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Die hochbegabte, hübsche Jana Liebermann aus gutem Hause steht auf der Sonnenseite des Lebens. Doch als sie mitten in den Abiturprüfungen steckt, wird sie schwer krank, und die Diagnose der Ärzte in der Berling-Klinik ist niederschmetternd: Die erst Neunzehnjährige leidet an einer Krebserkrankung, einem Neuroblastom.
Die Mediziner wollen sie sofort operieren, und dann sollen Chemotherapien und Bestrahlungen folgen. Jana ist sich jedoch nicht sicher, ob sie sich dieser Tortur aussetzen will. Wenn ihr schon nicht mehr viel Zeit in diesem Leben bleibt, dann will sie wenigstens jeden Tag genießen!
Und so packt sie mitten in der Nacht kurz entschlossen ein paar Sachen zusammen, steigt in ihr Auto und fährt davon ...
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Seitenzahl: 107
Veröffentlichungsjahr: 2016
Cover
Impressum
Ich habe noch gar nicht richtig gelebt
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2016 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: shutterstock/Ekaterina Rainbow
E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln
ISBN 978-3-7325-3259-9
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
www.bastei.de
Ich habe noch gar nicht richtig gelebt
Sie ist erst neunzehn, als sie eine niederschmetternde Diagnose erhält
Von Katrin Kastell
Die hochbegabte, hübsche Jana Liebermann aus gutem Hause steht auf der Sonnenseite des Lebens. Doch als sie mitten in den Abiturprüfungen steckt, wird sie schwer krank, und die Diagnose der Ärzte in der Berling-Klinik ist niederschmetternd: Die erst Neunzehnjährige leidet an einer Krebserkrankung, einem Neuroblastom.
Die Mediziner wollen sie sofort operieren, und dann sollen Chemotherapien und Bestrahlungen folgen. Jana ist sich jedoch nicht sicher, ob sie sich dieser Tortur aussetzen will. Wenn ihr schon nicht mehr viel Zeit in diesem Leben bleibt, dann will sie wenigstens jeden Tag genießen!
Und so packt sie mitten in der Nacht kurz entschlossen ein paar Sachen zusammen, steigt in ihr Auto und fährt davon …
„Mir ist ständig übel, und ich bekomme kaum noch einen Bissen hinunter. Ohne zwei, drei Schmerztabletten bringe ich keinen Tag am Schreibtisch hinter mich, weil mir der Rücken wehtut. Ehrlich, wenn ich dieses Abitur endlich in der Tasche habe, bin ich ein körperlicher Schrotthaufen und muss entsorgt werden!“, stöhnte Jana Liebermann im Aufenthaltsraum der Oberstufe, wo sie eine Freistunde mit Lernen verbrachte. „Außerdem passt in meinen Kopf nichts mehr hinein. Mein Gehirn hat auf Durchzug gestellt, und ich habe das Gedächtnis einer Eintagsfliege. Geht es euch auch so? Ich möchte nur noch, dass es endlich vorbei ist – egal, wie es ausgeht!“
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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