Anna Eine spezielle Kur - Master I - E-Book

Anna Eine spezielle Kur E-Book

Master I

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Beschreibung

Die dreißigjährige Anna ist kurz vor dem Zusammenbruch Ihr Mann ist nur noch wegen dem Geld und der Firma mit ihr zusammen. Er betrügt Anna mit allem, was einen Rock trägt. Anna fehlt jedoch die Kraft, einen Schlussstrich zu ziehen. Ihre Freundin Rita schickt Anna zur Kur. Einer sehr speziellen Kur. Das merkt Anna bereits am ersten Tag. Eine sehr intensive Massage soll Anna lockerer machen. Dann folgen Schwimmunterricht und Gymnastikstunden der speziellen Art. Anna lernt sich in den fünf Wochen Kuraufenthalt ganz neu kennen und schätzen. Mit Hilfe der gut ausgestaltenden Therapeuten und der Zungenfertigen Betreuerinnen. Am Ende der Kur findet Anna die Kraft, ihr Leben neu zu ordnen. Ab 18 !

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Seitenzahl: 39

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Anna Eine spezielle Kur

TitelseiteProlog1 Kapitel2 Kapitel3 Kapitel4 Kapitel5 KapitelEpilogImpressum

Anna

Eine spezielle

Kur

Ab 18

Prolog

Prolog

Der Entschluss

Anna saß im Auto und überlegte, ob sie wirklich fahren sollte. Fünf Wochen. Fünf ganze Wochen würde sie weg sein. Anna wusste, ihr Mann würde, obwohl er das Gegenteil behauptete, diese Zeit intensiv nutzen. Jeden Tag würde er eine andere Frau ficken.

Vielleicht ließ er eine seiner Freundinnen, in der Zeit, in ihrem Haus wohnen. Kurt war nicht der Mann, der es gewohnt war, sich selbst zu versorgen. Er war eher der Typ Mann, Nachhause kommen und verwöhnt werden. Mit angewärmten Hausschuhen im Winter, einem eiskalten Bier im Sommer. Wie hatte es so weit kommen können? Das fragte sich Anna.

Früher, zu Anfang ihrer Ehe, war es doch ganz anders gewesen. Kaum war Kurt Heim gekommen, da hatte er sie ins Schafzimmer gezerrt. Um sie richtig durchzuvögeln. Immer wieder hatten sie neue Stellungen und Praktiken ausprobiert. Anna erinnerte sich an die Schmerzen als Kurt sie das erste Mal in den Arsch gefickt hatte. Mit viel Gleitgel und einer Menge Geduld. Anna immer wieder stimulierend, bis er seinen prächtigen Schwanz tief in ihrer Rosette stecken hatte. Das Gefühl zu reißen, hatte sich schnell zu unbändiger Lust entwickelt. Es war fantastisch gewesen, das harte Rohr dort zu spüren. Tief in ihrem Darm zu spüren, wenn er spritzte. Kurt zuliebe hatte Anna gelernt, ihn oral zu befriedigen, wenn sie ihre Tage hatte. Sie hatte gelernt, alles zu schlucken, was er ihr in den Mund spritzte. „Meine kleine Hure. Meine Haussklavin.“ So hatte Kurt Anna damals immer genannt. Befriedigt und erschöpft.

Doch das lag lange zurück. Kurt war beruflich erfolgreich geworden und hatte sich verändert. Immer öfter suchte er sich sein Vergnügen außerhalb der vier Wände, die er Familie nannte. Es begann ganz harmlos. Mit einer neuen, attraktiven Sekretärin, die Kurt in der Mittagspause vernaschte, weil er plötzlich Lust hatte und Anna zuhause war. Und die Frau hatte gerne mitgemacht. Hoffend Annas Platz im wunderschönen Haus einnehmen zu können. Das Mittagsficken ging so lange, bis Anna dahinterkam. Kurt hatte die Sekretärin nach einem heftigen Streit mit Anna abserviert. Denn eins sollte der Mann nicht vergessen, dachte Anna. Sie hatte das Geld und damit auch Haus und Grundbesitz mit in die Ehe gebracht. Und ihr Vater war so klug gewesen, alles so festzulegen, dass Kurt nichts bekam, würde er Anna verlassen. Aus einem Mittags-fick waren Wochenende geworden. Geschäftsreisen, bei denen Kurt sich oft Huren ins Zimmer bestellte. Oder die junge, vollbusige Auszubildende mitnahm, um sie „einzuarbeiten“. Anna erfuhr alles. Immerhin gehörte ihrem Vater die Firma.

Sie, Anna hatte der Mistkerl schon lange nicht mehr angefasst. Nicht einmal zu ihrem dreißigsten Geburtstag vor drei Wochen hatte er sie gevögelt. Er war mit ihr Essen, fertig. Anna hatte sich gewundert, warum das so war. Letzte Woche hatte sie eine Pillenpackung in Kurts Tasche gefunden. Ihre Freundin, eine Ärztin, hatte ihr erzählt, dass es Medikament gegen eine Geschlechtskrankheit war. Anna war weinend zusammengebrochen. Das alles war zu viel für sie gewesen. Ihre Ehe war am Ende, dass wusste Anna.

Ihre Freundin hatte ihr eine Kur verschrieben. Um Annas Nervenkostüm zu beruhigen. Danach sollte Anna entscheiden, wie es weitergehen sollte.

„Das ist eine ganz spezielle Kur, Liebes. Sie wird dir guttun und zeigen, wie begehrenswert du bist. Man wird dir dein wahres Potenzial offenbaren, Anna. In dir steckt mehr als nur die biedere Hausfrau. Lass dich überraschen und denke dran, wie oft dich dein Mann betrogen hat. Ohne an dich oder deine Gefühle zu denken. Du hast alles recht der Welt, es ihn zurückzuzahlen. Nur weil wir Frauen sind, müssen wir nicht alles hinnehmen.“ Hatte Rita grimmig gesagt. Nun, sie war geschieden, weil ihr Exmann permanent fremd gegangen war. Auch sie war damals zur Kur gefahren und war als neuer Mensch wiedergekommen. Anna erinnerte sich gut.

Das wollte Anna auch. Entschlossen startete sie den eleganten Wagen. Ein Geschenk ihres Vaters zum Geburtstag. Es war ein nagelneuer Kombi. Eine Anspielung darauf, dass Vater auf Enkelkinder hoffte. Doch darauf musste Vater noch lange warten, dachte Anna. Kurt war ja nicht einmal heute Morgen geblieben, um sie zu verabschieden. Anna musste allein fahren.

1 Kapitel

1 Kapitel

Der Empfang

„Wir sind hier sehr familiär, Anna. Sie werden auch bald merken, warum das so ist. Unsere Einrichtung hier ist sehr speziell und für Menschen gedacht, die in einer privaten Krise stecken. Darf ich erfahren, was es bei ihnen ist und wer sie empfohlen hat?“ fragte der Chef- Kurarzt Anna liebevoll. „Und keine Scheu, dass ich rot werden könnte. Ich muss alles erfahren. Auch die intimsten Dinge. Damit ich ihren Kur-Plan erstellen kann.“ Sagte der Mann freundlich weiter. „Alles?!“ fragte Anna und schluckte tief. Sie sollte einem Fremden ihr Sexleben erzählen? Erzählen, dass Kurt sie betrog? Anna schämte sich etwas.

Der Arzt nickte nur. „Das muss ihnen nicht peinlich sein, Anna, Alle hier habe ähnliche Erlebnisse durch. Wir sind da, um ihnen zu helfen. Vertrauen sie uns.“ Sagte er dunkel.