Lisa Teil Fünf "Stutenzähmung" - Master I - E-Book

Lisa Teil Fünf "Stutenzähmung" E-Book

Master I

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Beschreibung

Lisa wird von ihrem "Onkel" weiter "unterrichtet." Sie lernt viel neues. Auch während ihren "freien Tagen" wird sie nicht geschont. Und auch Judy wird hart rangenommen. John will sie gut eingeritten. Er gönnt Judy kaum Ruhe. Doch der Mann hat noch einen ganz besonderen Plan mit Judy. Er will eine Milchstute aus dem Mädchen mit den herrlichen Brüsten machen. Lisa bekommt neue Probleme als ein Lehrer sich für sie zu interessieren beginnt. Der Lehrer will erfahren, was Lisa in Frederiks Villa treibt. Der Mann könnte gefährlich werden. Frederik muss eigreifen. Sonst verliert er seine "Nichte".

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Seitenzahl: 35

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Lisa Teil Fünf "Stutenzähmung"

TitelseiteProlog1 Kapitel2 Kapitel3 Kapitel4 Kapitel5 KapitelImpressum

Lisa Teil Fünf

„Stutenzähmung“

Prolog

Prolog

Lisa sah auf das Blut im Toilettenbecken. Ihre monatliche Blutung hatte sich pünktlich eingestellt. Sie holte ihr Buch und trug es peinlich genau ein. So, wie es ihr Onkel verlangte.

Das würde Onkel Frederik überhaupt nicht passen, dachte sie finster. Schließlich wartete der Mann unten im Esszimmer darauf, sie wie jeden Morgen, zu ficken. Jeden Morgen, vor dem Frühstück, während der Diener das Essen auftrug, nagelte der Mann Lisa, seine Nichte auf Zeit, durch. Lisa dachte an Judy, ihre Freundin, die neuerdings auch hier in der riesigen Villa wohnte. Judy war die „Nichte“ von John, Frederiks Bruder.

Vielleicht ließ Frederik Lisa heute Morgen in Ruhe. Vielleicht benutzte er heute auch Judy, überlegte Lisa und ging die Treppe herunter zum Esszimmer.

„Du kommst zu spät. John hat schon sein Vergnügen!“ herrschte Frederik Lisa sofort an, kaum dass sie das Esszimmer betrat. Er wies auf das andere Ende des Tisches. Dort lag Judy der Länge nach auf der Tischplatte. Ihre Schuluniform weit offen, so dass ihre großen Brüste freilagen. Den neuen Uniformrock hochgeworfen. John stand zwischen ihren Beinen und stieß seinen riesigen Penis immer wieder tief in Judy. Das Mädchen spreizte ihre Beine so weit es ihr möglich war, um den steinharten Stab so tief wie möglich in sich aufzunehmen. Johns Hände kneteten die weichen Brüste. „Streichele dich selbst, Judy. Meine Güte, bist du wieder nass! Ich liebe es! Ich kann so geil in dich stoßen. Ja, so ist gut. Lass mich tief in dein Loch, Kleine“ stöhnte John voller Lust. Judy hechelte leise und bewegte ihren Po, um Johns Stöße zu erwidern. Es erinnerte Lisa an einen läufigen Hund.

Frederik zuckte mit der Gerte als Lisa nicht gleich antwortete. Zögernd kam sie näher. „Guten Morgen, Onkel. Ich habe meine Blutung bekommen. Ich musste mich säubern und vorbereiten.“ Erklärte Lisa leise, fast beschämt. Denn sie sah die große Erregung. Frederiks Penis war hoch aufgerichtet und ebenfalls steinhart. Der Mann war sehr geil. Wie jeden Morgen, dachte Lisa.

„Zeige es mir“ befahl Frederik grob. Gehorsam zog Lisa ihren Slip aus und präsentierte dem Mann ihren Po. Frederik zog den Tampon aus ihrem Loch und schob ohne Vorwarnung zwei Finger tief in sie. Lisa schrie auf, denn es schmerzte. Frederiks Finger waren voller Blut. Angewidert wischte er sie im Tischtuch ab. Sollte James es waschen, dachte er grimmig. „Okay, du blutest! Zwei Tage Ruhe für dich“ schnauzte er Lisa wütend an. Das Mädchen nickte und griff den Tampon, den er ihr hinhielt. Dann verschwand sie im Badezimmer. Sie hörte erst Judy, dann John aufschreien. Lisa wusste, der große Mann hatte sich in Judy erleichtert. Gleich würde ihre Freundin auch hier erscheinen, um sich zu waschen. Doch Lisa wartete umsonst.

„Bleib liegen, Judy“ sagte Frederik verärgert. Er kam um den Tisch herum und drückte das Mädchen zurück auf den Tisch. Er sah, wie der Samen seines Bruders aus dem pulsierenden Loch des Mädchens tropfte. Leicht verärgert wischte er die Öffnung etwas sauber. Dann stieß er seinen harten Penis tief in das gut gebutterte Loch des Mädchens. Judy stöhnte zufrieden auf. Das Mädchen liebte es, von den Männern gefickt zu werden, dachte Lisa. Anders als sie, die es nur tat, um in der schönen Villa zu leben und viel Geld für die Zukunft zu verdienen.

James trug den Kaffee auf, während Frederik Judy hart und schnell nagelte. John küsste das Mädchen und massierte die Brüste. Er zwirbelte die großen Warzen und lachte, als Judy vor Lust gellend schrie. Immer wieder explodierte sie in einem Höhepunkt. Alles unter ihr wurde nass, so lief sie aus.

Stoisch wartete der Diener, um die Kanne auf den Tisch zu stellen. Ihm schien das Schauspiel nicht zu interessieren. Doch Lisa wusste es besser. Der alte Mann geilte sich daran auf. Wahrscheinlich wichste er heimlich in der Küche, dachte Lisa bitter. „Wahnsinn, bist du nass. John hat recht. Dein Loch ist fantastisch, Judy. Ja, spann deine Schamlippen an! Sauge mich aus! Schluck meinen ganzen, heißen Saft!“ schrie Frederik auf. Er spannte sich an und spritzte tief in Judys Loch. Auch Judy schrie jetzt, ein weiterer Orgasmus schüttelte das etwas mollige Mädchen heftig durch.

„Danke, dass ich Judy benutzen durfte, John. Lisa hat die blutigen Tage. Ich kann sie erst übermorgen wieder rannehmen. Ich wäre eben fast geplatzt.“ Sagte Frederik keuchend. Er zog sich aus Judy zurück und klopfte John auf die Schulter. Dieser half seiner „Nichte“ jetzt vom Esszimmertisch.