Kalin - Buch 4 - Patrick Huber - E-Book

Kalin - Buch 4 E-Book

Patrick Huber

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Beschreibung

Auf der Flucht vor Hexenjägern verschlägt es den Zwerg Kalin Bücherschmied und die menschliche Heilerin Helga Blaumohn in die Hafenstadt Pordeso. Dort machen sie eine unglaubliche Entdeckung: Das Königreich unter dem Berg ist nicht der einzige Ort, an dem Zwerge leben! Für Kalin ist klar, dass er diese neuen, fremden Zwerge näher kennen lernen muss und er reist in ihre Heimat, fern im Osten. Für den jungen Adepten der Runenkrieger beginnt eine aufregende Reise voller neuer, spannender Eindrücke. Er lernt eine neue Kultur kennen, schließt neue Freundschaften und muss sich den Gefahren stellen, die dort lauern. Wie wird sich die Beziehung dieser beiden Zwergenvölker entwickeln? Wie wird Kalin sich in dieser neuen Welt zurecht finden? Dies ist Teil sechzehn einer Reihe von Kurzgeschichten rund um die Runenkrieger, die Elitekämpfer der Zwerge. Sie sind Krieger, Gelehrte und Magier in einem. Jeden Monat erscheint eine weitere Kurzgeschichte über die Meister der Runen.

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Inhaltsverzeichnis

Danksagung

Impressum

Patrick Huber

Meister der Runen

Kalin - Buch 4

Cover: Ireth Ancalimë

Kalin Bücherschmied erklomm schnaufend die Anhöhe. Oben angekommen hielt er abrupt inne. Die Straße fiel vor seinen Füßen hinab auf eine weite Ebene. Zahlreiche Gebäude aus weißem Stein und sonnengebleichtem Holz drängten sich dort zusammen und formten ein unübersichtliches, mehrstöckiges Labyrinth. Doch die Stadt war es nicht, die ihm den Atem raubte, sondern das, was sich jenseits von Pordeso befand.

Kalin erblickte zum ersten Mal in seinem Leben das Meer .

Natürlich hatte er in der Bibliothek, zu Hause im Runenviertel, bereits Zeichnungen und Gemälde gesehen. Doch diese unendliche, blaue weite mit eigenen Augen zu erblicken, die salzige, stürmische Meeresluft zu riechen und die fernen Möwen kreischen zu hören - das war etwas ganz anderes.

Selbst auf den grünen Ebenen von Tanturil hatte er nicht so weit sehen können! Irgendwo in der Ferne berührte das Wasser den Himmel, doch der Übergang war kaum auszumachen.

Helga Blaumohn kam hinter ihm die Straße herauf. Auch sie hlieb bei dem Anblick inne.

“Wunderschön”, hauchte sie.

“Ich wusste nicht, dass die Welt so groß ist”, gestand Kalin.

“Ich meine, natürlich habe ich davon gelesen und Bilder gesehen, aber…”

Kurzentschlossen ließ der Zwerg sich im Schneidersitz neben dem gepflasterten Weg nieder und zog sein Notizbuch hervor.

Auf der Flucht vor dem Hexenjäger in Equost hatte er leider ein paar Gegenstände in seinem Gästezimmer zurück lassen müssen. Seine Schlafmatte und seinen Reiseumhang hatte er in den vergangenen Tagen schmerzlich vermisst. Doch glücklicherweise hatte er die meisten seiner Habseligkeiten mitgenommen, als er Siegwald begleitet hatte. Schließlich hatte sein alter Meister ihn sehr eindringlich vor diebischen Menschen gewarnt und er hatte sein Buch, die Landkarte und seine Silbermünzen nicht den Sicherheitsvorkehrungen des Gasthauses anvertrauen wollen.

Eine weise Entscheidung, wie sich herausstellte.

Kalin öffnete sein Notizbuch und blätterte die Seiten um, auf denen er Helgas Antlitz gezeichnet und niedergeschrieben hatte, was die Heilerin ihm über die Pflanzen des Menschenreichs erzählen konnte.

Auf einer leeren Seite begann er nun mit flinken Bewegungen, die Küstenlandschaft zu skizzieren.

“Musst du das ausgerechnet hier und jetzt machen?”

Helga klang genervt. Sie stand vor ihm und hatte die Hände in die Hüften gestemmt.

“Es ist nicht mehr weit bis zur Stadt und ich würde es vorziehen, vor Einbruch der Dunkelheit dort zu sein.

“Es wird nur halb so gut, wenn ich versuche dieses Bild aus dem Gedächtnis abzuzeichnen”, entgegnete Kalin ruhig und malte weiter.

“Wozu machst du dir überhaupt die Mühe? Kein Bild kann diesen Moment für immer bewahren. Es wird niemals an das echte Meer herankommen.”

“Dennoch ist es wichtig, solche Erinnerungen festzuhalten. Für andere und auch für die Zukunft.”

Nach ihrer gemeinsamen Flucht vor den Häschern des Königs von Tanturil, hatte Helga beschlossen, den Zwerg auf seiner Reise zu begleiten. Als gesuchte Hexe war sie in ihrer Heimat ohnehin nicht mehr sicher. Gemeinsam waren sie nach Süden gewandert, in das Königreich Gaivota.

Als Kalin zufrieden mit seiner Skizze war, blies er umsichtig die Tinte trocken und verstaute anschließend das Buch wieder. Gemeinsam mit Helga setzte er seinen Weg nach Pordeso fort.

“Wir hätten die Strecke viel schneller bewältigt, hättest du den Gaul nicht zurück geschickt”, murrte Helga.

Sie hatten diese Diskussion auf der Reise mehrfach geführt und die Heilerin klang längst nicht mehr erbost.

Kalin hatte sich in Equost lange genug an das Pferd von Siegwald geklammert, um sicher zu sein, dass die Menschen sie nicht mehr einholen konnten. Danach hatte er darauf bestanden, das Tier zurück zu seinem Herren zu schicken. Helga war nicht erfreut gewesen, die Flucht zu Fuß bewältigen zu müssen, doch der junge Zwerg war hartnäckig geblieben.

“Ich bin kein Dieb”, war alles, was er jetzt noch zu diesem Thema zu sagen hatte.

Pordeso war anders, als die menschlichen Siedlungen, die Kalin bisher gesehen hatte. In Equost waren die massiven Fachwerkhäuser dicht aneinander gedrängt gewesen. Dennoch war jedes Gebäude klar von seinen Nachbarn abgegrenzt gewesen. Die kleinen, gläsernen Fenster waren zumeist mit Stoffbahnen verhangen, um neugierige Blicke auszusperren.

Kalins erster Eindruck von den Häusern dieser Küstenstadt war dagegen, dass sich die Bewohner den gesamten, vorhandenen Lebensraum teilten.

Viele der Gebäude waren zur Straße hin offen, als wäre den Erbauern das Material für die letzte Wand ausgegangen. Tische, Bänke und Stühle waren chaotisch im freien Verteilt. An einer besonders engen Passage bildete sich eine Menschentraube, weil der Verkehr sich zwischen einem windschiefen Marktstand, einer Hauswand und einem Tavernentisch hindurch quetschen musste. Die Zecher riefen den Passanten in einer seltsam melodischen Sprache zu und Kalin beobachtete, wie sich tatsächlich einer der Fußgänger zu ihnen gesellte. Auch hoch über der Straße wurde gerufen, gelacht und geschrien. Der Zwerg legte den Kopf in den Nacken und blickte auf ein Gewirr aus Wäscheleinen, Fischernetzen und Holzplanken, welche die Straßenschlucht auf verschiedenen Höhen überbrückten. Menschen lehnten sich aus den offenen Fenstern in den oberen Stockwerken und unterhielten sich lautstark mit ihren Nachbarn. Auf einem winzigen Balkon, welcher zwischen drei Hauswände gequetscht war, wurde sogar musiziert.

Den Gestank von vielen Menschen, die auf engem Raum zusammen leben, kannte Kalin bereits von Equost, doch hier war er noch schlimmer. Der allgegenwärtige Geruch nach Fisch und anderen, nicht mehr ganz so frischen Meeresbewohnern half auch nicht gerade.

“Wieso verstehe ich diese Menschen hier nicht? Was für eine Sprache sprechen sie denn?”, fragte der angehende Runenkrieger seine Begleiterin.

Helga sah erstaunt auf ihn hinab, während sie ihnen einen Weg durch die Menge bahnte.

“Sie sprechen natürlich in ihrer eigenen Sprache. Hierzulande wird Gaivotisch gesprochen. Aber keine Sorge, ich bin sicher, dass die meisten Leute auch Tanturilia verstehen. Wir werden zurecht kommen.”

Kalin war verblüfft. Sie waren lediglich einige Tage lang nach Süden gereist und schon redeten die Menschen anders? Das große Volk war seltsam. So chaotisch, so vielfältig…

Seine Meister hatten ihm offenbar nur die Sprache beigebracht, die im nächstgelegenen Königreich gesprochen wurde.

“Wohin nun?”, wollte Helga wissen.

“Ich möchte zu einem Kurier. Ich will eine Nachricht an den Königshof von Tanturil schicken und die Angelegenheit mit Siegwald erklären. Das alles war nicht rechtens!”

Helga schnaubte abfällig.

“An den Königshof, ja sicher. Du solltest deine Münzen lieber für etwas sinnvolles ausgeben. Wie zum Beispiel Essen.”

Kalin wunderte sich insgeheim, warum Helga und er nicht getrennte Wege gingen, jetzt wo sie außerhalb der Reichweite ihrer Häscher waren. Helga war eine geschickte Heilerin, ihr Wissen um die Pflanzen war ungemein nützlich. Doch sie war auch verbittert, zynisch und erstaunlich ungebildet für eine Heilerin. Sie konnte nicht einmal Lesen oder Schreiben. Sie hatte keines der Verbrechen begangen, die ihr in ihrer Heimat angelastet wurden, doch sie hatte gewiss eine… verruchte Seite.

Doch irgendwie fühlte Kalin sich für sie verantwortlich, seit er sie vor den Männern des Königs gerettet hatte.

Ihr Humor hatte ihn ein wenig an seinen Freund Waräger erinnert. Ihre scharfe Zunge wiederum an seinen Meister.

Er hatte sie gerne um sich, musste er sich eingestehen.

Helga sah sich auf einem Marktplatz um, während Kalin den Kurierposten betrat und hastig einen Brief aufsetzte. Er beschrieb die Ereignisse in Equost und beteuerte Helgas unschuld. anschließend vertraute er die Nachricht dem Mann am Tresen an, der ihn zunächst in der Landessprache anschrie. Kalin zuckte zusammen und erklärte sein Anliegen in der Sprache Tanturils. Sofort wechselte der Mensch die Sprache. Seine Worte waren freundlich, warum also brüllte er den Zwerg so an?

Verwirrt zahlte Kalin mehrere Silbermünzen, die er in Equost durch Schmiedearbeiten verdient hatte und verließ das Gebäude mit klingelnden Ohren.

Wieso schien in Pordeso jeder zu schreien?

Helga war sofort an seiner Seite und packte ihn grob am Arm.

“Wir müssen hier weg! Sofort!”

“Warum? Was ist los?”

Kalins Hand fuhr zur Axt an seinem Gürtel, doch er sah nichts verdächtiges.

“Hexenjäger aus Tanturil. Sie sind hier.”

Ein zwergischer Fluch, für den seine Meister ihn scherlich gerügt hätten, entfuhr ihm.

Er sollte die Welt bereisen, um eine Heldentat zu vollbringen! Wie sollte ihm das gelingen, wenn er von den Häschern eines Königs als Verbrecher gesucht wurde?

“Siegwald?”, fragte er.

“Nein, es sind andere. Aber sie fragen nach einem Zwerg und einer blonden Frau. Vielleicht können wir auf einem der Schiffe anheuern und die Stadt über das Meer verlassen.”

“Ich will nicht mehr wegrennen. Vielleicht kann man mit diesen Männern vernünftig reden.”

“Es sind Hexenjäger, du Idiot! Vernunft sucht man bei denen vergebens!”

Helga packte den Zwerg grob am Arm und bugsierte ihn durch die gewundenen, engen Gassen, in Richtung des Hafens.

“Hey, Du! Stehenbleiben, Zwerg!”

Die Stimme drang durch den allgemeinen, unverständlichen Lärm der Stadt.

Kalin und Helga blieben abrupt stehen und sahen sich um.

Die Menge wich rasch zurück und bildete einen Kreis um zwei Menschen, deren Kleidung Kalin an den Hexenjäger Siegwald erinnerte.

Lange, schwarze Umhänge, hohe Hüte mit breiter Krempe. In der feuchten Hitze Pordesos wirkten die beiden völlig fehl am Platz. Sie hatten die Hände an den Schwertern und wirkten angespannt. Sie sahen jedoch nicht zu Kalin und Helga, die von der ängstlichen Menge zurückgedrängt wurden.

Kalin stellte sich auf die Zehenspitzen und versuchte zu erkennen, was vor sich ging.

Warum waren die Menschen nur alle so groß?

“Im Namen König Friedrichs des Zehnten, Herrscher über Tanturil, ihr seid verhaftet Zwerg. Legt eure Waffen nieder!”

“Los, komm”, zischte Helga Kalin zu und versuchte, ihn weiter zu ziehen, doch er entwand sich ihrem Griff. War da vorne wirklich ein anderer Zwerg? Einer, den die Häscher fälschlicherweise für Kalin hielten?

Er schob sich durch den Wald aus Beinen, näher an das Geschehen heran.

Das Herz hämmerte wild in seiner Brust.

“Bist du taub, Zwerg? Lege deine Waffen ab!”

Die Menschen begannen zu murren, als Kalin die Ellenbögen einsetzte, um besser voran zu kommen.

Endlich war er in der vordersten Reihe der Schaulustigen angekommen.

Die Hexenjäger standen mit dem Rücken zu ihm und blickten auf eine kleine Gestalt herab.

Vor erstaunen klappte Kalin der Mund auf.

Das Wesen, dass die Menschen gestellt hatten, sah aus wie ein Zwerg und irgendwie doch nicht.

Sein ernstes Gesicht war sonnengebräunt, seine Augen waren ungewöhnlich schmal und starrten verächtlich zu den Menschen auf. Auch seine Kleidung war seltsam. Er trug ein knöchellanges, fließendes Gewand aus einem offenkundig hochwertigem Stoff.

Die mitternachtschwarzen Haare waren am Hinterkopf zu einem kurzen Zopf gebunden.

Auch ohne die langen Klingen, die der Fremde ungewöhnlich weit oben an der Taille trug, war an seiner aufrechten und stolzen Haltung erkennbar, dass er ein Krieger war.

“Was wird mir vorgeworfen?”

Seine Stimme war ruhig und beherrscht. Er sprach mit einem seltsamen Akzent und betonte die Wörter allesamt falsch.

Kalin war, als hätte sein Meister ihm einen Schlag mit einem besonders schweren Folianten verpasst. Wer war dieser Zwerg? Wo kam er her? War er überhaupt ein Zwerg, oder gehörte er einer noch unbekannten Spezies an, die den Zwergen stark ähnelte? Er wusste es nicht, doch er musste es unbedingt erfahren!

Einer der Hexenjäger ergriff das Wort und Kalin wurde an die drohende Gefahr erinnert.

“Das wisst ihr ganz genau, Zwerg. Dachtet ihr wirklich, ihr könntet der Gerechtigkeit entgehen?”

“Was wird mir vorgeworfen?”, erwiderte die seltsame Gestalt.

“Ihr habt einer gesuchten Hexe zur Flucht vor den Dienern des Königs von Tanturil verholfen und selbige Diener angegriffen.”

“Das ist nicht wahr. Ich war noch nie in diesem… Tanturil… Und ich habe auch nichts mit Hexen zu schaffen.”

“Genau, es war der andere Zwerg, der zufällig zur gleichen Zeit wie ihr in der Stadt ist. Dies ist die letzte Warnung! Legt die Waffen nieder und ergebt euch!”

Ein Muskel zuckte im Gesicht des Fremden, verriet seinen Groll und seine Anspannung.

Er hielt die Hände noch immer locker an den Seiten, doch Kalins geschultes Auge registrierte die Veränderung in der Haltung des Kämpfers. Er stellte sich etwas breitbeiniger hin und drehte sich leicht, so dass er den Häschern seine Seite präsentierte.

“Ihr bezichtigt mich also der Lüge?”

Er sagte dies in einem Tonfall, als wäre ihm vorgeworfen worden, Kinder zu morden.

Kalin musste eingreifen, bevor die Situation eskalierte.

Er hörte Helga irgendwo hinter sich fluchen, als er auf in die Mitte des Kreises trat, den die Umstehenden bildeten. Einige Menschen schnappten überrascht nach Luft. Zwerge waren ein seltener Anblick.

“Dieser Mann ist unschuldig. Ich bin derjenige, den ihr sucht.”

Die Augen des seltsamem Zwerges weiteten sich bei Kalins Anblick. Doch ansonsten gab er keinerlei Anzeichen seines Erstaunens.

“Ich habe der Heilerin Helga Blaumohn zur Flucht verholfen, denn sie war unschuldig. Siegwald ist derjenige, der im Unrecht war.”

Die beiden blickten unschlüssig von einem Verdächtigen, zum nächsten.

“Wir nehmen sie einfach beide zum Verhör mit. Um sicher zu gehen”, bestimmte einer von ihnen.

Kalin schlug das Herz bis zum Hals. Die Gestalt neben ihm, die einem Zwerg so faszinierend ähnlich sah, wirkte keineswegs bereits, sich in Ketten abführen zu lassen.

Gewalt lag in der Luft. Die Menge spürte dies ebenso und wich noch weiter zurück.

Den klügeren von ihnen fielen mit einem Mal ein, dass sie dringende Angelegenheiten zu erledigen hatten.

“Was ist hier los?”

Mehrere, verwegen wirkende Stadtwachen schoben sich achtlos durch die Menge.

“Ihr habt hier keine Befugnis, Hexenjäger. Das hier ist Pordeso! Wir halten nicht viel von eurem Aberglauben und eurer Paranoia!”

Die beiden Häscher aus Tanturil traten einen Schritt zurück, bewahrten jedoch ihre aggressive Haltung.

---ENDE DER LESEPROBE---