Sonderkraftfahrzeuge der Deutschen Wehrmacht - Dirk Hennings - E-Book

Sonderkraftfahrzeuge der Deutschen Wehrmacht E-Book

Dirk Hennings

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Beschreibung

SONDERFAHRZEUGE DER DEUTSCHEN WEHRMACHT Kettenkrafträder (Sd.Kfz. 2) Das Sd.Kfz.2 (deutsch: Sonderkraftfahrzeug 2) ist ein Halbkettenmotorrad mit einem einzigen Vorderrad, besser bekannt als Kleines Kettenkraftrad HK 101, abgekürzt Kettenkrad. Es wurde während des Zweiten Weltkriegs von der deutschen Wehrmacht an allen Fronten eingesetzt. Das Kettenkraftrad begann seine Karriere als leichter Traktor für Luftlandetruppen. Das Fahrzeug war für den Transport mit Junkers Ju 52-Flugzeugen konzipiert, jedoch nicht für den Fallschirmabwurf. Das Fahrzeug hatte den Vorteil, dass es der einzige Geschützzugmaschine war, die klein genug war, um in den Laderaum der Ju 52 zu passen, und es war das leichteste serienmäßig hergestellte deutsche Militärfahrzeug. In diesem Buch wird die Geschichte dieses ungewöhnlichen deutschen Spezialfahrzeugs detailliert dargestellt. Ergänzt wird das Buch um umfangreiches Bildmaterial und die technischen Erläuterungen. Umfang: 28 Seiten

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Seitenzahl: 13

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Sonderkraftfahr-zeuge der Deutschen Wehrmacht

Kettenkrafträder (Sd.Kfz. 2)

IMPRESSUM:

Dirk Hennings

c/o IP-Management  #4887

Ludwig-Erhard-Str. 1820459 Hamburg

Einleitung

Das Kettenkrad (vollständige Bezeichnung: Kleines Kettenkraftrad Typ HK 101; militärische Bezeichnung bei der Wehrmacht: Sonderkraftfahrzeug 2 (Sd.Kfz. 2)) ist ein Halbkettenfahrzeug mit motorradähnlichem Vorderbau. Es wurde von NSU entwickelt und von 1940 bis 1945 für die Wehrmacht gebaut. Es war die kleinste der Halbketten-Zugmaschinen der Wehrmacht.

Sizilien Juli 1943: von der britischen Army erbeutetes Kettenkrad

Für die Logistik zur Beschaffung, zur Zuteilung und für Wartung wurde darauf geachtet, die Fahrzeuge nach Klassen und Nummernkreise zu gliedern. In der Praxis sind allerdings wiederholte Kollisionen dieser Zuordnungen vorgekommen. Die Kettenkräder gehören zum Nummernkreis Sd.Kfz 1 – 99: ungepanzerte Sonderfahrzeuge.

Maßgeblich beteiligt an der Konstruktion waren Ewald Praxl und Ernst Schmidt. Am 29. Juni 1939 wurde Ernst Kniepkamp im Patent Nr. 717514 als Erfinder für das Motorfahrzeug genannt.

Entwicklung