Sex mit der Chefin - Sindy Lange - E-Book

Sex mit der Chefin E-Book

Sindy Lange

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Beschreibung

Ein junger Mann hatte Sommerferien und suchte sich einen Ferienjob. Er wollte etwas Geld verdienen, ohne dabei viel arbeiten zu müssen.
In der Tageszeitung fand er ein solches Angebot und schlug schnell zu. Eine Stoffhändlerin wollte zur Textilmesse nach Köln fahren, um dort Musterkoffer abzuholen. Da sie kein Auto hatte, fuhr sie mit der Bahn und konnte die Musterkoffer aber alleine nicht schleppen.
Der junge Mann fuhr mit ihr, und als sie im Hotel ankamen, war nur noch ein Doppelzimmer zu haben.
In der Not sagte die Händlerin zu und teilte sich das Bett mit dem jungen Mann.
Nach dem ersten Tag auf der Messe kamen beide todmüde zurück ins Hotel, mussten aber noch etwas Essbares zu sich nehmen, also gingen sie nach unten ins Restaurant. Zuvor hatte sich die Chefin noch schnell geduscht.
Während sie aßen, spielte eine Musikkapelle und beide tanzten noch etwas nach dem Essen, bis die Frau auf ihr Zimmer wollte. Sie sei total übermüdet und der nächste Tag würde für beide noch einmal hart und lang werden.
Als sie im Zimmer waren, kam es doch ganz anders, als sie sich das vorgestellt hatte. Es wurde eine lange Nacht.
Warum die Nacht so lang wurde, das können Sie hier in dieser Geschichte erlesen.
Viel Spaß beim Lesen

Sindy Lange

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Veröffentlichungsjahr: 2019

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Sindy Lange

Sex mit der Chefin

Ich suchte einen Ferienjob

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Alle Rechte vorbehalten

Sex mit meiner Chefin

 

 

 

Ich suchte einen Ferienjob

 

Es war ein heißer Sommer 2018. Ich war 18 Jahre alt und in der Blüte meines Lebens. Die Hormone spielten verrückt und ich masturbierte sehr oft in irgendeiner stillen Ecke, wo ich mich unbeobachtet fühlte und auch ungestört dabei war. Oft schloss ich meine Augen dabei und gab mich meinen Gedanken und Gefühlen hin.

 

Einmal war mir passiert, als ich wieder meine Augen geschlossen hatte. und als ich sie sie nach dem Orgasmus wieder öffnete, dass ein kleiner Junge neben mir stand und mir dabei zusah. Er fragte dann:

 

„Warum wäschst du dir dein Pieppimann so schnell, du hast doch gar kein Wasser“!

 

Ein anders Mal versteckte ich mich hinter einem Heuwagen und onanierte. Als ich damals wieder meine Augen öffnete, war der Wagen nicht mehr da. Der Bauer hatte ihn weggefahren und ich stand mitten im Hof und onanierte im Freien. Das war mir sehr peinlich. Zum Glück hatte es niemand gesehen. Ab dieser Zeit passte ich besser auf, wo ich mich zum Onanieren hinstellte.

 

Ich machte deswegen meine Augen immer zu, weil ich mir in meiner Fantasie dann besser eine nackte Frau vorstellen kann.

 

Mein größter Wunsch zu dieser Zeit war, dass ich endlich einmal eine nackte Frau anfassen und sie besteigen dürfte.

 

Nun standen die Schulferien an und ich wollte mir etwas Geld verdienen, also war ich auf der Suche nach einem geeigneten Ferienjob. Er sollte so sein, dass ich Geldverdienen konnte, aber trotzdem nicht so viel arbeiten musste, denn ich wollte auch noch etwas von meiner Freizeit haben.

 

Ich ging zu meiner Oma, die hatte immer die Tageszeitung auf ihrem Tisch liegen und in dieser wurden mehrfach verschiedene Ferienjobs angeboten. Als ich eine passende Anzeige gefunden hatte, rief ich sofort an und wollte wissen, um welche Tätigkeit es sich hierbei handelte.

 

Eine Frau Ina meldete sich und sagte mir, dass sie einen jungen Mann suchte, der sie auf einer Geschäftsreise begleiten sollte, denn sie hätte etliche Musterkoffer zu transportieren, sie sie alleine nicht schleppen könnte.

 

Verreisen und keine körperliche Arbeit, das war das, was ich gesucht hatte und ich stimmte schnell zu.

 

Am nächsten Tag sollte ich mich bei ihr vorstellen. Ich fuhr mit der Bahn die zehn Kilometer in die nächste Stadt und suchte die angegebene Adresse auf.

 

Es handelte sich hierbei um einen Stoffladen. Die Inhaberin wollte nach Köln zur Stoffmesse fahren und dort Musterordner abholen. Ich sollte mitkommen, um diese Stoffmuster ihr tragen zu helfen.

 

Die Frau war mittleren Alters und nicht mehr so gut auf den Beinen, dass sie größere Lasten eine längere  Strecke schleppen konnte.