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Ein Wiedersehen mit Danielle, der Sklavin aus "Ein Sonntag in strenger Zucht": Ein Herr hatte mich eingeladen, ihn per Mail bei der Erziehung seiner Ehesklavin zu unterstützen. Das vorliegende Buch gibt, wie der Titel schon sagt, Stationen ihrer Unterweisung in Form eines unzensurierten Mailverkehrs wieder. Wie bei all meinen Büchern mit realem Hintergrund gilt auch hier und hier besonders: Nichts, absolut gar nichts ist dazu gedacht, nachgestellt zu werden, wenn es die Chemie und die Erfahrung der handelnden Personen nicht zulassen. Aber wenn die Rahmenbedingungen passen, werden manche mit Sicherheit die eine oder andere Anregung finden. Wer romantische Erzählungen mit ein bisschen Poklatschen sucht, sollte vom Lesen dieses Buches Abstand nehmen. Wer jedoch bewusst die ungeschminkte Realität bevorzugt, wird hier bestens bedient. INHALT: Vorwort 1 - Peinliche Befragung der Sklavin 2 - Ehrliche Antworten der Sklavin 3 - Die Befragung geht weiter 4 - Die Sklavin bemüht sich 5 - Ein typischer Arbeitstag - Aufträge 6 - Ein typischer Arbeitstag - Bericht der Sklavin 7 - Ein Ausflug in die Stadt - Aufträge 8 - Ein Ausflug in die Stadt - Bericht der Sklavin
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Vorwort
1 - Peinliche Befragung der Sklavin
2 - Ehrliche Antworten der Sklavin
3 - Die Befragung geht weiter
4 - Die Sklavin bemüht sich
5 - Ein typischer Arbeitstag - Aufträge
6 - Ein typischer Arbeitstag - Bericht der Sklavin
7 - Ein Ausflug in die Stadt - Aufträge
8 - Ein Ausflug in die Stadt - Bericht der Sklavin
Ein Wiedersehen mit Danielle, der Sklavin aus „Ein Sonntag in strenger Zucht“: Ein Herr hatte mich eingeladen, ihn per Mail bei der Erziehung seiner Ehesklavin zu unterstützen.
Das vorliegende Buch gibt, wie der Titel schon sagt, Stationen ihrer Unterweisung in Form eines unzensurierten Mailverkehrs wieder.
Sklavin Danielle stammt aus Frankreich. Deutsch ist demnach nicht ihre Muttersprache, aber ich habe ihre Zeilen im originalen Wortlaut belassen als authentisches Bild aus der wahren Welt des BDSM.
Wie bei all meinen Büchern mit realem Hintergrund gilt auch hier und hier besonders: Nichts, absolut gar nichts ist dazu gedacht, nachgestellt zu werden, wenn es die Chemie und die Erfahrung der handelnden Personen nicht zulassen. Aber wenn die Rahmenbedingungen passen, werden manche mit Sicherheit die eine oder andere Anregung finden.
Wer romantische Erzählungen mit ein bisschen Poklatschen sucht, sollte vom Lesen dieses Buches Abstand nehmen.
Wer jedoch bewusst die ungeschminkte Realität bevorzugt, wird hier bestens bedient.
Claas van Zandt
Sklavin danielle!
dein Herr möchte deine Ausbildung als Sklavin vertiefen und hat mich eingeladen, dich als Objekt für die Entwicklung und Entfaltung von Erziehungsmaßnahmen und Demutsübungen zu benutzen. Zu meiner ersten Orientierung über dich, dein Umfeld, deinen Ausbildungsstand und deine Bereitschaft zur Unterwerfung, bedarf es aber noch einiger Informationen, bevor ich beginnen will, dir Aufgaben, Übungen und Sanktionen aufzutragen.
In diesem Sinne habe ich den einen Fragenkatalog ausgearbeitet. du wirst mir alle Fragen in einem Schreiben ausführlich und wahrheitsgetreu beantworten. Anschließend wirst du deinen Herrn bitten, deine Antworten auf deren Richtigkeit und Vollständigkeit zu kontrollieren.
Sollte er Fehlerhaftigkeiten feststellen, so wirst du selbst als Nachtrag die erforderlichen Korrekturen bzw. Ergänzungen vornehmen und zunächst IHN um deine gerechte Bestrafung bitten. Ich behalte mir jedoch vor, dir im Anlassfall noch weitere Strafen aufzuerlegen.
Zuvor noch einige grundsätzliche Regeln für dich, die du jedenfalls immer einzuhalten hast:
1. Eine Sklavin hat devot zu sein! - du hast mich immer mit "Sie" und als Herr, Gebieter, Meister oder Master anzusprechen. Auch sonst setze ich eine demütige Sprache voraus! du musst von dir nicht in der dritten Person schreiben, aber du hast jedenfalls deinen Namen immer klein zu schreiben!
2. Eine Sklavin hat keine Geheimnisse! - du hast immer alle meine Fragen (auch in zukünftigen Mails) ausführlich und wahrheitsgemäß zu beantworten. du wirst deinen Herrn bitten, alle Schreiben an mich zu kontrollieren und gegebenenfalls zu korrigieren! Schreiben ohne die Einverständniserklärung deines Herrn gelten als nicht geschrieben und ziehen jedenfalls eine Bestrafung nach sich!
3. Befehl ist Befehl! - Wenn ich dir etwas auftrage, dann hast du diesen Befehl auch nach besten Möglichkeiten auszuführen. Ein Einspruch steht dir keinesfalls zu. du kannst allerdings deinen Eheherrn bitten, dich im Einzelfall von dieser Verpflichtung zu befreien. Ich mache dich jedoch darauf aufmerksam, dass ich dies auf jeden Fall als Ungehorsam werte und behalte mir eine geeignete Reaktion vor.
4. Zeitlimits sind strikt einzuhalten! - Ich werde dir immer wieder Zeitlimits für die Beantwortung meiner Fragen und die Ausführung meiner Befehle auftragen, um deine Erziehung so konsequent wie möglich zu halten. Nur dein Eheherr kann in begründeten Fällen diese Zeitlimits aufheben. Die Konsequenzen hast du zu tragen!
Nun, ich bin kein Phantast. Ich beabsichtige nicht, dir Unmögliches abzuverlangen, und meine Erfahrung reicht sehr gut aus, den Unterschied zwischen nicht können und nicht wollen abzuschätzen! Gerade deshalb ist die Beantwortung der folgenden Fragen wichtig, um ein geeignetes Ausbildungsprogramm für dich zu entwerfen. - Ein Tipp: Lies das Schreiben zuerst einmal in voller Länge durch, damit du dir die Zeit für die Beantwortung der Fragen besser einteilen kannst!
Fragenkatalog: