Lisa Teil Sieben "Verliehen" - Master I - E-Book

Lisa Teil Sieben "Verliehen" E-Book

Master I

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Beschreibung

Frederik braucht die Hilfe eines bekannten Ministers, um den unheimlichen Lehrer von Lisa loszuwerden. Die Bezahlung dafür ist Lisa.... Lisa muss dem Minister zwei Tage dienen und tun, was der Mann von ihr verlangt. Ohne Wenn und Aber. Lisa geht durch die Hölle. Währenddessen ist John glücklich. Endlich ist Judy schwanger. Sein großer Wunsch geht in Erfüllung.. AB 18 Jahren!

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Seitenzahl: 39

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Lisa Teil Sieben "Verliehen"

TitelseiteProlog1 Kapitel2 Kapitel3 Kapitel4 Kapitel5 KapitelImpressum

Lisa

Teil Sieben

„Ausgeliehen“

Ab 18!

Prolog

Prolog

Lisa ließ sich von ihrem Onkel die große Treppe hochziehen. Sie hatte Angst. Denn heute war Freitag. Die nächsten zwei Tage sollte sie bei dem Minister wohnen. Minister Henry, so sollte sie den Mann nennen.

Lisa hatte viel über den Minister gehört. Von den anderen „Nichten“ in ihrer Schule. Und sie alle hatten große Angst vor dem perversen Mann. Ihre Geschichten, die sie Lisa hinter vorgehaltener Hand erzählt hatten, ließen das Mädchen zittern. Lisa hatte Frederik angebettelt, das Treffen heute abzusagen. Doch das hatte ihren Onkel nur wütend gemacht. Jetzt zerrte er Lisa in das große Haus des Ministers. „Du wirst gehorsam sein, Lisa! Und alles tun, was Henry verlangt. Ist das klar? Ich will keine Klagen hören, wenn ich dich Sonntagnachmittag wieder abhole. Der Minister ist sehr einflussreich und er hilft uns wegen dem neugierigen Lehrer. Sei also nett zu dem Mann.“ Sagte Frederik drohend.

„Ja, Onkel“ sagte Lisa leise und drückte ein letztes Mal bittend Frederiks Hand. Doch der Mann ignorierte es und klingelte. Dann warteten sie, bis sich etwas hinter der Tür tat.

Frederik wusste, dass Lisa Angst hatte. Und er konnte es sogar verstehen. Jeder in seiner Gemeinschaft wusste um die sehr perverse Ader des beleibten Mannes. Der Mann liebte es sehr hart und sehr schmutzig. Jede der hierher verliehenen „Nichten“ war geschunden zu ihrem Onkel zurückgekommen. Er kannte die Klagen der Männer zur Genüge. Die Mädchen schwiegen zu den Geschehnissen hier im Haus. Wahrscheinlich vom Minister unter Druck gesetzt. Frederik hatte Angst um Lisa. Doch andersherum, brauchte Frederik dringend die Hilfe des Ministers. Der merkwürdige Lehrer in Lisas Schule wurde entschieden zu neugierig. Der Mann musste weg. Und das konnte nur der Minister bewerkstelligen. „Ich werde dich für dieses Wochenende großzügig entlohnen, Lisa“ versprach Frederik dunkel.

„Ja, Onkel“ sagte Lisa einsilbig. Die Aussicht auf das viele Geld nahm ihr nicht die Angst.

1 Kapitel

1 Kapitel

Der Minister öffnete persönlich die Tür. Breit grinsend, nur mit einem Bademantel bekleidet, sah der Mann von Frederik zu Lisa. „Sie haben also Wort gehalten, Frederik. Sehr schön. Ich hoffe, ihre Nichte hat nicht zu viel angezogen. Sie wird keine Kleidung brauchen.“ Sagte Minister Henry lachend. Er strich Lisa mit seiner fetten Hand durch das Gesicht. Lisa wollte zurückschrecken, beherrschte sich jedoch. Der Mann vor ihr würde sie gleich ficken und vögeln. Da war ein kurzes Streicheln kein Vergleich, dachte sie bitter. Sie folgte Frederik ins Haus. Der Minister kniff Lisa in den Hintern und lachte als sie aufschrie. „Das war noch gar nichts, Süße. Das wird noch viel schöner.“ flüsterte der Mann Lisa ins Ohr.

Er führte Frederik und Lisa in einen abgeschiedenen Raum, der weit hinten im riesigen Raum fast versteckt war. „Zieh dich aus“ befahl der Minister Lisa, kaum dass sie den Raum betreten hatte. „Ja, Mister Henry“ sagte Lisa leise. Sie begann ihr Kleid zu öffnen. Zufrieden sahen ihr beide Männer zu. „Keine Schläge, Henry. Wir haben darüber gesprochen. Meine Nichte wird gehorsam sein. Wenn nicht, ist es meine Aufgabe das Mädchen zu bestrafen.“ Erklärte Frederik. Er öffnete Lisas BH und drehte das nun nackte Mädchen zu Henry herum. „Lisa gehört ihnen. Ich werde sie Sonntagnachmittag wieder abholen. Gesund und munter, hoffe ich. Wir wollen unsere Freundschaft doch nicht gefährden, Henry.“ Sagte Frederik warnend.

„Keine Angst, Frederik. Bislang haben alle Mädchen ihren Besuch bei mir überlebt. Ich werde nur etwas mit ihnen spielen. Ich habe dem Personal freigegeben, Damit wir ungestört sind.“ Sagte Minister Henry lachend. Er griff Lisa und setzte sie auf seinen Schoss. Lisa spürte sofort den steinharten Penis des Mannes, der gegen ihr Becken drückte. Seine Hände umschlossen ihre Brüste. „Ich möchte anfangen zu spielen, Frederik. Möchten sie zusehen, wie ich ihre Nichte jetzt gleich nagele? Ich meine, mich stört es nicht. Beim Herrenabend sehen sie ja auch zu.“ Henry stöhnte leise.

„Ich finde selbst raus“ sagte Frederik kurz und erhob sich. Sein Blick streifte kurz den Minister. „Ich werde Sonntagnachmittag wieder hier sein.“ Sagte er an Lisa gerichtet. Lisa nickte nur. Dann war sie mit dem beleibten Mann allein.

„Du bist wunderschön, kleine Lisa. Das ist mir schon neulich aufgefallen. Ich konnte mich nicht sattsehen als dich dein Onkel in den Arsch gefickt hat. Du hast so herrlich geschrien dabei“ sagte Henry stöhnend. Der Mann griff neben sich und reichte Lisa Gleitgel. „Creme dir beide Löcher ein. Sie werden heute noch oft gebraucht.“ Befahl der Mann streng. Doch er sabberte dabei.