Sklavin sein - Claas van Zandt - E-Book

Sklavin sein E-Book

Claas van Zandt

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2016
Beschreibung

Achtung! Das ist ein ernst gemeinter Hinweis: Wer romantische Erzählungen mit ein bisschen Poklatschen sucht, sollte vom Lesen dieses Buches Abstand nehmen. Ich spare mir reißerische Begriffe zur Beschreibung des Inhalts, denn schließlich liegt ja alles im Auge des Betrachters. Aber Erlebnisberichte und Lebensbeichten aus der wahren Welt des BDSM sind nun einmal nicht dasselbe wie jene fantasievollen Geschichten und Romane, die es dann und wann sogar auf die Bestsellerlisten schaffen, wenn sie nur gestylt genug geschrieben sind. Wer jedoch bewusst die ungeschminkte Realität bevorzugt, wird hier bestens bedient. INHALT: Klistierprüfung - Eine Sklavin berichtet von einem langen Abend mit einem fremden Meister und seiner Sub. Meine Nachbarin, meine Sklavin - Eine Hausfrau erzählt, warum ihr Leben alles andere als frustrierend ist. Mein Leben mit Monika - Die Sklavin einer Herrin hat es wahrlich nicht leicht.

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Claas van Zandt

Sklavin sein

BDSM-Erlebnisberichte

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

VORWORT - Warnung

Achtung!

Das ist ein ernst gemeinter Hinweis: Wer romantische Erzählungen mit ein bisschen Poklatschen sucht, sollte vom Lesen dieses Buches Abstand nehmen.

 

Ich spare mir reißerische Begriffe zur Beschreibung des Inhalts, denn schließlich liegt ja alles im Auge des Betrachters. Aber Erlebnisberichte und Lebensbeichten aus der wahren Welt des BDSM sind nun einmal nicht dasselbe wie jene fantasievollen Geschichten und Romane, die es dann und wann sogar auf die Bestsellerlisten schaffen, wenn sie nur gestylt genug geschrieben sind.

 

Wer jedoch bewusst die ungeschminkte Realität bevorzugt, wird hier bestens bedient.

 

INHALT:

 

Klistierprüfung - Eine Sklavin berichtet von einem langen Abend mit einem fremden Meister und seiner Sub.

 

Meine Nachbarin, meine Sklavin - Eine Hausfrau erzählt, warum ihr Leben alles andere als frustrierend ist.

 

Mein Leben mit Monika - Die Sklavin einer Herrin hat es wahrlich nicht leicht.

KLISTIERPRÜFUNG

Schon seit Tagen befinde ich mich in einer verständlichen Unruhe. Immer wieder wandern meine Gedanken zurück: Es ist genau das eingetreten, was ich mir im Geheimen eigentlich gewünscht, aber auch befürchtet hatte: Mein Eheherr hat mich meinem Brief-Meister zur weiteren Ausbildung überlassen, und schon am Wochenende soll ich zum ersten Mal im Club vorgeführt werden.

 

Ich habe gelernt, willig all seine Befehle auszuführen, und er kann mittlerweile mit meinem Körper - genauer mit meinen "Löchern", wie er sagt - machen, was er will. Die Votze wurde mir bereits dauerhaft enthaart, und auch mit den Saugröhren, auf die ich anfangs noch so neugierig war, habe ich schon schmerzhaft Bekanntschaft geschlossen.

 

Mein Meister war so gnädig, mir auf mein Drängen hin zu schildern, wie es mir bei meiner Vorführung im Club ergehen wird:

 

"Ich werde dich auf einem Podest zur Schau stellen. Du musst dich schamlos präsentieren. Man wird dich untersuchen und geil betasten. Ich selbst werde dich behandeln, nachdem sie dich gespreizt und wehrlos gefesselt haben. Du wirst allen zugänglich sein! Dann wird sich unser Schwarzer mit dir befassen: Du musst ihm den Schwanz lecken und auch seine schwarzen Stierhoden verwöhnen. Er wird sich wie immer nicht gewaschen haben, und du wirst seinen scharfen Geruch einatmen, während du ihm das Arschloch lecken musst. Dann wird er dir seinen großen, harten Schwanz in die Votze oder in den Arsch schieben und dich hart ficken. Besonders geil, wenn alle zusehen werden, wie du dich am Boden windest."

 

All diese Gedanken gehen mir durch den Kopf, als ich an der Wohnungstür meines Meisters klingle. Heute steht die letzte Lektion meiner Ausbildung auf dem Programm: Klistier!

 

Während mir Renate, eine andere Sklavin meines Meisters die Tür öffnet, ruft mein Meister schon aus dem Bad, ich solle mich inzwischen ausziehen. Renate, die natürlich schon nackt ist, erklärt mir, dass gerade meine Klistierflüssigkeit gemixt wird. Es gibt da ganz spezielle Mischungen, die im Po noch mehr prickeln als heißes Wasser.

 

Als mein Meister aus dem Bad kommt, hat er den Einlaufbeutel in der Hand. Im Wohnzimmer steht die Garnitur. Es kann also losgehen.

 

Ich muss mich auf die breite Couch legen, die vorsichtshalber mit einem Latexlaken abgedeckt ist. Es ist mir zwar bei schwerer Strafe verboten, es zu früh "laufen zu lassen", aber man kann ja nie wissen! Schließlich ist es das erste Mal für mich.

 

Das ist auch der Grund, warum mir Renate diesmal das Arschloch einfetten darf. Später muss es dann auch ohne Gleitgel gehen!

 

Sie fettet mich also ein und steckt mir dabei immer wieder einen Finger in den Arsch.

 

Ich soll mich entspannen, aber das ist gar nicht so leicht: Renate bemüht sich zwar, zärtlich zu sein, aber ihre überlangen Fingernägel tun mir doch manchmal weh, und so zucke ich unwillkürlich zusammen.

 

Schließlich tritt mein Meister in Aktion. Zuerst bereitet er meinen Arsch mit ein paar kräftigen Handschlägen vor.