war wie ein bumerangartiger Rachegeist.Marc setzte sich mit einem dezenten „Hmm“ auf den vordersten Platz – so weit weg wie möglich von allen anderen Gästen, inklusive Camille.Er nahm Haltung an, als sei das Boot ein Konferenzraum.Claude ließ den Motor aufheulen, das Boot ruckelte los, und der Duft von Meer, Benzin und Abenteuer lag in der Luft.„Heute, meine Lieben“, rief Claude, „fahren wir zu einer kleinen Insel – ganz geheim, ganz wild, ganz natürlich! Wer Seekrank wird, sollte das jetzt wissen. Oder schweigen. Für immer.“Camille streckte das Gesicht in den Wind. Ihr Kleid flatterte, ihr Herz schlug schneller.Sie fühlte sich wie in einem Film. Irgendeiner mit Musik von Yann Tiersen und ganz viel Sonnenlicht auf der Linse.Marc hingegen starrte auf das Wasser. Sein Magen war unentschlossen. Sein Rücken protestierte. Seine rechte Wade fühlte sich an wie eine tickende Zeitbombe.

Und so fuhren sie eine Weile. Claude erklärte stoisch irgendwelche Landschaften vor ihnen. Auch wenn Marc nichts als Wasser sah.Das Boot schaukelte. Es tuckerte. Es ruckelte.Und dann… begann es zu stottern.Ein Geräusch wie ein Reißverschluss in Zeitlupe, ein ungesundes klack-klack, dann Stille.Claude beugte sich über den Motor, kratzte sich am Kinn:„Wir machen… äh… eine kleine technische Pause. Sehr kleine Insel. Très charmant.“

Kurze Zeit später legten sie an einer kleinen Insel an. Claude schraubte irgendetwas, dann sprang der Motor an und er lachte zufrieden. „Alles einsteigen, wir fahren weiter.“

Marc sah ihn entgeistert an. „Also bei den Geräuschen, steige ich nicht in das Boot. Da kommt doch keiner lebend an.“ Camille pflichtete ihm bei.

Und bevor irgendjemand reagieren konnte, sprang Claude in sein Boot, fuhr los – und sie alle wurden kleiner. Und kleiner. Und… war weg.Marc stand langsam auf. Camille ebenso. Sie sahen sich zum ersten Mal direkt an.Kein Lächeln. Kein Blitz. Nur ein kollektives:„Was zur Hölle war das gerade?“

Kapitel 2 – Kokosnüsse, Krämpfe & Katastrophen

Der Moment, in dem das Boot die Insel verließ, war still. Unangenehm still.Der Motor röhrte ein letztes Mal auf – ein Ton irgendwo zwischen asthmatischer Kaffeemaschine und verängstigtem Waschbären – und dann war es weg. Einfach weg. Claude, der Kapitän, winkte noch fröhlich mit seinem Strohhut, während er sich mit dem einzigen Paddel bewaffnet auf den Rückweg zum Horizont machte.Camille stand barfuß im warmen Sand, mit den Händen in die Hüften gestemmt, während Marc neben ihr auf sein Handy starrte, als könne er durch reinen Willen ein Signal erzwingen.Es war ein schöner Ort. Malerisch. Postkartenidylle. Weißer Strand, kristallklares Wasser, das wie flüssiges Glas gegen die Uferkante schlug. Palmen warfen schlanke Schatten auf den Boden, Vögel sangen tropische Lieder – irgendwo zwischen Operette und Nervenzusammenbruch – und das Meer glitzerte in der Mittagssonne wie eine zu groß geratene Discokugel.Es war… wunderschön.Aber eben auch: leer.Camille blinzelte in die Sonne. „Also… das war jetzt nicht normal, oder?“Marc antwortete nicht sofort. Er runzelte die Stirn, als überlege er, ob es eine verborgene Kamera geben könnte. Oder ob er in einen surrealistischen Traum geraten war. Vielleicht ein Fiebertraum. Oder ein Plot Twist seines Lebens.„Was genau meinen Sie?“ fragte er schließlich.„Na, den Teil, wo uns der Kapitän ohne jede Erklärung auf einer Insel ablädt und dann davonfährt. Mit einem Hut, der aussah wie aus dem Spielzeugladen.“Marc schnaubte leise. „Ich hatte gehofft, es sei ein Zwischenstopp. Vielleicht eine kleine kulturelle Pause.“„Die einzige Kultur hier sind die Algen da drüben.“Sie zeigte auf einen Steinhaufen am Rand der Bucht, an dem sich ein dicker Krabbenklumpen mit einer Plastikflasche zankte.„Camille“, sagte sie und reichte ihm die Hand.„Marc.“Sie schüttelten sich die Hände. Ein bisschen zu lange. Ein bisschen zu skeptisch.Marc musterte sie mit dem prüfenden Blick eines Mannes, der sonst Altbauten inspiziert. Camille dagegen betrachtete ihn, als versuche sie, seinen Persönlichkeitstyp anhand seines Hemdkragens zu entschlüsseln.Er trug weißes Leinen – feinsäuberlich gebügelt – und Schuhe, die offenbar nie einem echten Sandkorn begegnet waren. Seine Haare lagen akkurat, sein Gesicht war leicht gebräunt, seine Augen… grün. Und müde. Auf eine charmante Art.Camille dagegen war das wandelnde Gegenteil: Sie trug ein flatterndes Sommerkleid mit Ananasmuster, ihre braunen Haare wehten unkontrolliert im Wind, und ihre Füße waren sandbedeckt und stolz darauf.Sie hätte jetzt viel für ein kühles Getränk gegeben. Oder ein funktionierendes WLAN. Oder wenigstens eine funktionierende Kokosnuss.„Na gut“, seufzte sie, „dann sehen wir uns mal um.“

Im Herzen des tropischen Nichts

Der Strand war bald zu Ende. Keine Hotelanlagen. Keine Liegestühle. Kein Empfang. Kein Claude.Nur Bäume, Vogelgeschrei und ein komischer Geruch, der entweder von überreifen Früchten oder einem toten Waschbären stammen konnte – letzteres blieb Spekulation.Camille pflückte eine Frucht, schnupperte daran und warf sie wieder weg.Marc trat unterdessen auf eine Wurzel, stolperte, riss beide Arme hoch – und verharrte dann in einem Winkel, den sein Körper nicht gewohnt war.„Mon Dieu… mein Rücken…“Camille drehte sich um. „Was war das?“„Ein Krampf. Oder ein Hexenschuss. Oder das Alter.“„Du bist nicht alt.“„Sag das meinem Ischias.“Sie wartete, bis er sich wieder aufgerichtet hatte, dann setzten sie ihren Weg fort.Zehn Minuten später standen sie in einer kleinen Lichtung, auf der sich mehrere Kokosnüsse wie zufällig fallen gelassen hatten – als hätte jemand ein tropisches Picknick abrupt abgebrochen.Camille rannte wie ein Kind zu einer der Nüsse, hob sie auf, schüttelte sie.„Hörst du das? Da ist was drin!“Marc betrachtete sie aus der Ferne. „Und wie genau gedenkst du, sie zu öffnen? Mit einem strengen Blick?“„Gib mir deinen Schuh.“„Was?!“„Der ist stabil. Und schwer.“„Das ist italienisches Leder.“„Dann ist’s wenigstens stilvoll.“Marc schüttelte den Kopf – aber irgendwie war es ihm auch egal. Er zog seinen rechten Schuh aus, reichte ihn Camille mit der vorsichtigen Geste eines Mannes, der seinem Feind die Pistole überlässt.Camille holte aus, traf… ihre eigene Zehe.Ein Schrei. Ein Hüpfer. Eine Kette sehr französischer Flüche, die die Vögel für eine Paarungsaufforderung hielten.„Ich hab dich gewarnt“, sagte Marc trocken, während sie sich hinkniete und ihren Fuß betrachtete wie ein misslungenes Kunstprojekt.Schließlich saßen sie nebeneinander im Schatten einer schief gewachsenen Palme.Marc starrte auf das Meer, Camille auf die Kokosnuss.„Vielleicht…“, sagte sie leise, „…sollten wir mal davon ausgehen, dass wir hier für einen Moment bleiben.“„Ich hatte gehofft, es sei eine besonders immersive Tour.“„Oder ein sozialkritisches Kunstprojekt.“„Oder eine Reality-Show.“„Mit sehr schlechtem Catering.“Sie lachten. Kurz. Erschöpft. Und ein bisschen ehrlich.„Was machst du beruflich, Marc?“ fragte sie schließlich.„Architekt.“„Aha. Strukturiert. Kontrolliert.“„Was lässt dich das vermuten?“„Deine Socken. Sie passen farblich zu deinem Hemd. Das ist krankhaft.“Er lächelte schmal. „Und du?“„Lehrerin. Ich kümmere mich um Kinder. Auch um Eltern mit Rückenschmerzen.“„Wenigstens einer von uns ist qualifiziert.“Und dann… ein Moment StilleDie Sonne sank langsam tiefer, warf goldenes Licht über den Ozean. Die Hitze wich einem milden, honigfarbenen Abendwind. Für einen Moment war alles ruhig. Friedlich. Fast romantisch.Wäre da nicht der Sand in Camilles BH gewesen und der dumpfe Schmerz in Marcs Lendenwirbel.„Also“, sagte Camille, „wie sieht’s aus? Baust du uns jetzt ein Haus oder soll ich erstmal eine Palme umwerfen?“Marc schloss die Augen. „Ich fürchte, ich kann nur mit Baustahl. Aber ich kann schätzen, wie schnell wir verdursten werden.“„Perfekt. Dann bau ich und du stirbst rechnerisch korrekt.“Und so begannen sie – nicht als Freunde, nicht als Team, sondern als zwei Fremde mit einer Kokosnuss, einem Schuh und einer sehr begrenzten Geduld.Es war der Anfang von allem.

Kapitel 3 – Zwei Meinungen, kein Plan

Es war Mittag, als sie beschlossen, sich eine Unterkunft zu bauen. Und Nachmittag, als sie damit begannen, sich gegenseitig dafür zu hassen.Der Strand hatte sich längst aufgeheizt, als wollten Sandkörner zeigen, dass auch sie Gefühle haben. Die Sonne stand senkrecht über der Insel wie ein sehr fordernder Boss. Schatten? Luxus.Camille trat mit leicht gerötetem Gesicht unter eine krumme Palme.„Also, was jetzt? Wir können ja schlecht einfach in der Sonne sitzen bleiben, bis Claude uns in drei Wochen aus Mitleid zurückholt.“Marc, der in exakt diesem Moment versuchte, seinen linken Oberschenkel mit kreisenden Bewegungen wieder zur Kooperation zu überreden, antwortete mit gequältem Zähneknirschen.„Ich bin dabei. Gib mir nur… eine Minute.“Camille sah auf ihn herab.Er saß im Sand, das Hemd zerknittert, die Stirn glänzend. Er sah aus wie jemand, der ein Luxus-Resort gebucht hatte und stattdessen in einer Folge Überleben Extrem gelandet war.„Was ist es diesmal?“„Wadenkrampf. Ich hab… Ich hab ihn ignoriert. Er war beleidigt.“Sie kniete sich zu ihm, zupfte an seiner Hose. „Soll ich’s massieren?“„Nur wenn du sicher bist, dass du dabei nicht die Lunge erreichst.“Er verzog das Gesicht. „Das ist nicht die Art von Nähe, die ich mir vorgestellt habe.“„Ich schon.“ Sie grinste. „Aber nicht so früh im Film.“Einige Minuten später hatten sie sich in den Schatten eines Palmenhains zurückgezogen. Camille balancierte drei große Palmwedel auf der Schulter, als wären sie Requisiten aus einer schlechten Dschungelshow.„Also, du bist doch Architekt, oder?“„Mhm.“„Dann los! Bau uns ein Häuschen.“Marc legte beide Hände auf die Knie, atmete tief durch und blickte sich um wie jemand, der eine Baustelle inspiziert, auf der die Baustoffe hauptsächlich aus Hoffnung bestehen.„Wir brauchen zuerst eine stabile Grundstruktur“, begann er mit leiser Autorität, „tragende Äste, nicht zu lang, nicht zu kurz. Dann ein Querbalken, darauf schräge Verstrebungen, eventuell diagonal…“