Machs mir noch mal wild | Erotische Geschichten - Mandy Moore - E-Book

Machs mir noch mal wild | Erotische Geschichten E-Book

Mandy Moore

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 192 Taschenbuchseiten ... Liebe Leserinnen, liebe Leser, hier die 16. Sammlung meiner Lieblings-Erotikgeschichten - weitere werden folgen! Lass Dich von der heißen Erotik mitreißen und fühle die wilde Lust in diesen und weiteren erotischen Geschichten: Feuchte Spiele an der Hausbar Ein heißer Tag am Meer Rap & Sex: Nasse Spiele im Benz Der Verlobte meiner Schwester Strip-Poker Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Impressum:

Machs mir noch mal wild | Erotische Geschichten

von Mandy Moore

 

Mandy Moore wurde 1969 in Köln geboren. Geprägt durch ihr Geburtsjahr und die damit verbundene Flower-Power-Bewegung, war sie in puncto Sexualität schon in frühester Jugend sehr freizügig. Dadurch kam sie in Verbindung mit den unterschiedlichsten Sexpartnern, mit denen sie immer wieder neue Spielarten ausprobierte. Sie lernte, sich zu unterwerfen, fand aber ebenso Gefallen am dominanten Part. Mandy Moore wollte diese Erfahrungen nicht nur erleben, sondern auch festhalten. So begann sie, ihre Liebesabenteuer aufzuschreiben. Zudem sammelte sie erotische Geschichten von Freunden und Bekannten, die nun als Kurzgeschichten-Sammlungen veröffentlicht werden.Ihr Drang, die Welt der Körperlichkeit und Sinnlichkeit in sich aufzusaugen, ist noch lange nicht gestillt.

 

Lektorat: Diverse

 

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © LTim @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750714489

www.blue-panther-books.de

Allyson Murphy

Verschleierung | Erotische Geschichte

Verschleierung

Die Verschleierung ist eine sehr spezielle Form der Kleidung in Persien. Undurchsichtig verschleiert, halb transparent oder transparent verschleiert. Der Bauchtanz ist ein perfektes Beispiel. Aber es gibt auch die Verschleierung von Tatsachen, Reden, Erzählungen und Mythen in Persien. Man sieht nie das Ganze, immer nur einen Teil oder Konturen. So ist es auch mit den Menschen dort. Sie können freundlich, zuvorkommend, höflich, ja liebevoll sein, aber auch hart, starrsinnig, herrschsüchtig und rigoros. Diese Beschreibung passt nicht nur für Persien/Iran, sondern für den gesamten Mittleren Orient. Aber die Perser sind die Meister der Verschleierung.

***

Es war Freitag. Am frühen Nachmittag hatte ich in der Clubmeisterschaft des Gold Weiß Tennisclubs Wuppertal in der zweiten Runde gegen Holger im Einzel anzutreten. Es war ein brutal hartes, enges Match. Keiner von uns beiden ließ im Einsatz nach bis zum letzten Ball. Mit 6:7, 7:6 und 6:7 (3 Tie Breaks) hatte ich das Match nach drei Stunden und achtunddreißig Minuten verloren. Wir waren beide fix und fertig.

Eine junge Frau mit langen schwarzen Haaren reichte uns Mineralwasser. Ich sah in tiefgründige, leicht mandelförmige dunkle Augen und bedankte mich.

»Du hast es nicht verdient, zu verlieren. Ihr wart beide gleich stark«, sagte sie zu mir.

Ich dankte ihr und sie ging ins Clubhaus.

***

Am nächsten Tag war ich wieder auf dem Tennisplatz, diesmal zum Grillfest. Die Schwarzhaarige von gestern war auch da. Wir unterhielten uns über Sport, Kulturelles und Kulinarisches. Ihr Name war Mitra, sie war Krankenschwester und arbeitete in den Arrenberg Kliniken. Ihr Onkel war Mitglied im Tennisclub. Sie kam aus Teheran, sprach sehr gut Deutsch – wenn auch mit einem Akzent – und sehr gut Englisch, war gebildet, liebte Sport und fremde Kulturen. Außerdem verstand sie offensichtlich etwas von guter Küche und trank auch ein wenig Wein.

Wir unterhielten uns sehr angeregt. Ihre Augen waren zauberhaft – und nicht nur ihre Augen! Gegen 22 Uhr brachte ich sie mit dem Auto ins Schwesternheim und wir verabredeten uns für Mittwochabend.

***

Ich holte sie um 18:30 Uhr vom Schwesternheim ab und wir fuhren nach Düsseldorf Benrath. Sie trug ein weißes T-Shirt mit V-Ausschnitt und eine eng anliegende Jeans sowie offene, halb hohe weiße Sandalen. Sie schien eine Bombenfigur zu haben. Ihre Sprache war leicht dunkel und leise. Ihre mandelförmigen, von langen Augenwimpern umhüllten, fast schwarzen Augen unter den perfekt gezupften Augenbrauen schauten mich etwas scheu, aber auch tiefgründig erforschend an.

Wir schlenderten am Rhein entlang, dann lud ich sie zum Abendessen auf die Rheinterrasse ein. Sie erzählte mir von ihrer Kindheit und Jugend in Persien, schwärmte vom persischen Essen, den vielen kleinen Leckereien und Genüssen. Doch sie war in Deutschland nicht nur angekommen, sondern verinnerlichte und mochte die deutsche Lebensart. So aß sie heute rheinischen Sauerbraten und trank ein Glas Mosel-Riesling dazu. Ihre Lippen waren herrlich geformt, der Lippenstift vollendete den süßen Erdbeermund. Nach dem Essen setzten wir uns auf eine Bank am Rhein und sahen den vorbeifahrenden Binnenschiffen zu. Nach einer Weile legte sie ihren Kopf an meine Schulter.

Im Auto schauten wir uns lange in die Augen, dann küssten wir uns. Unsere Zungen spielten harmonisch miteinander …

Ich brachte sie zurück und wir verabredeten uns für Samstag, um auf eine Party zu gehen.

***

Am Freitag sagte mein Bekannter die Party ab und so plante ich mit zwei weiteren Pärchen eine Party in meinem Elternhaus. Ich wohnte in einem fünf Kilometer entfernten Apartment, aber immer wenn meine Eltern auf Reisen waren, versorgte ich den Hund und schlief im Haus in meinem ehemaligen Zimmer.

Die Party war angesetzt für Samstag, 20 Uhr. Um 19 Uhr holte ich Mitra ab und wir fuhren zu meinem Elternhaus. Ich hatte Frikadellen und Schnittchen vorbereitet und so saßen wir in der Bar unseres Hauses, aßen die Snacks und tranken Cuba Libre.

Von meiner Jamaikareise hatte ich noch zwei Flaschen Appleton Estate – einen vorzüglichen dunklen Rum (Eichenfasslagerung) – eigentlich viel zu schade für einen Cola Mix, aber was solls.

Zusammen mit unseren Gästen tanzten, lachten und scherzten wir. Dann legte ich »Il Mondo« von Jimmy Fontana auf und betätigte den Wiederholungsknopf. Ein sehr romantischer Song. Mitra trug ein Parfüm mit Duftnoten von Sandelholz und Rosenblüten. Der verheißungsvolle Duft benebelte meine Sinne. Ihre herrlichen Augen zogen mich magisch in ihren Bann. Ein leichter Goldschimmer lag geheimnisvoll auf ihrer Haut, ihre hüftlangen, schwarzblauen Haare umhüllten ihre Schultern. Sie trug ein schwarzes kurzes Kleid mit Spaghettiträgern und V-Ausschnitt. Ein Goldkettchen mit einem Schlüssel betonte ihr Dekolleté. Offene Chain Strap High Heels formten ihre Beine perfekt. Sie hatte Konfektionsgröße 36/38, war 165 cm groß, mit Körbchengröße B/C. Eine Märchenprinzessin aus 1001 Nacht.

Beim Tanz ließ sie sich federleicht führen. Wir tanzten eng und ich spürte ihre Brüste. Sie trug keinen BH. Unsere Augen versanken ineinander und unsere Lippen fanden sich, erst zart abtastend, dann fordernd intensiv.

***

Gegen 1 Uhr verabschiedeten sich die Gäste und wir räumten die Gläser in die Küche. Mitra spülte die Gläser, ich räumte die Bar auf und ging dann zu ihr in die Küche. Ich fasste sie an den Schultern, küsste sie und biss sie zart in den Nacken. Sie erschauerte und drückte ihren Rücken an mich. Meine Finger spielten mit Ihren Haaren – schwarzblaue Seide, so kam es mir vor.

Meine Hände wanderten zu ihren Hüften und wir drifteten in mein Zimmer. Dort öffnete ich vorsichtig den Reißverschluss ihres Kleides und während wir knutschten, wischten meine Finger die Träger ihres Kleides über ihre Schultern. Sie öffnete die Knöpfe meines Hemdes und bald lag unsere komplette Kleidung auf dem Boden. Meine Zunge umfuhr die Konturen ihres Busens und ich saugte zärtlich an ihren dunklen, stahlharten Brustwarzen. Wohliges Stöhnen entkam ihrem halb offenen Mund. Meine Finger umspielten ihre Scham, ihre dunkelrot lackierten Fingernägel kratzten vorsichtig am Schwellkörper meiner Eichel. Ihre Haut war bronzefarben und weich. Meine Hand umfasste ihren Venushügel, mein Mittelfinger glitt tiefer und umspielte ihre äußeren Schamlippen.

Mitra stöhnte verlangend nach mehr. Sie wurde feucht und mein Finger suchte nach ihrer Perle. Ich hob sie leicht an, setzte sie auf die Kante des Schreibtisches. Dann führte ich ihre Beine in die Höhe und umfasste ihre Fesseln. Ihre Arme umschlangen meinen Nacken und mein Glied spielte mit ihrer feuchten Himmelspforte. Sie atmete schwer vor Erwartung, stützte sich nun mit den Händen auf der Schreibtischplatte ab.

Ihre schwarzen Augen schauten mich schmachtend an, ihr wohlgeformter Busen erregte mich umso mehr. Sanft drang ich ein wenig in ihre leicht behaarte, herrlich enge Spalte. Sie röchelte etwas Unverständliches und ihr Atem wurde schneller. Wieder und wieder fuhr meine Rute etwas in sie hinein und rieb an ihrer Klitoris. Sie stöhnte und empfing mit geschlossenen Augen und halb geöffnetem Mund wimmernd meine kurzen Stöße. Als ich etwas tiefer in sie stieß, wurde ihr Wimmern lauter. Sie jammerte bettelnd nach mehr und stöhnte tief auf. Daraufhin rammte ich mein Glied vollends in sie. Ihr Kopf flog nach hinten und sie schrie hell auf. Ihre Augen waren geschlossen, ihr herrlich runder Busen wippte unter meinen festen Stößen leicht auf und nieder. Sie wimmerte und jammerte. Immer wieder rieb mein Schwanz an ihrer inneren Perle. Sie wimmerte in den höchsten Tönen, dann kreischte sie vor Wollust.

Ihre Finger krallten sich an der Schreibtischplatte fest und wir kamen gleichzeitig zum Orgasmus. Sie zitterte, daher legte ich sie aufs Bett und deckte uns zu. Ihr Kopf schmiegte sich an mich, ihre Füße suchten die meinen. Sie war glücklich, das konnte ich spüren. Wir schliefen ein.

***

Früh am Morgen weckte mich Mitra und sagte, dass etwas an der Zimmertür kratze. Natürlich – Tantor, die Dogge meiner Eltern, musste raus. Ich ging mit dem Hund gassi.

Als ich wiederkam, war Mitra im Bad. Ich schlüpfte wieder ins Bett. Nach einer Weile kroch sie nackt zu mir. Ich lag mit leicht gespreizten Beinen auf dem Rücken, sie lag auf mir. Ihre prallen Brüste strichen mit den harten Nippeln verlangend über meine Brust und ich spürte deutlich ihre wandernden strammen Brustwarzen auf meinem Oberkörper. Der Duft ihres betörenden Parfums umschmeichelte sie wie eine kleine Wolke und belebte zusätzlich meine erotischen Sinne.

Ihre kleine enge Möse suchte meine steife Rute und sie begann, mit den Schamlippen langsam Auf und Ab und leicht kreisend meinen Schwanz zu ummanteln. Sie bestimmte den Rhythmus. Ihre Vagina umfasste meine Rute, ihr Becken rotierte ganz langsam. Ihre Haare umhüllten meinen Kopf. Es war so paradiesisch eng in ihr, dass sich meine Lustgefühle mit einem tiefen lauten Stöhnen entluden. Bald spürte ich meinen Samen aufsteigen und spritzte in sie. Ich brüllte vor Lust. Sie verlor sich schreiend und hin und her windend im Höhepunkt ihrer Wollust und brach über mir zusammen.

Wir frühstückten ausgiebig im Morgenmantel auf der Terrasse. Sie mochte den Kaffee auch heiß, schwarz und süß. So wie es im Orient Sitte war. Tantor lag zusammengekauert auf seiner Decke und schlief. Mitra sagte mir, sie habe ein wenig Angst vor diesem großen schwarzen Hund. Ich erklärte ihr, dass Tantor sehr ruhig sei. Ein großes Seelchen halt. Sie lächelte unsicher.

Ich erzählte ihr, dass ich in der kommenden Woche für vier Tage zur Premiere Vision nach Paris müsse – zur wichtigsten Messe für Stoffe und Trends. Sie kannte Paris noch nicht und ich lud sie ein, mitzufahren. Ich war wie immer in Saint Germain im Hotel Le Regent untergebracht. Fünfte Etage mit Blick über die Dächer von Paris. Sie war sofort Feuer und Flamme, musste aber noch klären, ob sie freibekäme.

Wir gingen ins Bad und die große Badewanne war rasch voll mit schaumigem warmen Wasser. Meine Hände seiften zärtlich ihre Füße und Zehen ein. Sie saß vor mir und meine Finger wanderten zu ihrem herrlichen Busen und zwirbelten ein wenig an ihren Nippeln. Sie lehnte sich an mich und genoss schnurrend meine Zärtlichkeiten. Dann hob sie den Po und meine steife Rute pochte an ihre Himmelspforte. Ihre Beine gingen ein wenig auseinander und ich drückte mein Glied in sie. Sie wand sich ächzend hin und her, sodass das Wasser überschwappte. Immer tiefer und kräftiger stieß ich zu. Sie jammerte und stützte ihre Hände am Wannenrand ab. So konnte ich noch tiefer in sie eindringen. Meine Hände massierten ihre herrlich nassen Brüste, ihr Kopf lehnte an meiner Schulter. Meine harten Stöße wurden immer schneller und sie schrie wie unter großen Qualen, als der Orgasmus sie packte.

Nach dem Mittagessen – Spaghetti mit Ragout, dazu ein Klecks Creme faîche – brachte ich sie zum Dienst.

***

Sie bekam leider nicht vier, sondern nur zweieinhalb Tage frei. Daher kaufte ich ihr ein Zugticket. Sie war überglücklich.

***

Am Tag meiner Abreise erreichte mich morgens ein Anruf meines Chefs. Er hatte Fieber und musste die Reise absagen. Das 5-Sterne-Hotel De Crillon, das er für sich und seine Frau reserviert hatte, akzeptierte seine kurzfristige Stornierung nicht und so hatte er das Zimmer auf meinen Namen umgebucht. Super für mich. Ich hatte kein Problem, mein Hotel in Saint Germain zu stornieren.

***

Nach eineinhalb Tagen Messeaufenthalt holte ich Mitra am Gare du Nord ab. Sie hatte eine schwarze Reise Ledertasche dabei und trug ein schwarzes kurzes Mille-Fleur-Sommerkleid mit rundem Ausschnitt und halb hohe schwarze Sandaletten. Sie hatte ein gutes Gefühl für Stil. Mitra sah faszinierend aus.

Wir fuhren zum Hotel und der Parkservice brachte ihr Gepäck aufs Zimmer und den Mercedes in die Tiefgarage. Ein Taxi brachte uns zur Rue du Faubourg Saint-Honoré und wir klapperten die Luxus-Boutiquen und Flagship-Stores der Designerwelt ab, um die Trends der Modewelt zu erkunden. Ich kaufte Mitra bei La Perla ein kurzes schwarzes, transparentes Negligé – vorn mit Schleifen zu schließen – sowie einen BH und Slip aus hauchdünner schwarzer Chiffonseide mit offenem Spitzenmuster in Paisley-Design. Das Eau de Parfüm Shalimar von Guerlain passte ausgezeichnet zu ihr und umschmeichelte sie wie eine Aura.

Das Flair der Modewelt ist schon speziell in Paris. Die gleiche Musik auf der gesamten Rue Faubourg Saint-Honoré – leise, aber unüberhörbar und nicht aufdringlich –, fantastische Kaschmirpullis und Schals, feinste Crêpe-de-Chine-Seidenstoffe uni oder bedruckt mit Paisley oder floralem Design, Jagdtieren, Schmetterlingen, Pflanzen etc., Baumwollplissee oder Spitzenwerk. Alles aus feinsten Materialien. Bei der Église de la Madeleine kehrten wir ein und bestellten eine Trüffelsuppe mit einem Glas Chablis. Wir kauften Foie gras d’oie, einen reifen Rohmilch-Camembert, eine Flasche Champagner Rose von Moet & Chandon sowie eine kleine Flasche Haut Mayne MDC Sauternes.

Danach brachte uns das Taxi zum Hotel. Der Champagner wurde im Champagnerkühler eisgekühlt und wir gingen in die Bar des Hotels. Ich kenne viele Bars, aber das barocke Ambiente aus dem 18. Jahrhundert – Möbel und Wandverzierungen, Deckengemälde – sowie dezente Livemusik, inspirierter Service und feine, delikate Kleinigkeiten machen eben den Unterschied. Zuerst Veuve Clicquot Rose und Amuse-Bouches und dann Rosé-Champagner von Taittinger ließen unsere Sinne in eine andere Welt driften.

***

Nach zwei Gläsern Champagner gingen wir aufs Zimmer. Uns erwartete eine Deluxe-Suite mit großer Dusche mit Marmorsitzbank und riesigem Duschkopf, eine große Badewanne sowie feine Badezimmerutensilien von Chanel. Vor dem riesigen Doppelbett stand eine Couch mit sechs großen weichen Daunenkissen. Außerdem gab es einen Schreibtisch, zwei Sessel und einen kleinen Tisch, auf dem der eiskalte Champagner auf uns wartete.

Mitra war überwältigt. In der Tat ein famoses Ambiente! Ich bestellte beim Zimmerservice acht Blinis mit Stövchen, eine Portion Crème fraîche, feines warmes Brioche, sowie frisches Baguette und Erdbeeren. Mitra ging ins Bad und ich nahm die Köstlichkeiten entgegen.

Wir hatten keine Eile. Ich ging zu ihr ins Bad und sie seifte mich unter der heißen Dusche ein, massierte meine muskulösen Oberschenkel, spielte sanft mit meinen Hoden und nahm meine harte Rute in die Hand. Ich setzte mich auf den Boden, sie ging in die Hocke. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel, dann umschlossen ihre Lippen mein bestes Stück und sie wippte auf und nieder. Ihre vollen Brüste mit den hocherhobenen Brustwarzen und dem schönen dunklen Mond schwangen im warmen Duschregen hin und her. Das Wasser perlte über ihren bebenden Busen und tropfte von den erregten Brustwarzen ab. Sie erhöhte das Tempo und es war bald um mich geschehen. Mein Samen spritzte in ihren Mund. Sie hörte nicht sofort auf, aber ihre Bewegungen wurden langsam ruhiger. Zärtlich streichelte sie mein Glied und setzte sich ebenfalls auf den Duschboden. Wir küssten uns leidenschaftlich. Dann wanderte meine Zunge über ihren Busen und sie legte sich so hin, dass der Duschregen nicht ihr Gesicht traf. Langsam suchten meine Lippen und meine Zunge ihren Venushügel, sie öffnete ein wenig die Beine und ihr Paradies lag vor mir. Dunkle Schamlippen, innen leicht rosa, erwarteten meine Liebkosungen. Mitra stöhnte und meine Zunge suchte ihre Klitoris. Die kleine Perle wurde von meiner Zunge gedrückt und sie begann klagend zu wimmern. Leichtes Saugen erhöhte ihr Jammern. Mein Saugen wurde etwas kräftiger und sie schrie in hohen Tönen. Ich saugte mit gleichem Druck weiter, sie erlebte kreischend den Rausch ihrer Liebeslust. Ich spürte, dass sie innen sehr nass war. Ihre kleine enge Vagina hatte einen leicht salzigen Geschmack – einfach paradiesisch.

Sie lag ermattet auf dem Duschboden und ich küsste sie zärtlich. Ihre Arme umschlangen meinen Nacken, der warme Duschregen regenerierte uns.

***

Danach machte sie sich im Bad zurecht und ich bereitete unseren Abendschmaus vor: Beluga Kaviar mit warmen Blinis, Crème fraîche und Rosé-Champagner, Gänsestopfleber mit Brioche und Haut Sauternes, Rohmilch-Camembert und Erdbeeren mit frischem Pfeffer aus der Mühle.

Als Musikbegleitung wählte ich klassische Musik, unter anderem den Bolero von Maurice Ravel.

Ich hatte die Zimmerbeleuchtung gedimmt, es brannten nur zwei Kerzen. Der Sonnenuntergang war blutrot und der Blick auf den Place de la Concorde wirkte durch die feine Zimmergardine wie verschleiert. Dezente Klaviermusik untermalte die Atmosphäre.

Mitra öffnete die Badezimmertüre und machte das Licht aus. Ihr neues Negligé umhüllte eng anliegend ihre epischen Brüste mit dem dunklen Mond und den runden aufrecht stehenden Nippeln. Sie bewegte sich im Takt der Musik aufreizend vor mir. Ihr frisch geföhntes Haar umspielte ihr Gesicht. Ich stand auf und meine Hand geleitete sie zu einer Pirouette. Der Duft ihres Parfüms lag in der Luft. Von hinten streichelten meine Finger ihre Hüften und ich flüsterte ihr ins Ohr, dass sie die schönste und attraktivste Frau im Hotel sei.

Ihrem liebevollen Lächeln folgte ein unendlich langer Kuss. Wir sanken auf das Sofa, der Schampus perlte und ich nahm ein Stückchen warmes Blini mit Crème fraîche und reichlich Kaviar und platzierte es auf ihrer Zunge. Hmm … sie verdrehte fast die Augen.

***

Schnell war der Kaviar alle. Leider. Die Gänsestopfleber mit Brioche zerging im Mund und der Haute Sauternes belebte mit seiner edlen Süße unsere Empfindungen.

Zärtlich streichelten wir uns und meine Finger öffneten sanft die Satinbänder des Negligé-Verschlusses. Meine Lippen küssten ihren Nacken und ich biss zart in ihre Schulter. Die Spaghettiträger rutschten über ihre Schultern und sie legte sich aufs Bett. Vorsichtig goss ich einige Tropfen Champagner in ihren Bauchnabel. Sie schrie leicht auf, ihre Augen lachten mich an und meine Lippen saugten den Champagner auf. Meine Zunge wanderte über ihren Busen zu den Achselhöhlen. Sie zitterte und ihre Finger umfassten die großen Kissen.

Langsam glitt meine Rute an ihren Oberschenkeln hoch. Sie öffnete die Beine und ich drang ein wenig in sie ein. Ihre dunklen Augen schauten mich hingebungsvoll an. Ich stieß tief in sie und blickte ihr weiter in die Augen, die sie jetzt noch mehr aufriss. Ihr Mund öffnete sich zu einem stummen Schrei und langsam bewegte ich mich rhythmisch in ihrem inneren Himmelreich. Wimmerndes Gestöhne und stoßender Atem – mit geschlossenen Augen genoss sie meine Liebeswucht. Tief, fast senkrecht stieß mein Schwanz in sie und ihr Oberkörper geriet leicht ins Schwingen. Ich sah ihre vollen Brüste und die harten Knospen.

Sie jammerte nun laut nach mehr. Ich hielt den Rhythmus bei und sie stemmte ihren Po gegen mich, wodurch ich noch tiefer in ihre Möse eintauchen konnte. Sie wimmerte und jammerte immer lauter, ihr Kopf flog von einer Seite zur anderen und sie schrie wild. Ihre Finger verkrampften sich in die Kissen und sie wurde schreiend nass bei ihrem Zenit.

Danach lag sie wie betäubt in den Kissen und schaute mich klagend, aber glücklich an, ihr Atem ging heftig. Ich bohrte ganz langsam weiter in sie. Ohne aufzuhören, platzierte ich ein Kissen unter ihrem Po. Sie verstand sofort und hob ihn leicht an. Nun konnte ich noch besser in ihre Höhle vordringen. Wir küssten uns leidenschaftlich und mein Glied bewegte sich langsam weiter. Meine Zunge strich über ihre Achselhöhle und sie stöhnte erneut. Nun drang ich nur halb in sie ein und rumorte an ihrer Perle, ohne ganz tief einzudringen. Sie wurde wieder aktiv und presste sich gegen mich. Schwer stöhnend mit offenem Mund erwartete sie meine Hammerschläge. Schließlich rammte ich meinen Steifen bis zum Anschlag in sie. Sie brüllte und ihr Atem ging immer schneller.

Ich beschleunigte den Rhythmus, immer wieder tief und tiefer eintauchend. Sie kam erneut herzzerreißend schreiend wie im Rausch. Und dann kam auch ich, tiefbrünstig brüllend. Leise spielte Klaviermusik von List, der Liebestraum.

***

Sie lag in meinen Armen und wir lauschten der Musik, meine Finger streiften durch ihre herrlichen Haare. Ich füllte den Champagner in die Kelche und brachte diese zusammen mit dem Camembert und den Erdbeeren ans Bett. Mit Genuss zerkaute sie eine Erdbeere, die mit etwas frisch gemahlenem Pfeffer gewürzt war, und trank ein wenig Schampus dazu. Eine göttliche Kombination. Der Rohmilchkäse zerfloss auf der Zunge und stärkte unsere Energie. Die Kissen waren traumhaft groß und weich und die Bettdecke federleicht, aber kuschelig.

Ihre schwarzblaue Haarpracht war total verwuschelt, aber sie sah verführerisch aus. Sie befragte mich nach meinem Berufsleben und meiner Familie. Nun wusste sie, dass ich noch nie verheiratet gewesen war und keine Kinder hatte.

Sie hatte in Teheran Pädagogik, Englisch und Biologie studiert. Aber ihr Studium wurde in Deutschland nicht anerkannt. Darum arbeitete sie in der Krankenpflege. In den Medien war zu hören und zu lesen, dass Unruhen im Iran häufiger wurden. Der Schah verlor an Macht. Die Ausbeutung des Volkes durch den Schah wurde nicht mehr hingenommen. Die Wirtschaft des Landes wurde durch Streiks lahmgelegt. Mitras Vater arbeitete als leitender Ingenieur in einer Öl- und Gas-Raffinerie. Mitra war besorgt, hatte aber kurz vor ihrer Zugfahrt nach Paris noch mit der Mutter gesprochen. Es war wohl alles einigermaßen okay.

Wir tranken den Rest Champagner und schliefen zusammengekuschelt ein. Ihr Busen ruhte in meiner Hand, ihre Finger umfassten mein Glied.

***

Die Sonne ging auf und die ersten Lichtstrahlen erhellten das Zimmer. Es war noch früh und ich zog die schweren Übergardinen teilweise zu. Mitra schlief auf dem Rücken liegend, ein Bein angewinkelt und den Kopf zur Seite gewandt. Ich putzte mir die Zähne und schlüpfte wieder ins Bett. Ihr Gesicht war wie ein Ölgemälde. Ein Bild von einer Frau. Edle, symmetrische Gesichtszüge. Große, natürliche schwarze Augenwimpern, weiße Zähne und ein wunderbar geschwungener Mund. Die Bettdecke bedeckte nur einen Teil ihres Oberkörpers.

Ich kniete mich zwischen ihre Beine und streichelte ihren Busen. Meine Hand ruhte auf ihrer Scham. Meine Zunge saugte ein wenig an ihrer Brustwarze und ein wohliges Stöhnen entfuhr ihren Lippen. Meine Finger glitten in ihre Spalte und sie wurde feucht. Meine Fingerspitze drückte auf ihre Knospe, immer wieder. Sie schlang die Arme um meinen Nacken und öffnete die Beine weiter. Unsere Zungen balgten miteinander und meine steife Rute bohrte sich sofort tief in sie.

Ihre Arme umschlangen mich noch fester, ich stach immer wieder zu und ihr Keuchen an meinem Ohr wurde zum Jammern und Wehklagen. Wieder und wieder stach ich in sie. Sie klammerte sich fest, dann jubilierte sie in den höchsten Tönen und schrie wie am Spieß, als sie auf dem Höhepunkt ihrer Begierde klatschnass wurde. Ich stieß weiter und sie kreischte und krallte sich wieder ganz fest. Es folgte ein zweiter, noch stärkerer Orgasmus und ihre Stimme überschlug sich fast vor Lust. Dann kam auch ich mit einem finalen, wilden, tiefen und harten Stoß, erleichtert stöhnend. Ihre Arme ließen mich los und ich legte mich neben sie. Sie hielt meine Hand und schmiegte sich an mich.

***

Zum Frühstück aßen wir frische Himbeeren, warme Croissants mit Erdbeermarmelade, Bayonne-Schinken und Café au lait.

Es sollte wieder ein warmer Tag werden. Wolkenloser Himmel über der Stadt der Liebe. Mitra trug ein weißes T-Shirt von Calvin Klein. Das Baumwollgewebe des T-Shirts war dicht gewirkt, deshalb brauchte Mitra keinen BH. Jeans von Armani, ein roter Ledergürtel und rote flache Laufschuhe vollendeten ihr Outfit. Ein weißes großes Seidentuch mit Paisley-Jacquard sollte bei Wind oder Aircondition für Wohlbefinden sorgen. Ihre Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie war eine außergewöhnlich hübsche, junge persische Frau. Schlichtweg paradiesisch.

Mit dem Taxi fuhren wir zum Flagship-Store von Kenzo am Place des Victoires. Mitra war begeistert von den herrlich frischen Blumenmotiven des Designers. Auch der Duft Flower harmonierte gut mit ihrer Haut. Wir kauften das Parfüm und eine Krawatte für mich. Yamamoto hatte wie immer sehr ausgefallene Modelle. Ebenso Mugler.

Als Nächstes durchstreiften wir ausgiebig die Galeries Lafayette.

***

Es war schon Mittag, als wir mit dem Taxi auf dem Boulevard Saint Germain ankamen. Es wehte ein heftiger Wind und Mitras T-Shirt wurde an ihren Busen gepresst. Die Brustwarzen waren im Sommerwind steif geworden und malten sich deutlich ab. Sie schlang ihr Tuch um sich. Wir gingen in die Brasserie Lipp und aßen ein paar Austern und eine klassische Zwiebelsuppe. Dazu genossen wir einen Chablis von Jean Bouchard, schön gekühlt. Danach schlenderten wir zum Flagshipstore von Sonia Rykiel – eine Spezialistin für Strick und Rundstrick und herkömmlich gefertigte T-Shirts. Nur hochwertigste Materialien. Wir waren über zwei Stunden in dem Shop, da Mitra so einiges anprobierte. Ein weißes, etwas transparentes Bustier aus Sea Island Baumwolle gefiel Mitra und mir außerordentlich. Sie sah sehr verführerisch darin aus. Die Konturen ihres herrlich runden Busens traten wie mit einer zweiten Haut überzogen hervor. Die Monde und die Nippel waren nur marginal sichtbar durch das leicht grobe Gestricke, aber genau das machte den Reiz dieses Bustiers aus. Sie behielt das Bustier gleich an.

Der Wind hatte sich etwas gelegt. Als wir am Café de Flore vorbeischlenderten, erhaschte ich einige bewundernde Männerblicke, die auf Mitra gerichtet waren.

Im Café Deux Magots setzten wir uns windgeschützt nieder und schlürften Cappuccino. Dieses Café war ein Treffpunkt für Literaten, Journalisten, Politiker und der Modewelt. Es war einfach fantastisch, dort zu sitzen und die Leute zu beobachten. Models flanierten aufreizend auf der gegenüberliegenden Abtei Saint-Germain-des-Prés vorbei.

Es war schon später Nachmittag, als wir zum Printemps aufbrachen. Nachdem wir fast zwei Stunden durch das Modekaufhaus geschlendert waren, taten uns die Füße weh und wir waren hungrig. Ein Taxi brachte uns zur Brasserie Bofinger bei der Bastille. An der alten stilvollen dunklen Bar belebte uns ein Glas Champagner von Röderer. Am Tisch bestellten wir Escargots und Choucroute mit Lachs und Loup de Mer. Ein fein säuerlicher Elsässer Riesling begleitete unsere Speisen. Die bunten Butzenscheiben im Belle-Epoque-Decor an der Decke begeisterten Mitra. Es war wahrhaft eines der schönsten Bistros von Paris.

***

Als wir dann im Hotelzimmer waren, umarmte mich Mitra zärtlich und bedankte sich für das Parfüm und das Bustier. Sie stand vor dem großen Spiegel und betrachtete sich von allen Seiten. Ich löste ihren Pferdeschwanz und sie schüttelte ihr Haar lose. Meine Hände streichelten sie und öffneten den Knopf ihrer Jeans. Schnell lag unsere Kleidung auf dem Boden. Ich drehte sie um und sie beugte sich vornüber, während sie sich mit den Händen an der Sofalehne abstützte. Meine Finger umkreisten ihre prallen Brustwarzen und mein Schwanz spielte an ihren äußeren Schamlippen. Sie keuchte und wurde feucht. Ich führte mein Glied sanft, aber druckvoll ein wenig in sie ein. Sie mochte diese Stellung wohl sehr. Sie keuchte lauter und ich suchte das Innenleben ihrer Klitoris nach der Knospe ab. Wieder und wieder rieb ich meine Eichel an der Knospe, ohne ganz tief einzudringen.

Meine Hände hielten ihren Busen umfasst. Sie steigerte ihre Töne in leise schrille Laute. Immer wieder berührte meine Eichel ihre Perle im gleichen Rhythmus. Irgendwann flog ihr Kopf nach hinten. Sie stammelte etwas Fremdartiges und dann drangen tiefe Urlaute aus ihrem Mund, die dann heller wurden. Sie wurde nass bei ihrem Hochgefühl. Ich bohrte weiter, aber nicht tiefer, und sie rang nach Atem. Immer weiter rumorte ich in sie und dann stieß ich voll in sie hinein. Ihr wollüstiger Schrei war überlaut und sie kam lautstark nochmals zum Höhepunkt ihrer Lust. Sie jammerte, dass sie nicht mehr könne. Ich aber stieß weiter hart und tief in sie, während ihr Busen in meinen Händen lag. Mit den Fingern drückte ich leicht die Brustwarzen und sie keuchte wieder heftig. Dann presste sie ihr Becken fest gegen mich und ich umfasste ihre Hüften. Bei meinen finalen Stößen kam sie noch einmal klagend und jaulend zum dritten Orgasmus. Meine Güte, was für ein Liebesakt! Sie kroch entkräftet aufs Bett. Wir lagen uns in den Armen und relaxten …

***

Nachdem wir geduscht hatten, tranken wir noch ein Gläschen Châteauneuf du Pape, dazu noch den Rest Camembert. Wir plauderten angeregt, als das Zimmertelefon klingelte. Es war die Rezeption. Ein Herr und eine Dame wollten mich sprechen. Es war ein guter Bekannter aus Stuttgart. Er wollte uns auf eine Flasche Champagner in die Bar einladen. Wir sagten zu, in einer halben Stunde herunterzukommen, und richteten uns schnell ein wenig her. Mitra zog ihren neuen BH und den passenden Slip an. Ein schwarzes, v-förmig ausgeschnittenes Top aus Satinseide umschmeichelte ihren Oberkörper. Ein kurzer Rock aus dunkler purpurfarbener Taftseide, dazu schwarze Stöckelschuhe und sie war perfekt hergerichtet.

Götz wartete mit seiner Verlobten Monika auf uns am Tisch. Monika war Mitte zwanzig, blonde lange Haare, Konfektionsgröße 38, etwa 170 cm groß. Eine schicke Frau – ganz in schwarz gekleidet. Wir unterhielten uns locker und Götz und ich tauschten Trendbeobachtungen aus. Götz hatte Taittinger Rosé bestellt. Herrlich!

Nach einer guten Stunde verabschiedeten wir uns und kehrten aufs Zimmer zurück. Der Mond schien herein und Mitra führte mich zum Fenster. Sie hatte eine Kerze angemacht und sah mir tief in die Augen. Sie sagte, es seien die schönsten zwei Tage ihres Lebens gewesen und sie wünsche sich eine Fortsetzung. Wir knutschten im Stehen und ich zog ihr vorsichtig das Top über den Kopf. Der schwarze La Perla BH war der unwiderstehliche Rahmen für ihren Busen. Meine Finger wollten gar nicht aufhören, mit ihren Nippeln zu spielen. Meine Hand streichelte ihren Venushügel und sie öffnete meine Hose. Geschickt legte sie mein Glied frei, welches stramm im Mondschein vor ihr stand. Ich zog ihr vorsichtig den La Perla Slip aus und wir legten uns aufs Bett.

Sie kniete über mir und küsste mich liebevoll, meine Rute stand aufrecht. Sie balancierte ihre Möse in Position und schon umfingen ihre Schamlippen meinen Hammer. Wir stöhnten beide heftig. Sie legte sich ganz zurück und bewegte ihr Becken langsam auf und nieder. Ich sah auf ihren Busen, der im BH schlummerte, das Paisley-Design auf dem Seiden-Chiffon glänzte matt im Mondlicht. Ihre Bewegungen wurden heftiger und so auch ihr Stöhnen. Ihr Busen wippte auf und nieder, sie schaute mir in die Augen. Immer heftiger bewegte sie sich. Ich lag still und genoss …