So verführte ich meinen Freund - Sindy Lange - E-Book

So verführte ich meinen Freund E-Book

Sindy Lange

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Beschreibung

Eine junge Frau ist mit einem älteren Freund verbandelt. Beide kennen sich seit längerer Zeit, hatten aber noch nie Sex miteinander. Ihr Freund (34 Jahre), wohnt noch bei seinen Eltern und gestand ihr eines Tages, dass er noch seine Jungfräulichkeit hat. Irgendwann kam er zu dem Entschluss, dass er diese endlich verlieren möchte. Die Freundin hat sich vorgenommen, seinen Wunsch zu respektieren, und bereitet alles planmäßig vor.
Sie zog sich verführerisch an und besuchte ihn in seiner Wohnung. Dort sollte es nun geschehen. Was und wie es geschah, das erzählt diese Erotik-Geschichte.

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Veröffentlichungsjahr: 2018

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Sindy Lange

So verführte ich meinen Freund

Mit 34 Jahren immer noch Jungfrau

Allen männlichen Jungfrauen.BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Alle Rechte vorbehalten

So verführte ich meinen Freund.

 

 

 Mit 34 Jahren immer noch Jungfrau.

Ich stand vor dem Spiegel und wählte mir passende Kleider aus. Ich habe heute sehr sorgfältig gewählt, denn ich wollte meinem Freund heute seine 34-jährige Jungfräulichkeit nehmen. Er sollte sie endlich verlieren.

Ich habe schon lange diesen einen festen Freund. Er lebte immer noch bei seinen Eltern in der Familie. Bei unseren Treffen hatten wir viel über Sex gesprochen, ihn aber nie ausgeführt. Nun war er selbst von allein zu dem Entschluss gekommen, dass er seine Jungfräulichkeit endlich loswerden wollte. Ich hatte ihn gefragt, „Warum denn auf einmal“, sie war ihn doch vorher immer so wichtig gewesen. Er konnte mir darauf keine klare Antwort geben.

Ich selbst bin jetzt 19 Jahre alt und habe bereits mit 15 Jahren meine Jungfräulichkeit am Dorfbrunnen in unserer Gemeinde verloren. Es war ein Klassenkamerad von mir. Ich bin nicht sehr groß, trage lockiges kurzes dunkles Haar und bin etwas ausgeflippt, mit einer kleinen Punkfrisur. Sieht sehr lustig aus, aber auch mehr asymmetrisch. Trotzdem fühle ich mich wohl damit.

Als ich mit meiner Kleidersuche fertig und auch fündig geworden war, hatte ich mich für eine wunderschöne und sexy aussehende Garderobe entschlossen. Es handelte sich bei meiner Wahl um ein schwarzes Satinkorsett mit schwarzer Spitze versehen und schwarzem Samtband an der Vorderseite. Darunter trug ich einen knappen schwarzen Tanga.

Dazu hatte ich einen kurzen roten Satinrock mit schwarzem Tüll darüber. Ein schwarzes Seitenband mit funkelndem Herz schmückte meinen Hals und meine Augen hatte ich tiefschwarz geschminkt.

In meine Handtasche legte ich einige Gegenstände hinein, die ich vielleicht heute noch brauchen könnte. Ein letzter Blick in den Spiegel sagte mir, dass ich so wie ich jetzt aussah, mir gefalle. Erwartungsvoll ging ich dann, zur meiner Verabredung.

Es dauert nicht länger als zehn Minuten, um zu meinem Freund nach Hause zu gehen. Er wohnte nur ein paar Häuserblocks von mir entfernt. Wie so üblich, schläft er nach seiner Arbeit ein Stündchen, um sich zu regenerieren. Ich klopfte an seine Zimmertür und ging einfach hinein. Seine Mutter hat gesehen, dass ich kam, ich war ja nicht fremd in diesem Haus. Innen an der Tür musste ich zuerst zwei verrückte Chihuahua begrüßen und streicheln, bevor ich etwas anderes tun konnte. Als ich sie genug gestreichelt und mit ihnen geredet hatte, beruhigten sie sich, trabten ab in ihr Körbchen und ich konnte meinen Mantel ausziehen. Meine Stiefel, ich trug schwarzen Overknees, behielt ich zuerst einmal an, das sah zu meinem roten Minirock geil aus.

Ich bewegte mich vorsichtig in Peters Zimmer und setzte mich behutsam und leise auf sein Bett. Er wachte mit einem Brummkopf auf und war erstaunt darüber, dass ich da war.

„Hi, wolltest du heute kommen, hatten wir eine Verabredung?“, fragt er erstaunt.

„Najaaaaa, wir hatten uns nicht wirklich verabredet, aber ich hatte nichts anderes zu tun und da dachte ich, ein Besuch würde nicht schaden“, antwortete ich auf seine Frage.