Lisa Teil Sechs "Herrenabend" - Master I - E-Book

Lisa Teil Sechs "Herrenabend" E-Book

Master I

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Beschreibung

Lisa und Judy gehen zur Schule und dienen ihren "Onkels" Immer beobachtet von dem merkwürdigen Lehrer. Judy beginnt sich in John zu verlieben. Das macht sie zur perfekten, devoten "Nichte". John kann alles von Judy verlangen. Lisa sieht das mit Sorgen. Sie sieht alles mit Abstand und Argument auf Zeit. Sie hat keine Ahnung, was John wirklich mit ihrer Freundin vorhat. Nur langsam kommt sie hinter das Geheimnis. Frederik plant einen neunen Herrenabend.. Zeit das Lisa Judy auf ihre Einführung" vorbereitet. Und dann wird Lisa Zeugin einer Bestrafung. Ab 18 Jahren!

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Seitenzahl: 36

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Lisa Teil Sechs "Herrenabend"

TitelseiteProlog1 Kapitel2 Kapitel3 Kapitel4 KapitelImpressum

Lisa

Teil Sechs

„Herrenabend“

Prolog

Prolog

Lisa führte ihre Freundin Judy in den Keller. In der Tasche ihres kurzen Bademantels hatte sie die grüne, harte und lange Banane, die John ihr gegeben hatte. Sie musste tun, was der Mann ihr aufgetragen hatte. Auch wenn sie angewidert davon war. Lisa hasste es, wenn sie einen Schwanz im Po hatte. Sie spürte dann nur Druck und Schmerz. Seit Frederik sie dort brutal geöffnet hatte, war das so. Doch immer wieder wurde sie dort gefickt. Keine Ahnung, warum Männer das geil fanden.

Doch John verließ sich auf sie. Und Lisa wollte, dass Judy es leichter hatte als sie neulich auf ihrem ersten Herrenabend. Den Abend war sie das erste Mal in den Po gefickt worden. Ohne Vorwarnung. Oder irgendeinem Vorspiel. Hatte der Mann ihre Rosette gedehnt und durchbrochen. Ohne Rücksicht. Mit so etwas hielt sich ihr „Onkel“ Frederik eh nie lange auf. Ihm war nur sein eigenes Vergnügen wichtig. Sie war sein lebendiges Fickwerkzeug. Seine Löcher, in die er nach Belieben stoßen und spritzen konnte. So wie bei ihrer Entjungferung und auf dem Herrenabend, wo er sie unter dem Jubel und Applaus seiner „Freunde,“ die jungfräuliche Rosette durchbrechend, hart in den Darm gefickt hatte. Lisa war gekommen als er sein Sperma tief in sie spritzte. Beschämt dachte sie an das Gelächter der Männer zurück. Sie alle hatten zugesehen, wie Frederik sie so einfach benutzte. Nur, um sie gleich danach zu „vermieten“. Und die Männer zahlten gut, um Lisa zu benutzen. Oft perverse Spiele.

Doch sie wollte sich nicht beschweren. Dafür wohnte und lebte sie hier im puren Luxus. Jetzt hatte sie auch noch Judy an ihrer Seite. Das Mädchen ließ sich von John, Frederiks Bruder durchvögeln. Und das mit Genuss. Lisa fürchtete, ihre Freundin hatte sich in den ernsten, schweigsamen Mann mit dem enorm großen Penis, verliebt. Das war nicht gut. Das machte Judy abhängig. John hatte ein leichtes Spiel mit ihr.

Deswegen war es besser, wenn Lisa ihre Freundin auf den Herrenabend vorbereitete. Der Schock, von John so hart gefickt zu werden, wäre zu groß. Unvorbereitet, würde es Judys Vertrauen zu ihrem „Onkel“ zerstören. Und mit Judys naives Urvertrauen, glücklich trotz ihres Aussehens, gefickt zu werden, arbeitete John. Damit brachte er Judy dazu, alles mit sich machen zu lassen. Deswegen hatte John ihr heute Nachmittag die große, harte Banane gegeben. Deswegen hatte er dem dauergeilen Diener James heute freigegeben und weggeschickt. Damit der alte Bock nicht wieder petzen konnte. Wissend, dass beide Mädchen von Frederik bestraft wurden.

„Ich muss dich etwas trainieren, Judy. John bat mich darum. Am Wochenende ist ein weiterer Herrenabend. Du weißt, was das bedeutet?“ fragte Lisa ernst. „Ja, John erklärte mir, dass ich mich da von verschiedenen Männern ficken lassen kann und so Geld verdiene. Er wird aber dabei sein und aufpassen. Mir wird nichts passieren“ sagte Judy leise. „Benutzen, Judy. Wir lassen uns benutzen. Sage nie das Wort ficken in Gegenwart unserer Onkels.“ Mahnte Lisa streng. Ihre Freundin nickte schnell. Das wusste sie doch.

„Ich muss dein Poloch dehnen, Judy. John hat mich darum gebeten. Damit er dich dort ohne Probleme benutzen kann. John hat es befohlen. Also keine Angst vor Strafe. Am Herrenabend wirst du in die Runde „Eingeführt“. So nennen es die Kerle. Dann wird dich John das erste Mal in den Po ficken. Er wird sich in seiner ganzen Länge dort reinschieben. Das macht den Männer Spaß. Es ist sehr eng und wird dir wehtun.“ Lisa nahm ihren Finger und schob ihn sich in ihr Poloch. Um Judy zu zeigen, was sie meinte. Judy riss überrascht ihre Augen auf als Lisa die Banane aus ihrer Tasche holte. Sie ahnte, was kommen würde.

„Lege dich auf die Liege. Wir müssen anfangen, Süße“ sagte Lisa schwer. Sie wartete bis Judy endlich lag und ihre Beine weit spreizte. Über die Armlehne liegend. Judys Scham lag jetzt offen vor Lisa. Sie konnte beide Löcher gut sehen. Es sah so geil aus.

„John hat dich gut benutzt, Judy. Deine Schamlippen haben sich verändert ,seit ich sie das letzte Mal sehen durfte. Sie sehen gerötet aus. Du musst dich öfter eincremen und massieren. Das trainiert die Durchblutung.“ sagte Lisa streng. Sie dachte an ihre eigene Möse und wie oft sie dort benutzt wurde. Wie oft sie sich den kleinen Duschkopf hineinschob, um sich zu reinigen. Um den samen ihres Fickers heraus zu spülen. Bereit, sich dem nächsten Ritt zu widmen. Immer bereit zu sein. Egal welche Uhrzeit. Ihr Onkel war Sexsüchtig. Das wusste Lisa.