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Die Adelstochter Hanna hat einen Geruchsfetisch. Sie liebt es, in verschwitzten Klamotten zu leben, und hat sich in ihrer Studentenbude eine kleine Schmuddelecke eingerichtet, um ihrem innerlichen Wunsch nachzukommen. Durch ihre Freundin gerät sie an den älteren Feodor, einen unreinlichenStubenhocker, der sie nicht zuletzt wegen ihres Fetischs im Sturm erobert. Sie tauscht mit ihrer Freundin das Leben und wird immer weiter durch ihren älteren Liebhaber zur wertlosen Schlampe manipuliert. Schon bald möchte sie immer mehr Folter erleben und lässt absolut alles mit sich anstellen.
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Seitenzahl: 361
Veröffentlichungsjahr: 2024
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Das Dreckstück
Erotikroman
Cassandra Hayworth
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Vorwort in eigener Sache
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
14. Kapitel
15. Kapitel
16. Kapitel
17. Kapitel
18. Kapitel
19. Kapitel
20. Kapitel
21. Kapitel
22. Kapitel
23. Kapitel
24. Kapitel
25. Kapitel
26. Kapitel
27. Kapitel
Hallo liebe Leserinnen und Leser,
ich möchte mich vielmals bei Ihnen bedanken, dass sie sich für eines meiner Bücher entschieden haben. Mir bedeutet das eine ganze Menge. Allerdings habe ich derzeit massive Probleme mit dem großen Versandriesen, der meine Bücher eigentlich vertreibt. Das vorliegende Werk war das Erste, was mir große Probleme bereitet hat. Die standardmäßige Prüfung hat angeblich einen Verstoß gegen irgendeine der vielen Richtlinien ergeben. Das führte dazu, dass Amazon sämtliche Vorbestellungen gecancelt hat und mich auch noch dazu verurteilte ein ganzes Jahr keine Vorbestellungen mehr für meine Bücher anbieten zu dürfen. Nach einem ewigen Hin und Her zwischen KDP und mir, die mir weder sagen konnten, welche Richtlinie ich eigentlich verletzt haben sollte und auf meine Fragen nur mit Standardmails geantwortet haben, schaffte es eine meiner Mails zu einem Mitarbeiter, der tatsächlich lesen konnte, und nach über einer Woche den ganzen Fall noch einmal zu prüfen. Dabei kam dann heraus, dass der Fehler nie auf meiner Seite lag, sondern ausschließlich bei KDP.
Genaueres lesen sie darüber auf meiner Homepage www.honeycassybooks.com unter der Rubrik »Neuigkeiten«.
Das war aber leider nur der Auftakt zu einer ganzen Reihe an Problemen. Ich musste im Zuge der höheren Druckkosten, die an uns Autorinnen und Autoren weitergegeben wurden, leider die Preise für meine Taschenbücher von 8,90 € um einen Euro erhöhen. Dabei kam es ebenfalls wieder zu einem Fehler bei der Überprüfung. Ein Buch was schon fast ein Jahr auf der Plattform zu erwerben war, sollte angeblich ebenfalls gegen eine Richtlinie verstoßen haben, nur weil der Preis angepasst wurde. Weder die Richtlinien noch der Inhalt des Buches wurde in irgendeiner Form verändert. Jeder normale Mensch müsste eigentlich merken, dass daran etwas nicht stimmen kann. Bei der ersten Überprüfung vor der Veröffentlichung gab es keinerlei Probleme, aber nach fast einem Jahr sollte es dann gegen eine Richtlinie, die sich nie geändert hat, verstoßen. Das diesen Mitarbeitern begreiflich zu machen kostete mich ebenfalls noch einmal eine ganze Woche, bis dann endlich das Taschenbuch wieder freigegeben wurde.
Machen wir einen kleinen Sprung nach vorne. Genauer gesagt zum 28.03.2024, als mein Buch »Das Mädcheninternat« erscheinen sollte. Man ahnt es bereits. Auch bei diesem Werk wollte KDP einen Verstoß gegen die Richtlinien festgestellt haben, löschte meine Vorbestellungen und sperrte mich erneut für ein ganzes Jahr. Allerdings, und das sollte eigentlich auch KDP aufgefallen sein, habe ich am exakt gleichen Tag auch das Taschenbuch veröffentlicht. Das basiert exakt auf der gleichen Datei wie das E-Book, wurde aber ohne Beanstandung veröffentlicht. Aber auch nach über zwei Wochen konnte ich diesen beschränkten Menschen nicht beibringen, dass es sich dabei um einen Fehler handeln muss. Das Taschenbuch wird verkauft, aber das E-Book bleibt gesperrt, weil sie es einfach nicht verstehen wollen. Damit beschädigen sie mein kleines Geschäft mehr, als ich beziffern könnte, aber das stört ja nur mich alleine.
Aus diesem Grund habe ich mir von einem guten Freund eine Homepage erstellen lassen, damit meine Leserinnen und Leser auch in den Genuss kommen die günstigeren E-Books zu erwerben. Ebenso finden sich dort Hintergrundinformationen zu meinen Werken und auch zu mir selbst. Dort werde ich auch meine neuesten Werke über den Newsletter ankündigen und auch sofort veröffentlichen. Die Prüfung nehme ich dann selbst vor und KDP darf sich meine Werke bei der Konkurrenz besorgen.
Herzlichen Dank,
Vor ein paar Wochen traf ich mich mit meiner Freundin Bianca in unserem Lieblingscafé. Wir waren beide zum Studieren in die Stadt gezogen und ich lernte sie in der Uni kennen. Obwohl wir aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten kamen, wurden wir beste Freundinnen. Während mir meine Eltern ein kleines Appartement finanzierten, wohnte sie bei einem Ex-Freund ihrer Mutter. Finanziell ging es ihr nicht so gut wie mir, aber das störte unsere Freundschaft nicht. Wir wollten hier etwas essen und anschließend in dem Lokal gegenüber tanzen gehen. Da wir beide Single waren, hofften wir, dort ein paar nette Jungs kennenzulernen.
Beim Essen hatte Bianca Probleme mit den weiten Ärmeln ihrer Bluse. Belustigt von ihren verzweifelten Versuchen, keinen Fleck auf den Stoff zu bekommen, empfahl ich ihr, die Bluse abzulegen und nur im Tanktop, das sie darunter trug, zu essen. Erst zierte sie sich, doch dann rückte sie etwas weiter in die dunkle Ecke und streifte die störende Bluse ab. Trotz der Dunkelheit sah ich sofort den Grund ihrer Verlegenheit. Entsetzt blickte ich auf ihre Arme und sah mehrere blaue Flecken. Fast ihre gesamten Arme wiesen die typischen blauen Flecken auf.
»Was ist denn mit dir passiert?«, fragte ich mit sorgenvollem Blick.
»Das war Feodor«, begann Bianca verlegen zu erklären, »aber ich bin ihm deswegen nicht böse. Ich kann ihn sogar verstehen. Als er noch mit meiner Mutter zusammenlebte, war er ein so guter Kerl. Damals war er fast wie ein Vater zu mir. Erst seit Mutter ihn betrog, ist er ziemlich runtergekommen. Inzwischen trinkt er zu viel Alkohol, pflegt sich nicht mehr und mit seiner Eva konnte er auch rumspringen, wie er wollte. Ob du es glaubst oder nicht, die wurde sogar geil, wenn er sie verprügelte.«
»Aber warum verprügelt er jetzt dich?«, wollte ich wissen.
Bianca rang sich ein kleines Lächeln ab und erklärte: »Er war vorgestern bei seiner Würfelrunde und hat dort ordentlich getankt. Ich habe zu Hause ein bisschen aufgeräumt und sauber gemacht, was ihm so gar nicht gepasst hat. Da er völlig besoffen war, bekam dann ich seinen Frust ab.«
»Hat er sich wenigstens entschuldigt?«
»Mehr oder weniger«, wich sie mir aus. »Er hat, als er wieder aus dem Koma erwacht ist, versucht, mit mir anzubandeln.«
Ich grübelte ein wenig. Feodor hatte ich erst einmal zu Gesicht bekommen und fand ihn eigentlich total nett. Ok, mit seinem schmuddeligen Achsel-Shirt, der fleckigen Shorts und den ungepflegten Zähnen sah er nicht gerade vorteilhaft aus, aber als ich ihn zur Begrüßung in den Arm nahm, gefiel es mir in seiner Nähe. Irgendwie hatte er eine Ausstrahlung, die ich anziehend fand. Es fiel mir schwer zu glauben, dass ausgerechnet dieser nette Mann Bianca so zugerichtet haben sollte. Aber ich hatte noch nicht die ganze Geschichte gehört. Da fehlte noch eine ganze Menge und Bianca machte auch kein großes Geheimnis daraus. Nicht mir gegenüber.
Als ich ihr wieder in die Augen blickte, erzählte sie weiter. »Eva konnte sich nicht damit abfinden, dass ich bei ihnen wohne, und im letzten Monat hat sie ihn wegen mir verlassen. Seitdem trinkt er den ganzen Tag und zwischendurch versucht er, immer wieder mit mir anzubandeln. Ich will aber nichts von ihm, obwohl ich mir die Schuld an seiner Einsamkeit gebe.«
»Wenn du bei mir wohnen willst, musst du es nur sagen, Bianca. Dann gehst du ihm eben so lange aus dem Weg«, bot ich ihr meine Hilfe an.
»Nein Hanna«, wehrte meine Freundin ab. »Ich mag ihn ja und der Mietvertrag der Wohnung läuft auch zu 50 Prozent auf mich. Alles wird besser, wenn ich irgendeine Tussi finde, die er hemmungslos durchknallen kann. Am besten eine, die auf seine perversen Spielchen abfährt.«
»Da kenne ich keine, schließlich wohne ich erst ein paar Monate in der Stadt«, antwortete ich ihr und dachte noch bei mir ›Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es sonderlich lange dauert, eine passende Frau für so einen geilen Typ zu finden.‹
Bianca aber fixierte mich mit ihren braunen Augen. Hatte ich den gedachten Satz etwa laut gesagt? Nein, hatte ich definitiv nicht. Irgendetwas schien ihr doch aufgefallen zu sein. Ich konnte sehen, wie es in ihr arbeitete. Ihre Augen blitzten auf. Schließlich fing sie an zu lächeln, streckte ihren Finger aus und sagte, »Du findest ihn geil, Hanna. Das sehe ich dir an!«
Sie hatte mich erwischt, aber so einfach konnte ich es ihr nicht machen, »Schon ein bisschen«, sagte ich. »Aber…«
Bianca fuhr mir über den Mund und unterbrach mich. »Ich dumme Kuh suche die ganze Stadt ab und die passende Frau sitzt mir gegenüber! Überleg doch mal. Deine ganzen bisherigen Freunde, mit denen dich deine Eltern verkuppeln wollten, waren alles Spießer und du fandest sie furchtbar öde. Wolltest du nicht einmal das Gegenteil kennenlernen? Feodor ist ein Freak, also genau das, was du suchst. Okay, vielleicht ist er auch ein Assi, aber die magst du doch besonders.«
»Den würden meine Eltern nie akzeptieren. Eher würden sie mich verstoßen, so wie der stinkt.«
Damit hatte ich Bianca eine weitere Vorlage geliefert, die sie sofort aufnahm und eiskalt verwandelte, »Genau! Er stinkt wie ein Tier und du magst ihn gerade deswegen. Warum bin ich nicht schon früher darauf gekommen? Es gibt sicher noch mehr, was euch verbindet.«
Mir schoss die Schamesröte ins Gesicht. Bianca hatte schon wieder getroffen. Von meinen Eltern wurde ich zur pedantischen Sauberkeit erzogen. In meinem eigenen Apartment brach ich genau mit diesen Regeln. Nach dem Sport vermied ich es ganz bewusst, zu duschen und schwitzte stattdessen in meinem bequemen Wellnessanzug weiter. Der Geruch, der dabei entstand, turnte mich irgendwie an. Wie genau das funktionierte, war mir eigentlich egal. Jedenfalls weigerte ich mich auch, den muffig riechenden Anzug oder mein stinkendes Bettzeug zu waschen. Ich hatte mir meine eigene Schmuddelecke geschaffen und dort fühlte ich mich pudelwohl. Damit keiner etwas davon mitbekam, ging ich immer erst duschen, bevor ich die Wohnung verließ.
Dann fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren! Bianca kannte wohl mein gut gehütetes Geheimnis. Natürlich! Sie war einmal bei mir in der Wohnung und hatte sich auf mein Bett gesetzt. Bestimmt hatte sie es dabei gerochen und mir gegenüber einfach nichts gesagt. Entweder aus Rücksicht auf mich oder eben, weil sie Verständnis dafür aufbrachte. Wenigstens verspottete sie mich deswegen nicht. Ich war mir aber sicher, dass sie es wusste. Sie grinste mich nach wie vor an und mir wurde es langsam unheimlich. Alleine der durchdringende Blick von ihr reichte, um irgendwann einzuknicken und ich bestätigte etwas lauter als gedacht »Scheiße ja, ich liebe diesen Geruch und werde dabei geil!«
Bianca lächelte. »Da ist noch mehr, Hanna. Dich macht es auch geil, wenn du dich wie eine dreckige Schlampe benimmst.«
Am liebsten wäre ich in irgendeinem Mauseloch verschwunden. Sie hatte mich durchschaut und machte mir das auch deutlich. Sie hatte sogar noch ein Beispiel für mich parat und erinnerte mich an eine Begebenheit in der Straßenbahn vor gut einer Woche. Dort hatte sich ein verlauster, dreckiger Penner neben mich gesetzt. Anstatt dass ich weggerutscht wäre, wie das eigentlich jede Studentin machte, drückte ich mich regelrecht an ihn. Tief atmete ich den miefigen Geruch des Mannes ein und meine Nippel stellten sich auf. Dabei wurde ich unheimlich geil und zwischen meinen Beinen bildete sich ein kleiner feuchter Fleck. Den hatte wohl Bianca auch gesehen.
Das bestätigte sie mir auch noch einmal, indem sie ihre Beobachtungen schilderte. Sie hatte das alles ganz genau mitbekommen. Wieder hatte sie mich dabei ertappt und inzwischen leuchtete ich wohl im Gesicht wie ein Feuerwehrfahrzeug. Mit fehlte nur noch die blaue Lampe auf dem Kopf, damit es auch wirklich jeder im Umkreis auch mitbekam. Eigentlich wollte ich Bianca schützen, damit sie niemand in ihrem Tanktop sah. Jetzt sah es ganz danach aus, als ob ich diesen Schutz benötigte. Instinktiv suchte ich ein Plätzchen, um mich zu verstecken, aber Bianca holte schon zur nächsten Schelle aus.
Sie nahm mich ins Visier und erklärte: »Du brauchst dich dafür nicht zu schämen, Hanna. Während deiner Studienzeit kannst du ruhig aus deinem spießigen Leben flüchten und alle deine sexuellen Wünsche ausleben, ohne dass deine Eltern etwas mitbekommen. Anschließend kannst du ja in deine Aristokratie zurückkehren und irgendeinen Spießer heiraten. Von mir bekommst du gerade die Gelegenheit, dich mit dem schmuddeligen Feodor zu vergnügen. Stell dir einfach vor, er fasst dir mit seinen dreckigen, verschwitzten Pranken an die Titten und schiebt dir seinen ungewaschenen Penis in dein behütetes Heiligtum.«
Mit diesem Satz hatte sie mich geknackt. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich und zwischen meinen Beinen wurde es sofort feucht. Ich konnte nicht mehr anders, als ihrem Plan zuzustimmen und mich mit Feodor einzulassen. Was hatte ich auch schon groß zu verlieren? Für mich ergab sich damit die Möglichkeit, dieses Schlampenleben völlig risikolos auszuprobieren. Ich musste nur meine Eltern fernhalten, aber das würde das kleinste Problem werden. Sie kümmerten sich nicht groß um mein Studium. Ich war nur noch ein Prestigeobjekt für sie, das zwar ein bisschen Geld kostete, aber sie in ihrem Freundeskreis gut dastehen ließ.
Unser Plan, tanzen zu gehen, war plötzlich gestorben. Es ging nur noch um Feodor und wie ich mich ihm am besten anbieten konnte. Bianca war sich ziemlich sicher, dass er mir auf keinen Fall widerstehen konnte. Wir arbeiteten zusammen einen Plan aus, der bereits am Wochenende durchgezogen werden sollte. Ich ließ mir dafür alle relevanten Informationen von meiner Freundin geben. Je mehr wir aber darüber sprachen, umso erregter wurde ich. Nach einer halben Stunde musste ich mich auf die Kundentoilette schleichen und meinen Intimbereich trockenlegen. Damit man mir nicht ansehen konnte, wie mich das Besprechen dieses Plans immer heißer werden ließ, stopfte ich meine Unterhose mit einer Menge Papier aus.
Als wir damit fertig waren, hatte ich keinen Kopf mehr zum Tanzen. Meine Gedanken kreisten um den ausgearbeiteten Plan, was auch eine enorme Wirkung auf meine Libido hatte. Die wohligen Schauer wurden gar nicht mehr weniger. Jedes Mal, wenn ich daran dachte, was in nicht einmal 24 Stunden passieren würde, spürte ich das herrliche leichte Ziehen in meinen Eingeweiden. Als ich in meinem Apartment ankam, zog ich mir sofort meinen stinkenden Wohlfühlanzug an und kuschelte mich in meine Schmuddelecke. Sogar mein Traum in dieser Nacht handelte von dem Treffen mit Feodor. Noch einmal ging ich in Gedanken unseren ganzen Plan durch und musste wirklich selbst Hand anlegen, um Entspannung zu finden.
Der nächste Morgen begann wie ein ganz normaler Tag in meinem Studium. Der einzige Unterschied war mein Vorhaben am Nachmittag. Wobei die Gedanken daran immer wieder ein wohliges Gefühl durch meinen Körper schickten. Dementsprechend bekam ich von den Vorlesungen auch nicht wirklich viel mit. Der gesamte Unterricht lief völlig an mir vorbei. Hätte mich jemand direkt nach dem Unterricht gefragt, was der Prof erzählte, wäre meine einzige Antwort wohl ›Feodor‹ gewesen. Etwas anderes schien in meinem blöden Kopf schon nicht mehr zu existieren. Das störte mich aber an diesem Tag nicht mehr. Mein Unterbewusstsein hatte die Steuerung übernommen und deren einziges Ziel schien die Erhaltung der Art zu sein.
Gegen Mittag bekam ich eine Nachricht von Bianca, in der sie mir mitteilte, ich solle um vier Uhr bei ihnen vor der Tür stehen. Sie würde nicht da sein, und auch nicht zurückkommen, damit wir ungestört waren. Ich sollte aber Feodor bitten, mich im Wohnzimmer auf sie zu warten zu lassen. Für dieses Treffen beschloss ich, mich total aufreizend zu kleiden und vor allem, ausnahmsweise nicht zu duschen, obwohl ich total nach Schweiß stank. Anziehen wollte ich meine weiße tiefsitzende Jogginghose und unter der durchsichtigen Bluse trug ich nur ein Bustier. Wenn Feodor auch nur ein Auge für mich übrighatte, sollte das seine Wirkung nicht verfehlen.
Um für noch mehr Schweißgeruch zu sorgen, verzichtete ich auf die Straßenbahn und ging stattdessen zu Fuß. Mein Bustier alleine konnte meine hart aufgestellten Nippel nicht mehr verbergen. Ich hatte das Gefühl, als könnte wirklich jeder sehen, was in meinem Schädel vor sich ging. In meiner weißen Jogginghose hatte sich schon nach den ersten hundert Metern ein Dampfbad entwickelt. Vor meinem inneren Auge lief schon ein ganzer Pornofilm ab und ich freute mich darauf, das in ein paar Stunden live zu erleben.
Fünf Minuten vor vier läutete ich und Feodor öffnete mir die Tür. Wie beim letzten Besuch lief er in seinem schmuddeligen Achsel-Shirt und einer sehr weiten, fleckigen Shorts herum. Beim genaueren Hinsehen meinte ich, eine Beule in seinem Schritt zu sehen. Anfangs war Feodor recht unfreundlich, anders als bei unserer ersten Begegnung und brummelte, Bianca sei nicht da. Als ich ihn aber zur Begrüßung kurz in den Arm nahm und ihn nett fragte, ob ich bei ihm warten durfte, bat er mich freundlich ins Wohnzimmer. Beim Eintreten sah ich, dass wohl der DVD-Player lief, aber auf dem Fernseher blickte ich auf die Bilder einer TV-Serie.
Mit einem schlechten Gewissen setzte ich mich ihm gegenüber in einen Sessel. Ich hatte ihn wohl bei einem besonderen Film gestört. Vor ihm stand eine offene Bierflasche sowie eine halb volle Wodkaflasche. Bevor er sich setzte, bot er mir auch etwas zu trinken an, doch ich lehnte dankend ab. Eine Weile musterte er mich von oben bis unten, wobei sein Blick immer wieder an Brust, Bauch und Schritt verweilten. Nachdem sich seine Beule in der Hose vergrößerte, schüttelte er kurz den Kopf und konzentrierte sich auf den Fernseher. Verzweifelt nahm ich mein I-Phone, informierte Bianca über die Situation und fragte sie um Rat. In ihrer Antwort meckerte sie mich gleich an, warum ich nicht neben ihm sitzen würde. Zum Auflockern würden mir bestimmt ein oder zwei Schnäpse helfen.
Was sollte ich tun? Bianca konnte mir nicht helfen und so sprang ich über meinen Schatten. »Kann ich mich zu dir rüber setzen, diese Folge habe ich noch nicht gesehen«, stammelte ich als Vorwand, mich neben ihn zu setzen, obwohl ich nicht mal wusste, was da gerade lief. Er versuchte zwar, mir etwas Platz zu machen, ich setzte mich aber so nah zu ihm, dass wir uns berührten. Ein bisschen erleichterte mich seine Reaktion, denn er legte gleich seinen Arm hinter mir auf die Lehne und kam mir dadurch wieder so weit entgegen, dass ich mich unweigerlich an ihn lehnen musste. Gleich kroch der erregende Duft seiner Achseln in meine Nase und dieses geborgene Gefühl machte sich in mir breit.
So leicht hatte ich es mir nicht vorgestellt, in seinen Arm zu kommen, obwohl ich erst am Anfang stand. Bevor ich weiter gehen konnte, griff Feodor zu der Schnapsflasche, trank einen Schluck und spülte mit Bier nach. Der Aufforderung von Bianca folgend, griff ich auch zum Wodka, nahm einen kleinen Schluck und um das Brennen in meinem Hals zu beruhigen, trank ich einen großen Schluck aus Feodors Bierflasche. Grinsend beobachtete Feodor mich dabei und meinte »Du kannst auch eine eigene Flasche bekommen.«
»Du hast schon keine todbringenden Bakterien«, wehrte ich dankend ab und lehnte mich wieder an ihn. Dabei achtete ich darauf, dass meine Wange an seiner Achsel lag, und rieb sie leicht an seinen feuchten Achselhaaren. Zusammen schauten wir zum Fernseher und ich wusste immer noch nicht, welche Serie da eigentlich lief. Meine Gedanken waren mehr mit der Situation beschäftigt. Wie konnte ich Feodor animieren, mich anzumachen, damit ich meinen persönlichen Porno mit ihm erleben konnte. Ich war mir sicher, dass er einen solchen Film auf DVD ansah, bevor ich ihn störte.
Bianca meinte, er stehe auf bauchfreie Bekleidung und dafür störte meine Bluse. Unter Stöhnen über die Hitze streifte ich sie ab. Nun saß ich im Bustier mit freiem Bauchbereich neben ihm, aber er machte immer noch keine Anstalten, seine Hand auf mich zu legen. Gut, wenn er den Anfang nicht machte, musste ich es tun. Ungeniert nahm ich seine Hand von der Lehne und legte sie auf meine Seite. Sofort breitete sich von der Stelle eine erregende Wärme aus. Er reagierte aber wieder nicht wie geplant. Zwar zog er mich näher an sich, seine Hand blieb aber an der gleichen Stelle liegen. Nur seine Augen tasteten meinen flachen Bauch ab.
Was sollte ich tun? Verzweifelt nahm ich mein iPhone und fragte bei Bianca nach. Von ihr bekam ich erst Schelte, ob ich nicht in der Lage sei, einen Mann zu verführen. Dann schrieb sie aber »Vielleicht glaubt er, ich würde jeden Augenblick zurückkommen. Sag ihm, dass ich erst morgen nach Hause komme. Dann hast du den ganzen Abend freie Hand und verdammt noch mal, MACH DICH ZUR SCHLAMPE, dann wird er bestimmt darauf reagieren.«
Ja toll, meine Freundin hatte aus der Entfernung gut reden. Um mir Mut anzutrinken, nahm ich mir einen weiteren Schluck Wodka, diesmal aber einen großen und spülte mit Bier nach. Zu Feodor gewandt erklärte ich »Bianca hat mir abgesagt, sie kommt erst morgen wieder.«
Nach seinem desinteressierten »OK«, stammelte ich verlegen, »Darf ich dennoch hierbleiben? Ich habe keine Lust, alleine zu Hause zu sitzen und bei dir im Arm ist es so behaglich.«
Um mein Wohlbehagen besser auszudrücken, legte ich wieder meine Wange in seine Achsel. Dieses Mal küsste ich sogar die feuchten Haare. Vielleicht bekam ich ihn so schneller herum.
»Kein Problem«, bekam ich gelangweilt zur Antwort. Seine Hand drückte mich aber fester an sich und dieses Mal rutschte sie dabei etwas höher. Nur kurz unterhalb meines Bustiers kam sie zu liegen. Zufrieden wartete ich das Ende seiner Muskelanspannung ab, doch er streichelte nicht weiter. ›Mach dich zur Schlampe‹, hallte Biancas Aufforderung in mir nach. Um ihrem Rat zu folgen, rutschte ich langsam mit meinem Kopf an Feodors Oberkörper abwärts und legte ihn auf seinen Schoß. Dass ich mich dabei unter seiner Hand abwärts bewegte, war ein nützlicher Nebeneffekt. Denn die Hand blieb nicht an der gleichen Stelle liegen, sondern rutschte höher, direkt über meinem Top und blieb auf meiner Brust liegen.
Während Feodor zaghaft begann, an meinen knochenharten Nippeln zu spielen, wurde es unter meinem Kopf immer härter. Erfreut rieb ich meinen Kopf an seinem wachsenden Schwanz und der richtete sich neben meinem Gesicht zu einer gewaltigen Latte auf. Das war die Bestätigung, die ich brauchte. Er war geil auf mich! Kurz schnüffelte ich durch die Hose, nahm seinen Geruch auf und knabberte sanft durch den Stoff an seinem Stab. Bianca hatte recht, er war für mich der ideale Partner, denn der Geruch nach den eingetrockneten Urintropfen, gemischt mit seinem Lustsaft, erzeugte ein erregendes Schütteln in meinen Körper. Am liebsten hätte ich ihm seine Hose sofort heruntergezogen und seine Eichel abgelutscht.
Stattdessen begann ich, noch mal an seiner Hose zu schnüffeln und einen sanften Kuss auf die Spitze zu drücken. Was schrieb Bianca vorher? »Mach dich zur Schlampe«, und so stellte ich ihm etwas verlegen die Frage »Du, Feodor, Bianca hat mir von Eva erzählt, meinst du, ich könnte ihre Nachfolgerin werden?«
Auf seine Reaktion wartend, blickte ich ihn schmachtend von unten an. Statt zu antworten, schob Feodor seine Hand von meiner Brust über meinen Bauch zum Hosenbund. Schnell zog ich einladend meinen Bauch ein und er glitt in die Hose. In seinem Blick erkannte ich kurz die Freude über meinen fehlenden Slip und dann erreichten seine Finger meinen nassen Schlitz. Feodor ließ sich durch nichts aufhalten, zielstrebig legte er gleich drei Finger auf meine Öffnung und drückte sie mit einem festen Griff in mein sehnsüchtig wartendes Loch. Damit löste er einen neuen Gefühlssturm in mir aus und hilflos seiner Hand ausgeliefert, stöhnte ich auf. Tief blickte er mir in die Augen und fragte »Du willst eine Schlampe werden?«
»Nein, ich bin eine Schlampe und will dir gehören«, platzte es aus mir heraus.
Sekunden später zuckten seine Augen und sein Griff in meiner Scheide wurde fester. »Wie stellst du dir so was denn vor?«, fragte er sichtlich erregter.
Kurz überlegte ich und ein wohliger Schauer schüttelte mich bei dem Gedanken, gleich seinen Willen ausgeliefert zu sein. »Stell mir die perversesten Aufgaben und ich werde sie dir alle erfüllen«, forderte ich ihn auf.
Ein Grinsen bildete sich in seinem Gesicht und er erklärte »Also deine Vorgängerinnen weigerten sich immer, meinen ungewaschenen Schwanz in den Mund zu nehmen. Also zeige mir, dass du dich nicht davor ekelst.«
Eine bessere Vorlage konnte er mir nicht geben. Seit ich an ihm gerochen hatte, wollte ich ihn auch schmecken. Begeistert sprang ich auf, riss mir erst das Bustier über den Kopf und wäre fast beim Ausziehen der Hose hingefallen. Völlig nackt kniete ich mich zwischen seine Beine und begann, seine Hose herunterzuziehen. Mit seiner Hilfe schaffte ich es auch und sofort sprang mir sein gewaltiger Schwanz entgegen. Er war wesentlich dicker als die, die ich bisher kannte und bestimmt drei Handbreit lang. Aus einem dichten schwarzen Busch ragte er mir entgegen und auf seiner Spitze glitzerte schon ein erster großer Tropfen.
Wie von Feodor schon angekündigt, eilte ihm sein strenger Geruch voraus. Als der üble Duft in meine Nase kroch, fühlte ich ein leichtes Ziehen zwischen den Beinen. Genau das wollte ich haben, genüsslich zog ich diesen erregenden Gestank erneut ein und leckte den Schaft hoch zu seiner Spitze. Kurz drückte ich einen Kuss auf die Spitze und genoss den köstlichen Tropfen seiner Vorfreude. Langsam zog ich die Vorhaut zurück. Ein beißender Gestank stieg auf und Feodor wurde verlegen. Unterhalb der Vorhaut hatte sich ein dicker weißer Schmand gebildet. Sehr langsam saugte ich seine Eichel in meinem Mund und ließ dabei immer wieder meine Zunge um diese Köstlichkeit gleiten.
Alleine das Wissen eine der widerlichsten Pasten aufzulecken, die es gab, erzeugte in mir himmlische Gefühle. Glücklich blickte ich zu Feodor hoch und sah direkt in die Linse meines iPhones. Erst erschrak ich über sein eigenmächtiges Filmen, doch dann besann ich mich. Bestimmt wollte er diesen geilen Augenblick für immer festhalten und um mein Einverständnis zu signalisieren, küsste ich geil in Richtung meiner Handykamera. Mit dem Wissen, dass er alles filmt, begann ich, meinen Mund über seinen ganzen Penis zu schieben und ihn abzulutschen. Da ich aber nur die Hälfte hineinbekam, leckte ich anschließend rund um die Wurzel weiter.
Auch seinen behaarten Sack reinigte ich mit meiner Zunge und saugte dabei seine Hoden in meinen Mund. Das waren so gewaltige Kugeln, dass ich sie nur einzeln hineinbekam. Durch meine zärtliche Zungenbehandlung zog sich der Hodensack zusammen und spannte sich fest um seine prächtigen Eier. Dadurch wurde mein Interesse auf den Bereich unterhalb der Hoden geweckt. Meine Zunge strich über ein paar Zentimeter runzeliger Haut, Feodor stöhnte auf und versuchte instinktiv, seine Beine weiter zu öffnen. Zu seiner Unterstützung hob ich seine Beine und drückte seine Knie zu seiner Brust. Nun lag sein Arschloch direkt vor meinem Gesicht und ich betrachtete es mir.
Fest zusammengepresst umrandeten diesen kleinen braunen Ring einige Härchen und an ihnen klebten noch winzig kleine Krümel. An so was hatte ich noch nie geleckt, aber das Verlangen ließ mir keine Wahl. Meine Scheide war inzwischen so überflutet, dass einzelne Tropfen mein Bein herabliefen. Vorsichtig roch ich an der Öffnung und es roch, als hätte er gerade gefurzt. Kurz blickte ich auf und sah wieder die Kamera. Der aufkommende Kick ließ mich jeden Ekel vergessen und meine Zunge strich über seinen schmutzigen After. Ein bitterer Geschmack breitete sich in meinem Mund aus und erzeugte ein heftiges Kribbeln in meinem Körper. Dieses Kribbeln kannte ich. Es kam immer auf, wenn ich kurz vor einem nassen Abgang stand.
Um Feodors Wohnzimmer nicht gleich zu verschmutzen, klemmte ich meine Hose zwischen die Beine. Meinen Orgasmus gerade noch verhindert, betrachtete ich erneut seinen Hintern. Die meisten Härchen waren jetzt sauber. Die größeren Brocken hingen aber immer noch an ihnen fest. Beherzt drückte ich meine Zunge auf den Bereich, lutschte kreisend alle Haare ab und begann meine Zungenspitze in das dunkle Loch zu drücken. Erst ließ mich der Ringmuskel nicht eindringen. Doch als Feodor gegendrückte und mir ein kleiner Luftzug entgegenkam, drang meine Zungenspitze ein. Viel mehr bekam ich aber davon nicht mit. In mir explodierten die Gefühle, das Blut in meinen Kopf begann zu rauschen.
Meine Beine verkrampften sich und pressten die zwischengeklemmte Hose zusammen. Ich konnte es nicht verhindern, aber aus meiner Scheide spritzte mein Blaseninhalt und durchtränkte meine Hose. Laut schnaufend legte ich einen Kopf in den Nacken, so heftig hatte ich es bisher nicht erlebt. Feodor hielt die Kamera einen Augenblick auf mein Gesicht gerichtet und lobte mich »Das war schon ganz gut, aber jetzt will ich abspritzen. Am besten in deinen Mund.«
Darum ließ ich mich nicht zweimal bitten, erneut zog ich meine Zunge über sein geiles Loch. Sanft knabberte ich noch einmal an seinem immer noch straff gespannten Hodensack und erreichte über den Schaft seine dunkelviolette Eichel. Ein dicker Geilheitstropfen hatte sich darauf gebildet und genüsslich schleckte ich ihn auf. Leider war nichts mehr von seinem geilen Duft zu riechen, aber dieses geile Zeug hatte ich ja schon vorher aufgeleckt. Ich vertröstete mich auf den nächsten Tag. Dann würde er sicher wieder geil riechen. Jetzt musste ich meinen Liebling aber erst einmal verwöhnen und so stülpte ich meine Lippen um seine Eichel. Sanft saugte ich ihn tiefer in den Mund. Leider bekam ich ihn wieder nur zur Hälfte hinein und so legte ich eine Hand um seinen harten Schaft und mit der anderen massierte ich sanft seine strammen Hoden.
Erst dachte ich, sein Penis kann gar nicht mehr größer werden, doch als meine Zunge um seine Eichel kreisen ließ und ich dabei versuchte, ihn in tiefer in den Mund zu bekommen, fühlte ich an der rechten Hand, wie noch mehr Blut hineinschoss. Feodor gefiel meine Behandlung, denn er begann leicht gegenzustoßen. Innerlich jubelnd, blickte ich noch einmal in die Kameralinse und Feodor stöhnte auf. Seine Beine wurden knochenhart und sein Hammer begann zu zucken. Der erste Spritzer schoss in meinen Rachen und erst den zweiten konnte ich mit der Zunge auffangen. Ich wollte unbedingt alles auffangen, um das Sperma vor dem Schlucken der Kamera zu zeigen. Drei weitere Schübe kamen mit einem gewaltigen Druck nach. Fast zu viel für meinen Mund.
Kurz ließ ich seine Spitze raus. Öffnete meinen Mund weit vor der Linse und meine Zunge spielte genüsslich mit dem zähen Schleim. Anschließend schluckte ich und zeigte zum Beweis meinen leeren Mund. Inzwischen waren noch weitere Tropfen aus der Spitze gelaufen und bevor ich den Rest aus seinem Penis saugte, lutschte ich sie aus den Schamhaaren. Meine fürsorgliche Nachbehandlung hatte aber einen angenehmen Nebeneffekt. Anders als bei meinen bisherigen Freunden kam gleich wieder Leben in den Freudenspender. Langsam richtete er sich auf und innerhalb von einer Minute hatte ich wieder diesen göttlichen Ständer vor meinen Augen.
Diesmal meldete sich aber auch der Bereich zwischen meinen Beinen. Obwohl ich noch nie so einen Großen in mir hatte, wollte ich ihn haben. Bettelnd blickte ich zu Feodor auf und flehte ihn an »Bitte fick mich! Ich halte es sonst nicht mehr aus.«
Feodor nickte, legte das Handy an die Seite und griff mir unter die Achseln. Als würde ich nichts wiegen, hob er mich hoch, positionierte mich über seiner aufgerichteten Lanze und ließ mich langsam ab. Seine Spitze berührte kurz meine Schamlippen, wurde von der Nässe umspült und drang fast widerstandslos in mich ein. Dass ich seinen Umfang aufnehmen konnte, vermutete ich, da ich mich schon mit einer Zucchini befriedigt hatte. Bei seiner Länge war ich aber unsicher. Als ich den Druck an der hinteren Scheidenwand spürte, legte ich zur Sicherheit die Beine aufs Sofa und stützte mich ab. Feodor erkannte meine Probleme, zwang mich aber nicht, weiterzumachen.
Etwas verharrte er in der Position, um dann sanft nach oben zu stoßen. Dankbar für seine Rücksicht, bewegte ich mich ihm entgegen und begann, ihn heftiger zu reiten. Dabei drang er natürlich immer weiter in mich ein. Lange hielt ich es nicht durch. Zwischen meinen Beinen explodierte ein Vulkan und plötzlich war alles schwarz …
Stimmen holten mich in die Wirklichkeit zurück. In meiner Scheide steckte immer noch ein erigierter Penis, ich war nackt und ich umklammerte einen voluminösen Oberkörper. Bevor ich meine Augen öffnete, schnüffelte ich und roch alten Schweiß. Das konnte nur Feodor, mein neuer Geliebter sein. Der, auf den ich seit meiner Pubertät gewartet hatte. Statt meine Augen zu öffnen, drückte ich mich noch fester an ihn und saugte seinen unwiderstehlichen Geruch tief ein.
»Und wie war sie? Habe ich dir zu viel versprochen? Ist sie ein guter Ersatz für deine Eva?«, fragte Bianca und der Körper, den ich umklammerte, nickte begeistert.
»Weißt du, die macht das sogar aus Leidenschaft, die musst du nicht wie deine Eva dazu überreden. Sie ist eine dreckige Schlampe aus tiefstem Herzen«, fügte Bianca hinzu.
»Ich weiß«, brummte unter mir der Brustkorb. »Ich habe mit ihrem iPhone alles aufgenommen, und als sie es mitbekam, wurde sie noch geiler.«
»Zeig mal«, war Bianca begeistert, nahm das Handy und spielte die aufgenommenen Szenen ab.
›Soll sie doch sehen, wie geil das war‹, dachte ich mir. Es war zu schön in seinen Arm. Ich wollte mich nicht bewegen und deswegen drückte ich mich noch fester an ihn, rieb meine Wange an seinem Brusthaar und schnurrte zufrieden und glücklich wie eine Katze. Bianca redete weiter, obwohl ich doch eindeutig gezeigt hatte, dass ich zuhörte: »Warte mal, ich übertrage das auf dein Tablet und mein Smartphone. Das ist einfach zu geil anzusehen. Und wenn sie mal spinnt, haben wir etwas gegen sie in der Hand. Ich denke, wenn ihre Eltern das sehen, wird sie von denen verstoßen.«
›Soll sie doch die Aufnahmen meinen Eltern zeigen‹, dachte ich gleich. Erpressen konnte man mich zukünftig nur noch, wenn man mir meinen Feodor wegnehmen wollte. Vorsichtig öffnete ich meine Augen und blinzelte zu Bianca. Sie hatte gerade den Download gestartet und erwiderte lächelnd meinen Blick.
»Danke für deine Hilfe«, murmelte ich in ihre Richtung. Kurz rieb ich noch mal meinen Kopf an Feodors Brust, um dann zu ihm hochzublicken. Etwas unsicher fragte ich ihn »Willst du mich denn wirklich?«
Als Antwort kam sein Mund, küsste meine Stirn, und als er mir seine Zunge in den Mund schob, merkte ich, wie sein Penis in meiner Fotze wieder anfing zu wachsen. Erneut wendete ich mich zu Bianca und mit lauten Worten informierte ich sie »Ab jetzt gehöre ich zu Feodor und befolge seine Wünsche.« Kurz zögerte ich und sprach dann zu Feodor weiter, »Besser gesagt, ich will, dass du mich zu einer richtigen Schlampe machst. Ganz egal mit welchen Mitteln. Versprichst du mir das?«
Während Feodor mich an sich drückte, verließ Bianca zufrieden lächelnd den Raum. Auf einmal fiel mir wieder der DVD-Player ein. Vermutlich hatte Feodor vor meinem Eintreffen einen Film gesehen und nach dem Zustand seiner Hose wurde er von dem Film geil. »Sag mal Feodor », begann ich neugierig nachzufragen, »was für einen Film hast du vorhin gesehen?«
Auf frischer Tat ertappt, versuchte er sich rauszureden, doch ich schnappte mir die Fernbedienung und startete den Film. Wie schon vermutet, war es ein Hardcoreporno. Eine junge Frau mit Dreadlocks und vielen Tattoos lag übel zugerichtet auf dem Boden einer Toilette und empfing gerade eine dicke braune Wurst aus dem Arsch eines Mannes. Mit einem zufriedenen Lächeln kaute sie den Abfall und schluckte anschließend das meiste davon. Den Rest verteilte der Mann mit seiner Hand auf ihrem Körper, gab ihr eine heftige Ohrfeige und pisste dann über ihr Gesicht. Während wir das sahen, bewegte sich Feodor ganz langsam unter mir. Sein harter Schwanz hing immer noch zwischen meinen Schamlippen und er fickte mich ganz langsam.
Das Bild auf dem Fernseher sorgte auch bei mir wieder für eine unglaubliche Geilheit. Vorsichtig begann ich ihn ein weiteres Mal zu reiten. Dieses Mal allerdings etwas sanfter. Er hatte mir schon einmal mit einem harten Fick die Besinnung geraubt. Jetzt wollte ich das Ende auch bewusst erleben und sein Sperma aus meiner Fotze löffeln. Wenn schon eine Schlampe, dann auch richtig. Feodor hielt dieses Mal nicht sehr lange durch. Trotzdem jagte er mir seine leckere Sahne tief in meine Liebeshöhle. Sofort berichtete ich ihm von meinem Plan, damit gefüttert zu werden. Da gerade kein Löffel greifbar war, holte er seine Hinterlassenschaft mit seinen dreckigen Fingern aus mir heraus und ich lutschte sie zufrieden sauber.
Am nächsten Morgen wurde ich von Bianca geweckt und sie wartete dann in der Küche auf mich. Da ich keine Wechselsachen dabeihatte, zog ich das aufreizende Oberteil und die verschmutzte Hose von gestern an. Bianca war nicht begeistert: »Du stinkst wie ein Iltis und du kannst doch nicht die vollgepisste Hose in der Uni tragen.«
Hilflos blicke ich sie an und fragte mit Tränen in den Augen: »Ich hab aber keine anderen Sachen hier, kannst du mir was leihen?«
Da wir beide Hosengröße 32 hatten, wäre es ja kein Problem, doch Bianca konnte oder wollte mir nicht helfen. »Tut mir leid«, erklärte sie, »ich habe nur drei Hosen und zwei sind in der Waschmaschine. Außerdem musst du erst duschen und dann kommen wir viel zu spät.«
Besonders traurig war ich nicht über ihr Ablehnen. »Eigentlich habe ich heute gar keine Lust auf die Uni«, gestand ich ihr. »Aber über deine Klamotten reden wir nachher, schließlich sind wir ja jetzt eine Familie. In meinem Schrank sind so viele Teile, da kannst du einige von haben.«
Ob sie es mitbekam, konnte ich nicht sagen, denn in ihrer Hektik war sie schon zur Tür unterwegs. Mir war mehr nach Kuscheln und so wollte ich zurück in Feodors Bett kriechen. Leise schlich ich mich in sein Zimmer, zog mich aus und krabbelte in seinen Arm. Gleich empfing mich seine Körperwärme, und als er mich an sich zog, wünschte ich mir, die Welt würde stehen bleiben. Ein wenig später war ich wieder eingeschlafen. Gegen elf Uhr wurde ich wieder wach und war schweißgebadet. Inzwischen stand die Frühlingssonne auf dem Rollo und heizte das Zimmer richtig auf. Wir lagen aber immer noch aneinandergeschmiegt unter der Bettdecke und unsere Körper waren klitschnass geschwitzt.
Feodor nutzte diesen gleitenden Schweißfilm, um mich an sich zu reiben. Dabei wurde er gleich erregter, und ehe ich mich versah, drückte sein Penis an meine Scheide. Leicht öffnete ich die Beine und schon drang er mit seiner Morgenlatte in mich ein. Zufrieden schnaufte Feodor auf, drückte mich fester an sich und bewegte sich nicht weiter. Bewegungsunfähig und von seinen dicken Riemen gefüllt, fing es in meinen Schoß an zu kribbeln. Unbewusst begann ich, meine Scheidenmuskeln rhythmisch anzuspannen. Langsam steigerte ich meine Erregung und begann wie wild in seiner fester werdenden Umarmung zu zappeln. Als er mir wieder jegliche Bewegungsfreiheit genommen hatte, explodierte es in mir. Alle Muskeln verkrampft, es lief ein warmer Schauer durch meinen Körper.
Feodor lockerte seine Umklammerung erst, als er merkte, wie meine Muskeln schlaffer wurden. Die Gelegenheit nutzte ich gleich, um mich in seinen Armen zu drehen und seinen verschwitzten Körper zu umarmen. Während ich meinen Kopf an seiner Brust rieb und mit meiner Nase an seinen Achseln schnüffelte, wurde mir es bewusst. Feodor hatte etwas ganz Besonderes, was mich anzog. Das war nicht nur meine Leidenschaft für Unsauberkeit, er hatte noch viel mehr. Etwas später standen wir auf und Feodor schnappte sich sein Hemd von gestern. Bevor es anzog, wischte er sich damit erst den Schweiß von der Stirn und unter den Achseln ab.
Verträumt blickte ich ihm nach, wie er ins Bad verschwand. Durch die offene Tür hörte ich, wie er stehend in die Schüssel pisste. Flink zog ich meine Hose bis übers Knie und streifte mir die durchsichtige Bluse über. Die Hose noch auf halb acht, lief ich ins Bad zur Toilette. Noch bevor er fertig war, stand ich schon mit leuchtenden Augen neben ihm. Wie erwartet klappte Feodor die Brille nicht runter und deutlich sah ich die gelben Spritzer auf der Keramik. Die Gelegenheit für mich! Ein Ziehen im Brustkorb zwang mich regelrecht dazu, mich auf das Porzellan zu setzen und mich darin zu suhlen. Mein herausschießender Urin verstärkte alles noch, denn da ich sehr tief in der Schüssel saß, spritzte das Uringemisch zurück und nässte meine ganze Scheide ein.
Grinsend beobachtete Feodor mich dabei und als ich an ihm hochblickte, sah ich in seinen Boxershorts einen großen nassen Fleck. ›Das kann ich auch so‹, dachte ich schmunzelnd, zog meine Hose über die nasse Spalte und drückte einen Nachspritzer aus der Blase.
»Du bist schon eine perverse kleine Schlampe«, lobte Feodor mich und wir verließen gemeinsam das Badezimmer. Sein Ziel waren der Kühlschrank und ein kleines Frühstück. Ich nahm mir einen Kaffee und schmierte mir ein Brot mit Frischkäse. Beim Frühstück sprach ich Feodor auf den gestrigen Film an. »Sag mal, gefallen dir solche Filme?«
Als er etwas herumdruckste, ermutigte ich ihn, um mehr über seine Leidenschaften zu erfahren. »Du kannst ruhig einiges davon an mir ausprobieren«, lockte ich ihn. Da er aber überhaupt nicht reagierte, verschob ich das Gespräch erst einmal auf später. Nach dem Frühstück räumte Feodor zwar die Wurst in den Kühlschrank, ließ den Rest aber stehen. Bevor ich das für ihn tun konnte, zog er mich ins Wohnzimmer und wir flegelten uns aufs Sofa. Eine Weile kuschelten wir zusammen, und nachdem ich ihm eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank geholt hatte, versuchte ich, ihn erneut auf dem Film anzusprechen.
»Meinst du, es gibt wirklich Frauen wie diese Susi, die sich bedingungslos ihrem Partner unterwerfen?«
»Warum nicht?«, brummte er zurück.
»Ich weiß nicht«, meinte ich überlegend. »Ich glaube nicht, dass ich mich so unterwerfen würde.«
Irgendwie fand Feodor das lustig, denn er begann schallend zu lachen. »Schätzchen, du bist nicht anders, nur, du stehst halt nicht auf Schmerzen, jedenfalls noch nicht. Für dich habe ich etwas anderes.« Mit den Worten stand er auf, wechselte die DVD und kam wieder zu mir. Auf den Film gespannt, legte ich meinen Kopf auf seinen Schoß. Wie gestern schob Feodor gleich seine Hand in meine Hose und griff in meine Scheide. Schon nach den ersten Minuten musste ich Feodor recht geben, der Film traf meine Leidenschaft, und wie ich das Zugreifen seiner Hand in meiner Scheide interpretierte, gefielen ihm die Handlungen auch.
Während des gesamten Films lief der Geilheitssaft aus meiner Scheide, sodass meine Hose inzwischen an mir klebte. Eine Sache beschäftigte mich aber die ganze Zeit und beim Nachspann drückte ich die Pausentaste. Deutlich sah man das verschmierte Gesicht der Hauptdarstellerin und ich fragte Feodor, »Sag mal, warum hat die denn keine Augenbrauen mehr?«
Feodor lachte los, »Schlampen haben keine Augenbrauen. Bei denen werden die nur aufgemalt.«
Als ich ihn etwas ungläubig anschaute, erklärte er mir: »Also, da gibt es mehrere Versionen. Die Möchtegernschlampen zupfen sich die Haare zu sehr schmalen Strichen und die richtigen Schlampen zupfen alle Härchen raus. Stattdessen malen sie sich nur einen hauchdünnen, extrem hohen Bogen auf.« Er machte eine kleine Pause und erklärte weiter: »Also die ganz harten, die perversen Flittchen, entfernen sich die Augenbrauen endgültig und wollen damit jedem zeigen, wie sie behandelt werden wollen.«