Sexspiele im Büro - Sindy Lange - E-Book

Sexspiele im Büro E-Book

Sindy Lange

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2019
Beschreibung

Eine junge attraktive Frau zog, nachdem sie geschieden wurde, in die Großstadt Berlin. Dort fand sie eine Anstellung als Sekretärin bei einer großen Automobilfirma. Sie freute sich, denn erst jetzt war sie unabhängig und konnte ihr Leben, nach ihren Vorstellungen gestalten.

Sie trug immer extravagante sexy Kleidung und war stolz darauf, dass ihr die Männer oft anzügliche Komplimente machten. Auch mit ihrem Chef war sie sehr zufrieden, denn er schätzte sie als seine Sekretärin sehr, obwohl sie manchmal mit ihm vergeblich flirtete.

Das änderte sich erst, als ihr Chef in Rente ging, ein neuer kam und die Abteilung übernahm. Dieser war jung, gut gewachsen und dynamisch. Er bot der jungen Dame einen neuen Arbeitsvertrag mit dreifachem Gehalt an, wenn sie ihn ab und zu, zu einer schnellen sexuellen Entspannung in seinem Büro verhelfen würde. Bei so viel Geld willigte sie ein und war ab sofort für ihn da, wenn er Bedarf hatte.

Mit der Zeit offenbarte er ihr, dass er ganz besonders Rollenspiele schätzte und eine neue Sekretärin, zu einem Vorstellungsgespräch einladen möchte. Die junge Dame, also seine jetzige Sekretärin, sollte diese Rolle spielen, was ihr zusätzlich eine größere Bonuszahlung einbringen würde. Die Euros im Auge, willigte sie auch diesmal ein, und sie übernahm die Rolle der neuen Sekretärin, die sich zum Einstellungsgespräch meldete und sich mit ihren Fähigkeiten vorstellte.

Es wurde immer turbulenter im Büro, bis ihr eines Tages ein männlicher Lehrling zugeordnet wurde, und das Schicksal seinen Lauf nahm.

Wie diese Geschichte ausging, das können sie hier in dieser XXL-Erotikgeschichte lesen.

Viel Spaß beim Lesen

Sindy Lange

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Sindy Lange

Sexspiele im Büro

Mein Chef liebte Rollenspiele

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Alle Rechte vorbehalten

Sexspiele im Büro

 

Mein Chef liebte Rollenspiele

 

1. Kapitel

 

 

 

Kürzlich bekam ich eine Stelle als Sekretärin in einer Filiale einer großen Berliner Firma, hier in unserer Stadt. Ab sofort hatte ich ein stabiles Einkommen, das leicht über dem Durchschnittslohn in Berlin liegt. In meinem Arbeitsvertrag war das Gehalt festgeschrieben, ebenso waren meine Pflichten klar definiert. Ich hatte Glück, großes Glück, denn solch eine Arbeitsstelle hatte ich seit langer Zeit gesucht. Für ein Mädchen in meinem Alter ist das eine sehr gute Option, um sich eine Zukunft aufzubauen. Ich war von nun an unabhängig.

 

Oh ja - ein wenig über mich, denn ich hatte mich ihnen noch nicht vorgestellt. Mein Name ist Alice, ich bin 23 Jahre alt und habe gerade die Fachhochschule abgeschlossen. Ich bin nicht sehr groß, mein Körpermaß ist gerade einmal 159 Zentimeter, das ist das Standardmaß einer deutschen Durchschnittsfrau. Aber ich trage bereits schon immer Schuhe mit hohen Absätzen, auch bei der Arbeit, deshalb scheine ich für niemanden sehr klein. Mit Schuhen messe ich immerhin 165 Zentimeter.

 

High Heels, sowie ein enger kurzer schwarzer Rock und eine eng anliegende weiße Bluse, sind ein Muss für die Kleiderordnung in dieser Firma. Was zu tragen ist, kann eine so große Firma ihren Mitarbeitern zur Bedingung machen, die unbedingt eingehalten werden muss.

 

Ja, das macht mir nichts aus, ich weiß sehr gut, wie sexy ich in dieser Kleidung aussehe, eine Art junge strenge Lehrerin, denn ich trage meine langen dunklen Haare als Dutt auf dem Kopf, was mich noch etwas größer erscheinen lässt. Ich war so, eine der obligatorischen erotischen Fantasien aller Männer.

 

Oft sehe ich sowohl die Blicke vieler Mitarbeiter als auch die der Besucher oder Kunden, die verstohlen an meinem elastischen Hintern oder am Ausschnitt meiner Bluse haften bleiben.

 

Außerdem werden manchmal diese erotischen Ansichten von Mädchen extra inszeniert und gewollt vorgetragen, um die heimlichen Betrachter in eine Hitzewallung zu versetzen. Ich sehe es manchmal an ihren Hosen, wie hitzig sie gerade sind und das macht meine Arbeit oft leichter, denn dadurch werden sie zugänglicher.

 

Kein Wunder, denn ich habe etwas zu bieten, ich selbst weiß sehr gut darüber Bescheid. Ich gehe regelmäßig in den Fitnessraum, so ist es schwer, mir von hinten nicht auf meinen Arsch zu schauen, besonders, wenn er in einem etwas zu engen schwarzen Minirock steckte. Um das Bild zu komplettieren, trage ich immer schwarze Netzstrümpfe, die nur bis an die Oberschenkel reichen. Wenn ich mich dann etwas bücke, schauen die Borden am Ende der Strümpfe hervor und markieren den Übergang zu meinen weißen, weichen Oberschenkel, was jedem Mann die Augen hervortreten lässt.

 

Meine Brust ist klein, Körbchen Größe: A, aber von idealer Form, mit großen rosafarbenen Brustwarzen, die frech hervorstehen und sich durch die enge, dünne Bluse hindurchdrücken. Meist ohne BH, ein Paar gelöste Knöpfe an meiner Bluse und ein leicht nach vorn gebeugter Rücken, geben ein tiefer erotischen Einblick. So war es für die Männer absolut schwierig, in meine großen grünen Augen zu schauen, wenn sie mir gegenüber standen.