Sex und Erotik - 4 - Sindy Lange - E-Book

Sex und Erotik - 4 E-Book

Sindy Lange

0,0
2,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2019
Beschreibung

Wieder ist es uns gelungen, vier spannende Kurzgeschichten herauszufinden, die einen garantierten Lesespaß bieten.

1. Wie ich doch noch eine glückliche Frau wurde.
Eine junge Frau betreibt ein eigenes Nagelstudio und ihr Mann ist Abteilungsleiter in einer renommierten Werbeagentur in Berlin. Das Leben plätscherte so vor sich hin und alle sind glücklich, bis der Ehemann eines Tages erfährt, dass er befördert werden sollte. Eine junge Nachfolgerin sollte er jedoch vorher noch einarbeiten. Diese wollte aber nicht nur seinen Job, sondern auch ihn. Eines Tages überrumpelte sie ihn im Büro, verführte ihn und das Schicksal nahm seinen verheerenden Lauf.
Wie man so seine glückliche Familie zerstören kann, das können Sie hier lesen.

2. Meine Rückenmassage.
Als geplagte Sekretärin hat man öfters starke Rückenschmerzen. Diese kommen meist von der falschen Haltung vor den Computern. So ging es auch hier in dieser Geschichte der Frau, die sich unbedingt einer solchen Massage unterziehen musste. Es war schon schwierig, noch einen freien Termin zu bekommen. Als sie dann die Massage begann, bemerkte sie sehr schnell, dass es der Masseur nicht nur auf ihren schmerzenden Körperteil abgesehen hatte.

3. Gelegenheitssex im Fahrstuhl
Ein junger Mann war auf dem Nachhauseweg von seinem Fußballtraining. Unterwegs sah er sie, die Frau seiner schlaflosen Nächte. Sie begegneten sich immer öfters. Eines Tages konnte er ihr in der Dunkelheit nicht mehr rechtzeitig ausweichen und sie stießen auf der Straße zusammen. Beim Hinfallen verletzte sich die junge Frau und er half ihr zurück in das Wohnhaus. Als sie den Fahrstuhl benutzten, geschah das Unglück und der Fahrstuhl blieb ohne Strom hängen.

4. Am Strand von Usedom  
Traurig konnte ein junger Mann nicht an dem alljährlichen Ausflug nach Malle teilnehmen. Sein Chef gewährte ihm keinen Urlaub und so fuhr er ohne seine Kumpels später an die Ostsee, um doch noch einige Tage am Meer zu verbringen. Dort lernte er am FKK-Strand eine ältere Dame kennen, die seine Mutter hätte sein können. Sie war geschieden und zum ersten Mal am FKK-Strand. Langsam gewöhnte sie sich daran und beide wurden unzertrennlich. Die anderen Badegäste hielten beide aufgrund ihres Alters für Mutter mit Sohn. Eines Tages musste sie früher in ihre Unterkunft zurück und er bot sich an, mit ihr zu kommen, weil es ihm am Strand ohne sie langweilig war. Ob es auch in der Unterkunft für ihn langweilig war, das können Sie hier erlesen.

Sindy Lange

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Sindy Lange

Sex und Erotik - 4

Anonyme erzählen ihre Sex - Geschichten - Band 4

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Alle rechte vorbehalten

 

1. Kapitel

 

 

 

Wie ich doch noch eine glückliche Frau wurde.

 

 

Ich bin Julia, eine alleinerziehende Mama mit einer Tochter. Vor vier Monaten habe ich mich von meinem Mann scheiden lassen. Wir waren zuvor über acht Jahre lang glücklich verheiratet, dachte ich bis dahin. Meine Tochter ist natürlich nach der Scheidung bei mir geblieben, wie es bei den meisten Scheidungen so üblich ist, denn ein Kind gehört zu seiner Mutter, so sagte der Richter damals bei der Vergabe des Sorgerechtes.

 

Meine Tochter ist schon sieben Jahre alt. Und ich bin gerade einmal siebenundzwanzig Jahre. Der Grund für die Scheidung ist alltäglich - betrogen durch den Ehemann mit einer Arbeitskollegin. Schließlich verbringen die Ehemänner viel weniger Zeit mit ihren Ehefrauen, als mit ihren Arbeitskolleginnen.

 

Was war ein Jahr zuvor geschehen. Die ganze Wahrheit, hatte ich erst bei der Scheidung erfahren.

 

Bei der Arbeit gibt es die meisten Gelegenheiten für einen Seitensprung, so auch in unserem Fall. Mein damals noch Ehemann Denis, hatte sich in einer renommierten Webagentur in Berlin als Abteilungsleiter hochgearbeitet. Er trug Verantwortung, die er nach Feierabend nicht so ohne Weiteres abschütteln konnte. Er baute einen sicheren Kundenstamm auf und trug auch so für mehr Umsatz in der Firma bei. Oft brachte er sich Arbeit für den Feierabend mit nach Hause und war privat kaum ansprechbar für mich und unsere Tochter.

 

Seine Vorgesetzten waren mit seiner Arbeit sehr zufrieden, was ihm sehr wichtig war,  und stellten ihm einen weiteren Aufstieg in dieser Firma in Aussicht. Er sollte auch bald die Betreuung der ausländischen Kunden übernehmen und die Kontakte pflegen. Das würde bedeuten, dass er dann tagelang, ja sogar wochenlang in der Welt unterwegs sei.

 

Ich hatte bis dahin grenzenloses Vertrauen zu ihm, deshalb unterstützte ich seine berufliche Karriere, wo ich nur konnte. Ich musste in meiner Selbstständigkeit dann etwas zurücktreten. Zu dieser Zeit betrieb ich noch ein Nagelstudio in der Berliner Innenstadt. War ja auch weiterhin alles machbar, dachte ich damals noch und suchte mit zwei Teilhaberinnen für mein Nagelstudio. So musste jede der Mitinhaber an zwei Tagen unbedingt anwesend sein. Man konnte sich dann öfters einmal freinehmen. Für mich war das wichtig, denn ich hatte ja auch noch eine schulpflichtige Tochter zu versorgen.

 

Noch bevor mein Mann die Beförderung entgegennehmen konnte, stellte die Firma eine Nachfolgerin für seinen Posten ein. Er sollte sie vier Wochen lang anlernen und einweisen, sodass sie dann seine jetzige Aufgabe nahtlos übernehmen könnte.

 

 Agnes, so hieß die Dame, arbeitete von nun an, als Neu-Managerin in der Werbeagentur. Sie mochte den Job sehr gerne, war es doch ihre erste große Herausforderung auf dem Arbeitsmarkt.

 

Einer der Hauptanreize bei dieser Arbeitsstelle war für sie, ihr noch unmittelbarer Vorgesetzter, also mein Ehemann. Sie verliebte sich sofort in ihn, nachdem sie das erste Mal mit ihm gesprochen und ihn dabei auch gesehen hatte.

 

Mein Mann sah gepflegt und appetitlich aus. Schließlich hatte er täglich mit bedeutsamen Damen, aus seinem Kundenkreis zu tun. Er hatte kurzes blondes Haar und trug einen gepflegten, und doch immer sehr unordentlich aussehenden Dreitagesbart, was ihn so verwegen machte. Von seinen Kundinnen hörte er öfters ehrlichgemeinte Komplimente, er war groß gewachsen, gut gekleidet, gebräuntes Gesicht und eine gepflegte Umgangssprache, waren seine äußeren Markenzeichen. Deswegen war er bei seinen Kunden auch so beliebt, er war keine großmündige „Berliner Schnauze“! Seine Ausstrahlung wirkte Seriosität und grenzenloses Vertrauen aus.

 

Da mein Mann und ich ja bereits seit acht Jahren miteinander verheiratet waren und gemeinsam eine Tochter hatten, ging mir das eventuell, ganz langsam verloren, was andere an ihm so schätzten und es liebenswert fanden. Als ich es bemerkte, war es bereits viel zu spät für eine Rückholaktion, er war mir bereits entglitten und liebte eine andere.

 

Denis war ein energischer, durchsetzungsfähiger junger Mann im Alter von gerade einmal einunddreißig Jahren und hatte sich neu verliebt.

 

Agnes fühlte sich ihm gegenüber nicht gleichgültig. Sie war gerade einmal sechsundzwanzig Jahre alt, gut gewachsen, blond und hatte eine tadellose Figur, die vermutlich nicht nur meinem Mann aufgefallen war. In letzter Zeit machte er ihr zunehmend kleine Komplimente und versuchte, für alle möglichen Kleinigkeiten, in ihr Büro zu telefonieren, um mit ihr darüber zu sprechen.

 

Auch hatte er sein persönliches Erscheinungsbild und sein Verhalten geändert. Hatte er zuvor eine Krawatte zwei- bis dreimal in der Woche getragen, bis er sich wechselte, so trug er ab jetzt täglich einen neuen Binder. Er trug sein neues Rasierwasser auf, das nach Angaben auf der Flasche, angeblich nach Wildheit und Leidenschaft riechen sollte, schaute öfters in den Spiegel und musterte sein Aussehen.

 

Dies ging aber nicht weiter, es blieb bei den Komplimenten und den leichten Annäherungsversuchen meines Mannes bei Agnes.

 

Als Agnes an einem Morgen einmal sehr früh aufwachte und noch so vor sich hin döste, kam ihr der rettende Gedanke.

 

„Warum sollte ich nicht den ersten Schritt selbst machen, damit es endlich weiter ginge, immerhin wird es von alleine nicht besser, ich weiß genau, dass er mich mag“, sagte sie so vor sich hin.

 

Schließlich hatte sie die richtige Antenne ausgefahren und fing so seine Signale auf, die er in ihre Richtung aussandte. Sie hatte seine Blicke gesehen und seine Reaktionen beobachtet, wenn er in ihrer Nähe war.

 

„Also werde ich jetzt zum Angriff blasen“, sagte sie für sich laut und stieg aus ihrem warmen Bett. Wie lange sollte sie hier noch alleine drinnen liegen, bis ihr Chef endlich einmal bemerkte, dass es ein sehr schöner und warmer Platz war, der aber immer noch leer blieb.

 

 

 

2. Kapitel

 

 

 

Nachdem Agnes geduscht und anschließend ausgiebig gefrühstückt hatte, stand für sie fest, dass sie ab jetzt selber handeln musste, um an ihr Ziel zu gelangen.

 

Sie ging, zu ihrem Schminke Regal, nahm ihr sexy Lieblingsparfüm und setzte mit einer vertrauten Bewegung, je einen Tropfen dieser Kostbarkeit auf ihre Ohren, sowie einen Tropfen auf ihre beiden Innenseiten der Handgelenke, und auch gleichzeitig in völliger Vorfreude auf das Kommende, einen Tropfen auf ihr stark hervorstehendes und sauber rasiertes Schambein.

 

Mit besonderer Sorgfalt trug sie mit einem kussfesten Lippenstift, auf ihre vollen und weichen Lippen, eine frische Farbe auf.

 

„Oh, mmm, es scheint, dass ich heute einfach unglaublich begehrlich bin, schließlich sollte ja auch bei einer bestimmten Tätigkeit, nichts abfärben und an einem gewissen Teil des Verführten hängen bleiben“!

 

An der Arbeit angekommen, beschloss sie, ihre Entscheidung nicht unnötig lange zu verzögern. Mit sicherem Schritt ging sie zum Büro meines Mannes, was das Zielobjekt ihrer Begierde war, atmete kräftig durch, strich noch einmal ihren schwarzen superkurzen Minirock glatt und öffnete zaghaft die Tür zu seinem Büro.

 

Ihr noch Vorgesetzter Denis saß am Schreibtisch und tippte schnell etwas auf der Tastatur seines Computers. Agnes schloss die Tür hinter sich mit ihrem Fuß und drehte den Schlüssel im Schloss um, sodass die Tür von innen versperrt war.

 

Denis sah auf und war verblüfft, so hatte er Anya noch nie gesehen. Sie sah so sexy und verführerisch aus, dass er einfach keine Worte fand, die er ihr sagen sollte.

 

Agnes näherte sich ihm, setzte sich auf die Schreibtischkante und beugte sich leicht vor. Denis sah sie an, ohne anzuhalten, sein Herz pochte in seiner Brust, als ob jemand die Trommel schlagen würde.

 

Am Ausschnitt ihrer, zum Minirock passende Jacke, sah er eine abgerundete, unglaublich appetitliche Brust. Wie ein verzauberter Teenager konnte er seinen Blick nicht von ihr abwenden und starrte immerzu auf ihren Busen.

 

Agnes packte ihn an seiner Krawatte und zog ihn näher an sich heran, küsste ihn leidenschaftlich auf die Lippen und drückte dabei ihren Busen fest gegen ihn.

 

Seine Hände begannen gierig ihren Körper zu streicheln und zu ertasten. Sie zog sich leicht von ihm zurück, zog ihre Schuhe aus und legte ihre Füße auf die Armlehnen des Bürostuhls, auf dem Denis saß. Der Rock schob sich dabei leicht hoch, und er sah Spitzengummistrümpfe, die an ihren Oberschenkel endeten. Ein süßer Erregungsstrom durchbohrte seinen Körper, als er ihr nacktes Fleisch über ihren Strumpfenden hervorschauen sah.

 

Agnes zupfte mit einer scharfen Bewegung an ihrem Hemd, die Knöpfe waren in verschiedene Richtungen angebracht, und nun stand sie fast völlig nackt vor ihm.