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Wer würde dies nicht gerne einmal selbst erleben. Verliebt am Meeresstrand zu sitzen, mit seiner Allerliebsten, oder mit seinem Allerliebsten, und ganz einfach nur den romantischen Sonnenuntergang genießen. Aber dies war es nicht allein, was zwei Verliebte in eine einsame und wilde Bucht lockte. Sie hatten noch etwas ganz anderes geplant und sich auch in dieser Einsamkeit vorgenommen, es heute zu vollziehen. Das Mädchen wollte endlich ihre Unschuld verlieren. Ihr Freund erklärte sich bereit, ihr dabei behilflich zu sein.
Ihr Begleiter, ein junger Sportler freute sich bereits tierisch darauf und konnte es kaum noch abwarten, bis es so weit war. Natürlich hatte er sich dabei vorgenommen, bei ihr recht zärtlich und rücksichtsvoll dabei vorzugehen, was er letztendlich auch tat. Er wartete ab, bis ihm das Mädchen den unmißverständlichen Bescheid gab, dass sie jetzt bereit sei, ihn endlich in sich zu spüren.
Näheres über sein Vorgehen und der Ausführung der Entjungferung können sie hier in dieser Kurzgeschichte erlesen.
Sindy Lange
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Am Meer verlor ich meine Unschuld
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Am Meer verlor ich meine Unschuld
Haben sie jemals einen Sonnenuntergang an einem lauwarmen Abend gesehen, als sie am Meer mit ihrem Liebsten oder ihrer Liebsten saßen und auf den weiten Horizont hinaus schauten? Der Himmel färbt sich dabei blutrot und das Meer brennt und brodelt, wie das Feuer der Hölle. Es gibt zwei Menschen, die es am eigenen Leib erleben durften. Hier ist ihre Geschichte.
Die Sonne erwärmt die Küste bereits den ganzen Tag und erhitzt den feinen Sand, sodass sie sich auch weit nach Sonnenuntergang noch mit nacktem Hinterteil in den warmen Sand niedersetzten können, um den Abend alleine oder zu zweit zu genießen.
Nach Abschluss ihrer täglichen Arbeit versinkt der brennende Planet Sonne langsam im Wasser des Meeres und färbt es blutrot. Mit Leichtigkeit und Anmut spielen die Wellen mit dem feinen Sand der "wilden" Küste, wenn sie am Ufer auflaufen, sich am Strand überschlagen und den feinen Sand mit sich zurück ins Meer reißen.
Leute erscheinen hier an diesem einsamen Ort eher selten und können somit auch ihre Hinterlassenschaften nicht ablagern oder sogar entsorgen. Die Natur bewahrt hier noch immer ihre jungfräuliche, unbeschädigte Schönheit, die vom Menschen noch nicht entdeckt, berührt oder verändert wurde. Diese wilde Küste ist ein Paradies der Schönheit. Sie wird bewohnt von seltenen Pflanzen und Tieren. Eine wilde natürliche Bucht, die weder einsehbar noch leicht begehbar ist. Wer sie nicht kennt, der findet sie nicht.
Aber diese primitive, naturbelassene Wildheit und dem Menschen noch nicht unterwürfige Schönheit, ist jetzt zum ersten Mal zerbrochen worden.
Sie zerbrach durch den Auftritt von zwei Jugendlichen an diesem unberührten Strandabschnitt, der auch hauptsächlich von Möwen, Enten und Vögel als Nistplatz genutzt wird.
Ein junger Mann und eine junge Frau kletterten heute Abend den steilen Abhang in der Düne hinab und betraten das unberührte Eiland. Sie waren beide noch sehr jung und dürften gerade einmal so um die achtzehn Jahre alt sein.
Das Mädchen trägt ein kurzes, leichtes und luftiges Sommerkleid. Es betont die Schönheit und Anmut ihres zarten weiblichen Körpers, der knospengleich, ihre Schönheit nur ahnen lässt. Ihr langes blondes Haar, das sich dem Windhauch unterwirft und wie wild dabei flatterte, bewegt sich von einer Seite zur anderen und verleiht diesem Bild in der Abenddämmerung eine gewisse Eleganz und Schönheit. Es passte in die Natur der „Wilden Bucht“.
Der junge Mann, ebenfalls mit blond gelocktem halblangen Haaren, schlank und groß gewachsen, macht einen sportlichen Eindruck, als ob er Sportler sei. Mit seinem muskulösen Körper kann er alle Frauen beeindrucken und sie in seinen Bann ziehen. Bestimmt hat er bereits mehrere Mädchen hierher geführt und in dieser Einsamkeit, ihnen, die Schönheit der Natur näher gebracht. Es ist für ihn wahrscheinlich so ein geheimes Liebesversteck, das er nur mit ausgewählten Personen aufsucht, um ihnen seine Gunst und Liebe zu schenken.
