Das Dreckstück - Cassandra Hayworth - E-Book

Das Dreckstück E-Book

Cassandra Hayworth

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Beschreibung

Die Adelstochter Hanna hat einen Geruchsfetisch. Sie liebt es, in verschwitzten Klamotten zu leben, und hat sich in ihrer Studentenbude eine kleine Schmuddelecke eingerichtet, um ihrem innerlichen Wunsch nachzukommen. Durch ihre Freundin gerät sie an den älteren Feodor, einen unreinlichenStubenhocker, der sie nicht zuletzt wegen ihres Fetischs im Sturm erobert. Sie tauscht mit ihrer Freundin das Leben und wird immer weiter durch ihren älteren Liebhaber zur wertlosen Schlampe manipuliert. Schon bald möchte sie immer mehr Folter erleben und lässt absolut alles mit sich anstellen.

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Seitenzahl: 361

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Das Dreckstück

Erotikroman

Cassandra Hayworth

Alle Rechte bei %autor%

Copyright © 2024

by %autor%

c/o Block Services

Stuttgarter Str. 106

70736 Fellbach

www.honeycassybooks.de

Inhalt

Vorwort in eigener Sache

1. Kapitel

2. Kapitel

3. Kapitel

4. Kapitel

5. Kapitel

6. Kapitel

7. Kapitel

8. Kapitel

9. Kapitel

10. Kapitel

11. Kapitel

12. Kapitel

13. Kapitel

14. Kapitel

15. Kapitel

16. Kapitel

17. Kapitel

18. Kapitel

19. Kapitel

20. Kapitel

21. Kapitel

22. Kapitel

23. Kapitel

24. Kapitel

25. Kapitel

26. Kapitel

27. Kapitel

Vorwort in eigener Sache

Hal­lo lie­be Le­se­rin­nen und Le­ser,

ich möch­te mich viel­mals bei Ih­nen be­dan­ken, dass sie sich für eines mei­ner Bü­cher ent­schie­den ha­ben. Mir be­deu­tet das eine gan­ze Men­ge. Al­ler­dings ha­be ich der­zeit mas­si­ve Prob­le­me mit dem gro­ßen Ver­sand­rie­sen, der mei­ne Bü­cher eigent­lich ver­treibt. Das vor­lie­gen­de Werk war das Ers­te, was mir gro­ße Prob­le­me be­rei­tet hat. Die stan­dard­mä­ßi­ge Prü­fung hat an­geb­lich einen Ver­stoß gegen ir­gend­ei­ne der vie­len Richt­li­nien er­ge­ben. Das führ­te da­zu, dass Ama­zon sämt­li­che Vor­be­stel­lun­gen ge­can­celt hat und mich auch noch da­zu ver­urteil­te ein gan­zes Jahr kei­ne Vor­be­stel­lun­gen mehr für mei­ne Bü­cher an­bie­ten zu dür­fen. Nach einem ewi­gen Hin und Her zwi­schen KDP und mir, die mir we­der sa­gen konn­ten, wel­che Richt­li­nie ich eigent­lich ver­letzt ha­ben soll­te und auf mei­ne Fra­gen nur mit Stan­dard­mails ge­ant­wor­tet ha­ben, schaff­te es eine mei­ner Mails zu einem Mit­arbei­ter, der tat­säch­lich le­sen konn­te, und nach über einer Wo­che den gan­zen Fall noch ein­mal zu prü­fen. Da­bei kam dann he­raus, dass der Feh­ler nie auf mei­ner Sei­te lag, son­dern aus­schließ­lich bei KDP.

Ge­nau­eres le­sen sie da­rü­ber auf mei­ner Home­page www.ho­ney­cas­sy­books.com unter der Rub­rik »Neu­ig­kei­ten«.

Das war aber lei­der nur der Auf­takt zu einer gan­zen Rei­he an Prob­le­men. Ich muss­te im Zu­ge der hö­he­ren Druck­kos­ten, die an uns Au­to­rin­nen und Au­to­ren wei­ter­ge­ge­ben wur­den, lei­der die Prei­se für mei­ne Ta­schen­bü­cher von 8,90 € um einen Euro er­hö­hen. Da­bei kam es eben­falls wie­der zu einem Feh­ler bei der Über­prü­fung. Ein Buch was schon fast ein Jahr auf der Platt­form zu er­wer­ben war, soll­te an­geb­lich eben­falls gegen eine Richt­li­nie ver­sto­ßen ha­ben, nur weil der Preis an­ge­passt wur­de. We­der die Richt­li­nien noch der In­halt des Bu­ches wur­de in ir­gend­ei­ner Form ver­än­dert. Je­der nor­ma­le Mensch müss­te eigent­lich mer­ken, dass da­ran et­was nicht stim­men kann. Bei der ers­ten Über­prü­fung vor der Ver­öf­fent­li­chung gab es kei­ner­lei Prob­le­me, aber nach fast einem Jahr soll­te es dann gegen eine Richt­li­nie, die sich nie ge­än­dert hat, ver­sto­ßen. Das die­sen Mit­arbei­tern be­greif­lich zu ma­chen kos­te­te mich eben­falls noch ein­mal eine gan­ze Wo­che, bis dann end­lich das Ta­schen­buch wie­der frei­ge­ge­ben wur­de.

Ma­chen wir einen klei­nen Sprung nach vor­ne. Ge­nau­er ge­sagt zum 28.03.2024, als mein Buch »Das Mäd­chen­in­ter­nat« er­schei­nen soll­te. Man ahnt es be­reits. Auch bei die­sem Werk woll­te KDP einen Ver­stoß gegen die Richt­li­nien fest­ge­stellt ha­ben, lösch­te mei­ne Vor­be­stel­lun­gen und sperr­te mich er­neut für ein gan­zes Jahr. Al­ler­dings, und das soll­te eigent­lich auch KDP auf­ge­fal­len sein, ha­be ich am ex­akt glei­chen Tag auch das Ta­schen­buch ver­öf­fent­licht. Das ba­siert ex­akt auf der glei­chen Datei wie das E-Book, wur­de aber oh­ne Be­an­stan­dung ver­öf­fent­licht. Aber auch nach über zwei Wo­chen konn­te ich die­sen be­schränk­ten Men­schen nicht bei­brin­gen, dass es sich da­bei um einen Feh­ler han­deln muss. Das Ta­schen­buch wird ver­kauft, aber das E-Book bleibt ge­sperrt, weil sie es ein­fach nicht ver­ste­hen wol­len. Da­mit be­schä­di­gen sie mein klei­nes Ge­schäft mehr, als ich be­zif­fern könn­te, aber das stört ja nur mich al­lei­ne.

Aus die­sem Grund ha­be ich mir von einem gu­ten Freund eine Home­page er­stel­len las­sen, da­mit mei­ne Le­se­rin­nen und Le­ser auch in den Ge­nuss kom­men die güns­ti­ge­ren E-Books zu er­wer­ben. Eben­so fin­den sich dort Hin­ter­grund­infor­ma­tio­nen zu mei­nen Wer­ken und auch zu mir selbst. Dort wer­de ich auch mei­ne neu­esten Wer­ke über den News­let­ter an­kün­di­gen und auch so­fort ver­öf­fent­li­chen. Die Prü­fung neh­me ich dann selbst vor und KDP darf sich mei­ne Wer­ke bei der Kon­kur­renz be­sor­gen.

Herz­li­chen Dank,

1. Kapitel

Vor ein paar Wo­chen traf ich mich mit mei­ner Freun­din Bian­ca in unse­rem Lie­blings­café. Wir wa­ren bei­de zum Stu­die­ren in die Stadt ge­zo­gen und ich lern­te sie in der Uni ken­nen. Ob­wohl wir aus unter­schied­li­chen Ge­sell­schafts­schich­ten ka­men, wur­den wir bes­te Freun­din­nen. Wäh­rend mir mei­ne El­tern ein klei­nes Ap­par­te­ment fi­nan­zier­ten, wohn­te sie bei einem Ex-Freund ihrer Mut­ter. Fi­nan­ziell ging es ihr nicht so gut wie mir, aber das stör­te unse­re Freund­schaft nicht. Wir woll­ten hier et­was es­sen und an­schlie­ßend in dem Lo­kal gegen­über tan­zen ge­hen. Da wir bei­de Sing­le wa­ren, hoff­ten wir, dort ein paar net­te Jungs ken­nen­zu­ler­nen.

Beim Es­sen hat­te Bian­ca Prob­le­me mit den wei­ten Är­meln ihrer Blu­se. Be­lus­tigt von ihren ver­zwei­fel­ten Ver­su­chen, kei­nen Fleck auf den Stoff zu be­kom­men, emp­fahl ich ihr, die Blu­se ab­zu­le­gen und nur im Tank­top, das sie da­runter trug, zu es­sen. Erst zier­te sie sich, doch dann rück­te sie et­was wei­ter in die dunk­le Ecke und streif­te die stö­ren­de Blu­se ab. Trotz der Dun­kel­heit sah ich so­fort den Grund ihrer Ver­le­gen­heit. Ent­setzt blick­te ich auf ihre Ar­me und sah meh­re­re blaue Fle­cken. Fast ihre ge­sam­ten Ar­me wie­sen die ty­pi­schen blau­en Fle­cken auf.

»Was ist denn mit dir pas­siert?«, frag­te ich mit sor­gen­vol­lem Blick.

»Das war Feo­dor«, be­gann Bian­ca ver­le­gen zu er­klä­ren, »aber ich bin ihm des­we­gen nicht bö­se. Ich kann ihn so­gar ver­ste­hen. Als er noch mit mei­ner Mut­ter zu­sam­men­leb­te, war er ein so gu­ter Kerl. Da­mals war er fast wie ein Va­ter zu mir. Erst seit Mut­ter ihn be­trog, ist er ziem­lich runter­ge­kom­men. In­zwi­schen trinkt er zu viel Al­ko­hol, pflegt sich nicht mehr und mit sei­ner Eva konn­te er auch rum­sprin­gen, wie er woll­te. Ob du es glaubst oder nicht, die wur­de so­gar geil, wenn er sie ver­prü­gel­te.«

»Aber wa­rum ver­prü­gelt er jetzt dich?«, woll­te ich wis­sen.

Bian­ca rang sich ein klei­nes Lä­cheln ab und er­klär­te: »Er war vor­ges­tern bei sei­ner Wür­fel­run­de und hat dort or­dent­lich ge­tankt. Ich ha­be zu Hau­se ein biss­chen auf­ge­räumt und sauber ge­macht, was ihm so gar nicht ge­passt hat. Da er völ­lig be­sof­fen war, be­kam dann ich sei­nen Frust ab.«

»Hat er sich we­nigs­tens ent­schul­digt?«

»Mehr oder we­ni­ger«, wich sie mir aus. »Er hat, als er wie­der aus dem Koma er­wacht ist, ver­sucht, mit mir an­zu­ban­deln.«

Ich grü­bel­te ein we­nig. Feo­dor hat­te ich erst ein­mal zu Ge­sicht be­kom­men und fand ihn eigent­lich to­tal nett. Ok, mit sei­nem schmud­de­li­gen Ach­sel-Shirt, der fle­cki­gen Shorts und den un­ge­pfleg­ten Zäh­nen sah er nicht ge­ra­de vor­teil­haft aus, aber als ich ihn zur Be­grü­ßung in den Arm nahm, ge­fiel es mir in sei­ner Nä­he. Ir­gend­wie hat­te er eine Aus­strah­lung, die ich an­zie­hend fand. Es fiel mir schwer zu glau­ben, dass aus­ge­rech­net die­ser net­te Mann Bian­ca so zu­ge­rich­tet ha­ben soll­te. Aber ich hat­te noch nicht die gan­ze Ge­schich­te ge­hört. Da fehl­te noch eine gan­ze Men­ge und Bian­ca mach­te auch kein gro­ßes Ge­heim­nis da­raus. Nicht mir gegen­über.

Als ich ihr wie­der in die Au­gen blick­te, er­zähl­te sie wei­ter. »Eva konn­te sich nicht da­mit ab­fin­den, dass ich bei ih­nen woh­ne, und im letz­ten Mo­nat hat sie ihn we­gen mir ver­las­sen. Seit­dem trinkt er den gan­zen Tag und zwi­schen­durch ver­sucht er, im­mer wie­der mit mir an­zu­ban­deln. Ich will aber nichts von ihm, ob­wohl ich mir die Schuld an sei­ner Ein­sam­keit ge­be.«

»Wenn du bei mir woh­nen willst, musst du es nur sa­gen, Bian­ca. Dann gehst du ihm eben so lan­ge aus dem Weg«, bot ich ihr mei­ne Hil­fe an.

»Nein Han­na«, wehr­te mei­ne Freun­din ab. »Ich mag ihn ja und der Miet­ver­trag der Woh­nung läuft auch zu 50 Pro­zent auf mich. Al­les wird bes­ser, wenn ich ir­gend­ei­ne Tus­si fin­de, die er hem­mungs­los durch­knal­len kann. Am bes­ten eine, die auf sei­ne per­ver­sen Spiel­chen ab­fährt.«

»Da ken­ne ich kei­ne, schließ­lich woh­ne ich erst ein paar Mo­na­te in der Stadt«, ant­wor­te­te ich ihr und dach­te noch bei mir ›Ich kann mir aber nicht vor­stel­len, dass es son­der­lich lan­ge dau­ert, eine pas­sen­de Frau für so einen gei­len Typ zu fin­den.‹

Bian­ca aber fi­xier­te mich mit ihren brau­nen Au­gen. Hat­te ich den ge­dach­ten Satz et­wa laut ge­sagt? Nein, hat­te ich de­fi­ni­tiv nicht. Ir­gend­et­was schien ihr doch auf­ge­fal­len zu sein. Ich konn­te se­hen, wie es in ihr arbei­te­te. Ihre Au­gen blitz­ten auf. Schließ­lich fing sie an zu lä­cheln, streck­te ihren Fin­ger aus und sag­te, »Du fin­dest ihn geil, Han­na. Das se­he ich dir an!«

Sie hat­te mich er­wischt, aber so ein­fach konn­te ich es ihr nicht ma­chen, »Schon ein biss­chen«, sag­te ich. »Aber…«

Bian­ca fuhr mir über den Mund und unter­brach mich. »Ich dum­me Kuh su­che die gan­ze Stadt ab und die pas­sen­de Frau sitzt mir gegen­über! Über­leg doch mal. Dei­ne gan­zen bis­he­ri­gen Freun­de, mit denen dich dei­ne El­tern ver­kup­peln woll­ten, wa­ren al­les Spie­ßer und du fan­dest sie furcht­bar öde. Woll­test du nicht ein­mal das Gegen­teil ken­nen­ler­nen? Feo­dor ist ein Freak, al­so ge­nau das, was du suchst. Okay, viel­leicht ist er auch ein As­si, aber die magst du doch be­son­ders.«

»Den wür­den mei­ne El­tern nie ak­zep­tie­ren. Eher wür­den sie mich ver­sto­ßen, so wie der stinkt.«

Da­mit hat­te ich Bian­ca eine wei­te­re Vor­la­ge ge­lie­fert, die sie so­fort auf­nahm und eis­kalt ver­wan­del­te, »Ge­nau! Er stinkt wie ein Tier und du magst ihn ge­ra­de des­we­gen. Wa­rum bin ich nicht schon frü­her da­rauf ge­kom­men? Es gibt si­cher noch mehr, was euch ver­bin­det.«

Mir schoss die Scha­mes­rö­te ins Ge­sicht. Bian­ca hat­te schon wie­der ge­trof­fen. Von mei­nen El­tern wur­de ich zur pe­dan­ti­schen Sauber­keit er­zo­gen. In mei­nem eige­nen Apart­ment brach ich ge­nau mit die­sen Re­geln. Nach dem Sport ver­mied ich es ganz be­wusst, zu du­schen und schwitz­te statt­des­sen in mei­nem be­que­men Well­ness­an­zug wei­ter. Der Ge­ruch, der da­bei ent­stand, turn­te mich ir­gend­wie an. Wie ge­nau das funk­tio­nier­te, war mir eigent­lich egal. Jeden­falls wei­ger­te ich mich auch, den muf­fig rie­chen­den An­zug oder mein stin­ken­des Bett­zeug zu wa­schen. Ich hat­te mir mei­ne eige­ne Schmud­del­ecke ge­schaf­fen und dort fühl­te ich mich pu­del­wohl. Da­mit kei­ner et­was da­von mit­be­kam, ging ich im­mer erst du­schen, be­vor ich die Woh­nung ver­ließ.

Dann fiel es mir wie Schup­pen aus den Haa­ren! Bian­ca kann­te wohl mein gut ge­hü­te­tes Ge­heim­nis. Na­tür­lich! Sie war ein­mal bei mir in der Woh­nung und hat­te sich auf mein Bett ge­setzt. Be­stimmt hat­te sie es da­bei ge­ro­chen und mir gegen­über ein­fach nichts ge­sagt. Ent­we­der aus Rück­sicht auf mich oder eben, weil sie Ver­ständ­nis da­für auf­brach­te. We­nigs­tens ver­spot­te­te sie mich des­we­gen nicht. Ich war mir aber si­cher, dass sie es wuss­te. Sie grins­te mich nach wie vor an und mir wur­de es lang­sam un­heim­lich. Al­lei­ne der durch­drin­gen­de Blick von ihr reich­te, um ir­gend­wann ein­zu­kni­cken und ich be­stä­tig­te et­was lau­ter als ge­dacht »Schei­ße ja, ich lie­be die­sen Ge­ruch und wer­de da­bei geil!«

Bian­ca lä­chel­te. »Da ist noch mehr, Han­na. Dich macht es auch geil, wenn du dich wie eine dre­cki­ge Schlam­pe be­nimmst.«

Am liebs­ten wä­re ich in ir­gend­ei­nem Mau­se­loch ver­schwun­den. Sie hat­te mich durch­schaut und mach­te mir das auch deut­lich. Sie hat­te so­gar noch ein Bei­spiel für mich pa­rat und er­in­ner­te mich an eine Be­ge­ben­heit in der Stra­ßen­bahn vor gut einer Wo­che. Dort hat­te sich ein ver­laus­ter, dre­cki­ger Pen­ner neben mich ge­setzt. An­statt dass ich weg­ge­rutscht wä­re, wie das eigent­lich je­de Stu­den­tin mach­te, drück­te ich mich re­gel­recht an ihn. Tief at­me­te ich den mie­fi­gen Ge­ruch des Man­nes ein und mei­ne Nip­pel stell­ten sich auf. Da­bei wur­de ich un­heim­lich geil und zwi­schen mei­nen Bei­nen bil­de­te sich ein klei­ner feuch­ter Fleck. Den hat­te wohl Bian­ca auch ge­se­hen.

Das be­stä­tig­te sie mir auch noch ein­mal, in­dem sie ihre Be­ob­ach­tun­gen schil­der­te. Sie hat­te das al­les ganz ge­nau mit­be­kom­men. Wie­der hat­te sie mich da­bei er­tappt und in­zwi­schen leuch­te­te ich wohl im Ge­sicht wie ein Feuer­wehr­fahr­zeug. Mit fehl­te nur noch die blaue Lam­pe auf dem Kopf, da­mit es auch wirk­lich je­der im Um­kreis auch mit­be­kam. Eigent­lich woll­te ich Bian­ca schüt­zen, da­mit sie nie­mand in ihrem Tank­top sah. Jetzt sah es ganz da­nach aus, als ob ich die­sen Schutz be­nö­tig­te. Ins­tink­tiv such­te ich ein Plätz­chen, um mich zu ver­ste­cken, aber Bian­ca hol­te schon zur nächs­ten Schel­le aus.

Sie nahm mich ins Vi­sier und er­klär­te: »Du brauchst dich da­für nicht zu schä­men, Han­na. Wäh­rend dei­ner Stu­dien­zeit kannst du ru­hig aus dei­nem spie­ßi­gen Le­ben flüch­ten und al­le dei­ne se­xuel­len Wün­sche aus­le­ben, oh­ne dass dei­ne El­tern et­was mit­be­kom­men. An­schlie­ßend kannst du ja in dei­ne Aris­to­kra­tie zu­rück­keh­ren und ir­gend­ei­nen Spie­ßer hei­ra­ten. Von mir be­kommst du ge­ra­de die Ge­le­gen­heit, dich mit dem schmud­de­li­gen Feo­dor zu ver­gnü­gen. Stell dir ein­fach vor, er fasst dir mit sei­nen dre­cki­gen, ver­schwitz­ten Pran­ken an die Tit­ten und schiebt dir sei­nen un­ge­wa­sche­nen Pe­nis in dein be­hü­te­tes Hei­lig­tum.«

Mit die­sem Satz hat­te sie mich ge­knackt. Ein woh­li­ger Schau­er durch­fuhr mich und zwi­schen mei­nen Bei­nen wur­de es so­fort feucht. Ich konn­te nicht mehr an­ders, als ihrem Plan zu­zu­stim­men und mich mit Feo­dor ein­zu­las­sen. Was hat­te ich auch schon groß zu ver­lie­ren? Für mich er­gab sich da­mit die Mög­lich­keit, die­ses Schlam­pen­le­ben völ­lig ri­si­ko­los aus­zu­pro­bie­ren. Ich muss­te nur mei­ne El­tern fern­hal­ten, aber das wür­de das kleins­te Prob­lem wer­den. Sie küm­mer­ten sich nicht groß um mein Stu­dium. Ich war nur noch ein Pres­tige­ob­jekt für sie, das zwar ein biss­chen Geld kos­te­te, aber sie in ihrem Freun­des­kreis gut da­ste­hen ließ.

Unser Plan, tan­zen zu ge­hen, war plötz­lich ge­stor­ben. Es ging nur noch um Feo­dor und wie ich mich ihm am bes­ten an­bie­ten konn­te. Bian­ca war sich ziem­lich si­cher, dass er mir auf kei­nen Fall wi­der­ste­hen konn­te. Wir arbei­te­ten zu­sam­men einen Plan aus, der be­reits am Wo­chen­en­de durch­ge­zo­gen wer­den soll­te. Ich ließ mir da­für al­le re­le­van­ten In­for­ma­tio­nen von mei­ner Freun­din ge­ben. Je mehr wir aber da­rü­ber spra­chen, um­so er­reg­ter wur­de ich. Nach einer hal­ben Stun­de muss­te ich mich auf die Kun­den­to­i­let­te schlei­chen und mei­nen In­tim­be­reich tro­cken­le­gen. Da­mit man mir nicht an­sehen konn­te, wie mich das Be­spre­chen die­ses Plans im­mer hei­ßer wer­den ließ, stopf­te ich mei­ne Unter­ho­se mit einer Men­ge Papier aus.

Als wir da­mit fer­tig wa­ren, hat­te ich kei­nen Kopf mehr zum Tan­zen. Mei­ne Ge­dan­ken kreis­ten um den aus­ge­arbei­te­ten Plan, was auch eine enor­me Wir­kung auf mei­ne Li­bi­do hat­te. Die woh­li­gen Schau­er wur­den gar nicht mehr we­ni­ger. Je­des Mal, wenn ich da­ran dach­te, was in nicht ein­mal 24 Stun­den pas­sie­ren wür­de, spür­te ich das herr­li­che leich­te Zie­hen in mei­nen Ein­ge­wei­den. Als ich in mei­nem Apart­ment an­kam, zog ich mir so­fort mei­nen stin­ken­den Wohl­füh­lan­zug an und ku­schel­te mich in mei­ne Schmud­del­ecke. So­gar mein Traum in die­ser Nacht han­del­te von dem Tref­fen mit Feo­dor. Noch ein­mal ging ich in Ge­dan­ken unse­ren gan­zen Plan durch und muss­te wirk­lich selbst Hand an­le­gen, um Ent­span­nung zu fin­den.

Der nächs­te Mor­gen be­gann wie ein ganz nor­ma­ler Tag in mei­nem Stu­dium. Der ein­zi­ge Unter­schied war mein Vor­ha­ben am Nach­mit­tag. Wo­bei die Ge­dan­ken da­ran im­mer wie­der ein woh­li­ges Ge­fühl durch mei­nen Kör­per schick­ten. Dem­ent­spre­chend be­kam ich von den Vor­lesun­gen auch nicht wirk­lich viel mit. Der ge­sam­te Unter­richt lief völ­lig an mir vor­bei. Hät­te mich je­mand di­rekt nach dem Unter­richt ge­fragt, was der Prof er­zähl­te, wä­re mei­ne ein­zi­ge Ant­wort wohl ›Feo­dor‹ ge­we­sen. Et­was an­de­res schien in mei­nem blö­den Kopf schon nicht mehr zu exis­tie­ren. Das stör­te mich aber an die­sem Tag nicht mehr. Mein Unter­be­wusst­sein hat­te die Steue­rung über­nom­men und de­ren ein­zi­ges Ziel schien die Er­hal­tung der Art zu sein.

Gegen Mit­tag be­kam ich eine Nach­richt von Bian­ca, in der sie mir mit­teil­te, ich sol­le um vier Uhr bei ih­nen vor der Tür ste­hen. Sie wür­de nicht da sein, und auch nicht zu­rück­kom­men, da­mit wir un­ge­stört wa­ren. Ich soll­te aber Feo­dor bit­ten, mich im Wohn­zim­mer auf sie zu war­ten zu las­sen. Für die­ses Tref­fen be­schloss ich, mich to­tal auf­rei­zend zu klei­den und vor al­lem, aus­nahms­wei­se nicht zu du­schen, ob­wohl ich to­tal nach Schweiß stank. An­zie­hen woll­te ich mei­ne wei­ße tief­sit­zen­de Jog­ging­ho­se und unter der durch­sich­ti­gen Blu­se trug ich nur ein Bus­ti­er. Wenn Feo­dor auch nur ein Au­ge für mich üb­rig­hat­te, soll­te das sei­ne Wir­kung nicht ver­feh­len.

Um für noch mehr Schweiß­ge­ruch zu sor­gen, ver­zich­te­te ich auf die Stra­ßen­bahn und ging statt­des­sen zu Fuß. Mein Bus­ti­er al­lei­ne konn­te mei­ne hart auf­ge­stell­ten Nip­pel nicht mehr ver­ber­gen. Ich hat­te das Ge­fühl, als könn­te wirk­lich je­der se­hen, was in mei­nem Schä­del vor sich ging. In mei­ner wei­ßen Jog­ging­ho­se hat­te sich schon nach den ers­ten hun­dert Me­tern ein Dampf­bad ent­wi­ckelt. Vor mei­nem in­ne­ren Au­ge lief schon ein gan­zer Por­no­film ab und ich freu­te mich da­rauf, das in ein paar Stun­den live zu er­le­ben.

2. Kapitel

Fünf Mi­nu­ten vor vier läu­te­te ich und Feo­dor öff­ne­te mir die Tür. Wie beim letz­ten Be­such lief er in sei­nem schmud­de­li­gen Ach­sel-Shirt und einer sehr wei­ten, fle­cki­gen Shorts he­rum. Beim ge­nau­eren Hin­se­hen mein­te ich, eine Beu­le in sei­nem Schritt zu se­hen. An­fangs war Feo­dor recht un­freund­lich, an­ders als bei unse­rer ers­ten Be­geg­nung und brum­mel­te, Bian­ca sei nicht da. Als ich ihn aber zur Be­grü­ßung kurz in den Arm nahm und ihn nett frag­te, ob ich bei ihm war­ten durf­te, bat er mich freund­lich ins Wohn­zim­mer. Beim Ein­tre­ten sah ich, dass wohl der DVD-Play­er lief, aber auf dem Fern­se­her blick­te ich auf die Bil­der einer TV-Se­rie.

Mit einem schlech­ten Ge­wis­sen setz­te ich mich ihm gegen­über in einen Ses­sel. Ich hat­te ihn wohl bei einem be­son­de­ren Film ge­stört. Vor ihm stand eine of­fe­ne Bier­fla­sche so­wie eine halb vol­le Wod­ka­fla­sche. Be­vor er sich setz­te, bot er mir auch et­was zu trin­ken an, doch ich lehn­te dan­kend ab. Eine Wei­le mus­ter­te er mich von oben bis unten, wo­bei sein Blick im­mer wie­der an Brust, Bauch und Schritt ver­weil­ten. Nach­dem sich sei­ne Beu­le in der Ho­se ver­grö­ßer­te, schüt­tel­te er kurz den Kopf und kon­zent­rier­te sich auf den Fern­se­her. Ver­zwei­felt nahm ich mein I-Pho­ne, in­for­mier­te Bian­ca über die Si­tu­a­tion und frag­te sie um Rat. In ihrer Ant­wort me­cker­te sie mich gleich an, wa­rum ich nicht neben ihm sit­zen wür­de. Zum Auf­lo­ckern wür­den mir be­stimmt ein oder zwei Schnäp­se hel­fen.

Was soll­te ich tun? Bian­ca konn­te mir nicht hel­fen und so sprang ich über mei­nen Schat­ten. »Kann ich mich zu dir rü­ber set­zen, die­se Fol­ge ha­be ich noch nicht ge­se­hen«, stam­mel­te ich als Vor­wand, mich neben ihn zu set­zen, ob­wohl ich nicht mal wuss­te, was da ge­ra­de lief. Er ver­such­te zwar, mir et­was Platz zu ma­chen, ich setz­te mich aber so nah zu ihm, dass wir uns be­rühr­ten. Ein biss­chen er­leich­ter­te mich sei­ne Re­ak­tion, denn er leg­te gleich sei­nen Arm hin­ter mir auf die Leh­ne und kam mir da­durch wie­der so weit ent­gegen, dass ich mich un­wei­ger­lich an ihn leh­nen muss­te. Gleich kroch der er­re­gen­de Duft sei­ner Ach­seln in mei­ne Na­se und die­ses ge­bor­ge­ne Ge­fühl mach­te sich in mir breit.

So leicht hat­te ich es mir nicht vor­ge­stellt, in sei­nen Arm zu kom­men, ob­wohl ich erst am An­fang stand. Be­vor ich wei­ter ge­hen konn­te, griff Feo­dor zu der Schnaps­fla­sche, trank einen Schluck und spül­te mit Bier nach. Der Auf­for­de­rung von Bian­ca fol­gend, griff ich auch zum Wod­ka, nahm einen klei­nen Schluck und um das Bren­nen in mei­nem Hals zu be­ru­hi­gen, trank ich einen gro­ßen Schluck aus Feo­dors Bier­fla­sche. Grin­send be­ob­ach­te­te Feo­dor mich da­bei und mein­te »Du kannst auch eine eige­ne Fla­sche be­kom­men.«

»Du hast schon kei­ne tod­brin­gen­den Bak­te­rien«, wehr­te ich dan­kend ab und lehn­te mich wie­der an ihn. Da­bei ach­te­te ich da­rauf, dass mei­ne Wan­ge an sei­ner Ach­sel lag, und rieb sie leicht an sei­nen feuch­ten Ach­sel­haa­ren. Zu­sam­men schau­ten wir zum Fern­se­her und ich wuss­te im­mer noch nicht, wel­che Se­rie da eigent­lich lief. Mei­ne Ge­dan­ken wa­ren mehr mit der Si­tu­a­tion be­schäf­tigt. Wie konn­te ich Feo­dor ani­mie­ren, mich an­zu­ma­chen, da­mit ich mei­nen per­sön­li­chen Por­no mit ihm er­le­ben konn­te. Ich war mir si­cher, dass er einen sol­chen Film auf DVD an­sah, be­vor ich ihn stör­te.

Bian­ca mein­te, er ste­he auf bauch­freie Be­klei­dung und da­für stör­te mei­ne Blu­se. Unter Stöh­nen über die Hit­ze streif­te ich sie ab. Nun saß ich im Bus­ti­er mit frei­em Bauch­be­reich neben ihm, aber er mach­te im­mer noch kei­ne An­stal­ten, sei­ne Hand auf mich zu le­gen. Gut, wenn er den An­fang nicht mach­te, muss­te ich es tun. Un­ge­niert nahm ich sei­ne Hand von der Leh­ne und leg­te sie auf mei­ne Sei­te. So­fort brei­te­te sich von der Stel­le eine er­re­gen­de Wär­me aus. Er re­agier­te aber wie­der nicht wie ge­plant. Zwar zog er mich nä­her an sich, sei­ne Hand blieb aber an der glei­chen Stel­le lie­gen. Nur sei­ne Au­gen tas­te­ten mei­nen fla­chen Bauch ab.

Was soll­te ich tun? Ver­zwei­felt nahm ich mein iPhone und frag­te bei Bian­ca nach. Von ihr be­kam ich erst Schel­te, ob ich nicht in der La­ge sei, einen Mann zu ver­füh­ren. Dann schrieb sie aber »Viel­leicht glaubt er, ich wür­de je­den Au­gen­blick zu­rück­kom­men. Sag ihm, dass ich erst mor­gen nach Hau­se kom­me. Dann hast du den gan­zen Abend freie Hand und ver­dammt noch mal, MACH DICH ZUR SCHLAM­PE, dann wird er be­stimmt da­rauf re­agie­ren.«

Ja toll, mei­ne Freun­din hat­te aus der Ent­fer­nung gut re­den. Um mir Mut an­zu­trin­ken, nahm ich mir einen wei­te­ren Schluck Wod­ka, dies­mal aber einen gro­ßen und spül­te mit Bier nach. Zu Feo­dor ge­wandt er­klär­te ich »Bian­ca hat mir ab­ge­sagt, sie kommt erst mor­gen wie­der.«

Nach sei­nem des­in­te­res­sier­ten »OK«, stam­mel­te ich ver­le­gen, »Darf ich den­noch hier­blei­ben? Ich ha­be kei­ne Lust, al­lei­ne zu Hau­se zu sit­zen und bei dir im Arm ist es so be­hag­lich.«

Um mein Wohl­be­ha­gen bes­ser aus­zu­drü­cken, leg­te ich wie­der mei­ne Wan­ge in sei­ne Ach­sel. Die­ses Mal küss­te ich so­gar die feuch­ten Haa­re. Viel­leicht be­kam ich ihn so schnel­ler he­rum.

»Kein Prob­lem«, be­kam ich ge­lang­weilt zur Ant­wort. Sei­ne Hand drück­te mich aber fes­ter an sich und die­ses Mal rutsch­te sie da­bei et­was hö­her. Nur kurz unter­halb mei­nes Bus­ti­ers kam sie zu lie­gen. Zu­frie­den war­te­te ich das En­de sei­ner Mus­kel­an­span­nung ab, doch er strei­chel­te nicht wei­ter. ›Mach dich zur Schlam­pe‹, hall­te Bian­cas Auf­for­de­rung in mir nach. Um ihrem Rat zu fol­gen, rutsch­te ich lang­sam mit mei­nem Kopf an Feo­dors Ober­kör­per ab­wärts und leg­te ihn auf sei­nen Schoß. Dass ich mich da­bei unter sei­ner Hand ab­wärts be­weg­te, war ein nütz­li­cher Neben­ef­fekt. Denn die Hand blieb nicht an der glei­chen Stel­le lie­gen, son­dern rutsch­te hö­her, di­rekt über mei­nem Top und blieb auf mei­ner Brust lie­gen.

Wäh­rend Feo­dor zag­haft be­gann, an mei­nen kno­chen­har­ten Nip­peln zu spie­len, wur­de es unter mei­nem Kopf im­mer här­ter. Er­freut rieb ich mei­nen Kopf an sei­nem wach­sen­den Schwanz und der rich­te­te sich neben mei­nem Ge­sicht zu einer ge­wal­ti­gen Lat­te auf. Das war die Be­stä­ti­gung, die ich brauch­te. Er war geil auf mich! Kurz schnüf­fel­te ich durch die Ho­se, nahm sei­nen Ge­ruch auf und knab­ber­te sanft durch den Stoff an sei­nem Stab. Bian­ca hat­te recht, er war für mich der idea­le Part­ner, denn der Ge­ruch nach den ein­ge­trock­ne­ten Urin­trop­fen, ge­mischt mit sei­nem Lust­saft, er­zeug­te ein er­re­gen­des Schüt­teln in mei­nen Kör­per. Am liebs­ten hät­te ich ihm sei­ne Ho­se so­fort he­runter­ge­zo­gen und sei­ne Eichel ab­ge­lutscht.

Statt­des­sen be­gann ich, noch mal an sei­ner Ho­se zu schnüf­feln und einen sanf­ten Kuss auf die Spit­ze zu drü­cken. Was schrieb Bian­ca vor­her? »Mach dich zur Schlam­pe«, und so stell­te ich ihm et­was ver­le­gen die Fra­ge »Du, Feo­dor, Bian­ca hat mir von Eva er­zählt, meinst du, ich könn­te ihre Nach­fol­ge­rin wer­den?«

Auf sei­ne Re­ak­tion war­tend, blick­te ich ihn schmach­tend von unten an. Statt zu ant­wor­ten, schob Feo­dor sei­ne Hand von mei­ner Brust über mei­nen Bauch zum Ho­sen­bund. Schnell zog ich ein­la­dend mei­nen Bauch ein und er glitt in die Ho­se. In sei­nem Blick er­kann­te ich kurz die Freu­de über mei­nen feh­len­den Slip und dann er­reich­ten sei­ne Fin­ger mei­nen nas­sen Schlitz. Feo­dor ließ sich durch nichts auf­hal­ten, ziel­stre­big leg­te er gleich drei Fin­ger auf mei­ne Öff­nung und drück­te sie mit einem fes­ten Griff in mein sehn­süch­tig war­ten­des Loch. Da­mit lös­te er einen neu­en Ge­fühls­sturm in mir aus und hilf­los sei­ner Hand aus­ge­lie­fert, stöhn­te ich auf. Tief blick­te er mir in die Au­gen und frag­te »Du willst eine Schlam­pe wer­den?«

»Nein, ich bin eine Schlam­pe und will dir ge­hö­ren«, platz­te es aus mir he­raus.

Se­kun­den spä­ter zuck­ten sei­ne Au­gen und sein Griff in mei­ner Schei­de wur­de fes­ter. »Wie stellst du dir so was denn vor?«, frag­te er sicht­lich er­reg­ter.

Kurz über­leg­te ich und ein woh­li­ger Schau­er schüt­tel­te mich bei dem Ge­dan­ken, gleich sei­nen Wil­len aus­ge­lie­fert zu sein. »Stell mir die per­ver­ses­ten Auf­ga­ben und ich wer­de sie dir al­le er­fül­len«, for­der­te ich ihn auf.

Ein Grin­sen bil­de­te sich in sei­nem Ge­sicht und er er­klär­te »Al­so dei­ne Vor­gän­ge­rin­nen wei­ger­ten sich im­mer, mei­nen un­ge­wa­sche­nen Schwanz in den Mund zu neh­men. Al­so zei­ge mir, dass du dich nicht da­vor ekelst.«

Eine bes­se­re Vor­la­ge konn­te er mir nicht ge­ben. Seit ich an ihm ge­ro­chen hat­te, woll­te ich ihn auch schme­cken. Be­geis­tert sprang ich auf, riss mir erst das Bus­ti­er über den Kopf und wä­re fast beim Aus­zie­hen der Ho­se hin­ge­fal­len. Völ­lig nackt knie­te ich mich zwi­schen sei­ne Bei­ne und be­gann, sei­ne Ho­se he­runter­zu­zie­hen. Mit sei­ner Hil­fe schaff­te ich es auch und so­fort sprang mir sein ge­wal­ti­ger Schwanz ent­gegen. Er war we­sent­lich di­cker als die, die ich bis­her kann­te und be­stimmt drei Hand­breit lang. Aus einem dich­ten schwar­zen Busch rag­te er mir ent­gegen und auf sei­ner Spit­ze glit­zer­te schon ein ers­ter gro­ßer Trop­fen.

Wie von Feo­dor schon an­ge­kün­digt, eil­te ihm sein stren­ger Ge­ruch vo­raus. Als der üb­le Duft in mei­ne Na­se kroch, fühl­te ich ein leich­tes Zie­hen zwi­schen den Bei­nen. Ge­nau das woll­te ich ha­ben, ge­nüss­lich zog ich die­sen er­re­gen­den Ge­stank er­neut ein und leck­te den Schaft hoch zu sei­ner Spit­ze. Kurz drück­te ich einen Kuss auf die Spit­ze und ge­noss den köst­li­chen Trop­fen sei­ner Vor­freu­de. Lang­sam zog ich die Vor­haut zu­rück. Ein bei­ßen­der Ge­stank stieg auf und Feo­dor wur­de ver­le­gen. Unter­halb der Vor­haut hat­te sich ein di­cker wei­ßer Schmand ge­bil­det. Sehr lang­sam saug­te ich sei­ne Eichel in mei­nem Mund und ließ da­bei im­mer wie­der mei­ne Zun­ge um die­se Köst­lich­keit glei­ten.

Al­lei­ne das Wis­sen eine der wi­der­lichs­ten Pas­ten auf­zu­le­cken, die es gab, er­zeug­te in mir himm­li­sche Ge­füh­le. Glück­lich blick­te ich zu Feo­dor hoch und sah di­rekt in die Lin­se mei­nes iPhones. Erst er­schrak ich über sein eigen­mäch­ti­ges Fil­men, doch dann be­sann ich mich. Be­stimmt woll­te er die­sen gei­len Au­gen­blick für im­mer fest­hal­ten und um mein Ein­ver­ständ­nis zu sig­na­li­sie­ren, küss­te ich geil in Rich­tung mei­ner Han­dy­ka­me­ra. Mit dem Wis­sen, dass er al­les filmt, be­gann ich, mei­nen Mund über sei­nen gan­zen Pe­nis zu schie­ben und ihn ab­zu­lut­schen. Da ich aber nur die Hälf­te hi­nein­be­kam, leck­te ich an­schlie­ßend rund um die Wur­zel wei­ter.

Auch sei­nen be­haar­ten Sack rei­nig­te ich mit mei­ner Zun­ge und saug­te da­bei sei­ne Ho­den in mei­nen Mund. Das wa­ren so ge­wal­ti­ge Ku­geln, dass ich sie nur ein­zeln hi­nein­be­kam. Durch mei­ne zärt­li­che Zun­gen­be­hand­lung zog sich der Ho­den­sack zu­sam­men und spann­te sich fest um sei­ne präch­ti­gen Eier. Da­durch wur­de mein In­te­res­se auf den Be­reich unter­halb der Ho­den ge­weckt. Mei­ne Zun­ge strich über ein paar Zen­ti­me­ter run­ze­li­ger Haut, Feo­dor stöhn­te auf und ver­such­te ins­tink­tiv, sei­ne Bei­ne wei­ter zu öff­nen. Zu sei­ner Unter­stüt­zung hob ich sei­ne Bei­ne und drück­te sei­ne Knie zu sei­ner Brust. Nun lag sein Arsch­loch di­rekt vor mei­nem Ge­sicht und ich be­trach­te­te es mir.

Fest zu­sam­men­ge­presst um­ran­de­ten die­sen klei­nen brau­nen Ring ei­ni­ge Här­chen und an ih­nen kleb­ten noch win­zig klei­ne Krü­mel. An so was hat­te ich noch nie ge­leckt, aber das Ver­lan­gen ließ mir kei­ne Wahl. Mei­ne Schei­de war in­zwi­schen so über­flu­tet, dass ein­zel­ne Trop­fen mein Bein he­rab­lie­fen. Vor­sich­tig roch ich an der Öff­nung und es roch, als hät­te er ge­ra­de ge­furzt. Kurz blick­te ich auf und sah wie­der die Ka­me­ra. Der auf­kom­men­de Kick ließ mich je­den Ekel ver­ges­sen und mei­ne Zun­ge strich über sei­nen schmut­zi­gen Af­ter. Ein bit­te­rer Ge­schmack brei­te­te sich in mei­nem Mund aus und er­zeug­te ein hef­ti­ges Krib­beln in mei­nem Kör­per. Die­ses Krib­beln kann­te ich. Es kam im­mer auf, wenn ich kurz vor einem nas­sen Ab­gang stand.

Um Feo­dors Wohn­zim­mer nicht gleich zu ver­schmut­zen, klemm­te ich mei­ne Ho­se zwi­schen die Bei­ne. Mei­nen Or­gas­mus ge­ra­de noch ver­hin­dert, be­trach­te­te ich er­neut sei­nen Hin­tern. Die meis­ten Här­chen wa­ren jetzt sauber. Die grö­ße­ren Bro­cken hin­gen aber im­mer noch an ih­nen fest. Be­herzt drück­te ich mei­ne Zun­ge auf den Be­reich, lutsch­te krei­send al­le Haa­re ab und be­gann mei­ne Zun­gen­spit­ze in das dunk­le Loch zu drü­cken. Erst ließ mich der Ring­mus­kel nicht ein­drin­gen. Doch als Feo­dor gegen­drück­te und mir ein klei­ner Luft­zug ent­gegen­kam, drang mei­ne Zun­gen­spit­ze ein. Viel mehr be­kam ich aber da­von nicht mit. In mir ex­plo­dier­ten die Ge­füh­le, das Blut in mei­nen Kopf be­gann zu rau­schen.

Mei­ne Bei­ne ver­krampf­ten sich und press­ten die zwi­schen­ge­klemm­te Ho­se zu­sam­men. Ich konn­te es nicht ver­hin­dern, aber aus mei­ner Schei­de spritz­te mein Bla­sen­in­halt und durch­tränk­te mei­ne Ho­se. Laut schnau­fend leg­te ich einen Kopf in den Na­cken, so hef­tig hat­te ich es bis­her nicht er­lebt. Feo­dor hielt die Ka­me­ra einen Au­gen­blick auf mein Ge­sicht ge­rich­tet und lob­te mich »Das war schon ganz gut, aber jetzt will ich ab­sprit­zen. Am bes­ten in dei­nen Mund.«

Da­rum ließ ich mich nicht zwei­mal bit­ten, er­neut zog ich mei­ne Zun­ge über sein gei­les Loch. Sanft knab­ber­te ich noch ein­mal an sei­nem im­mer noch straff ge­spann­ten Ho­den­sack und er­reich­te über den Schaft sei­ne dun­kel­vio­let­te Eichel. Ein di­cker Geil­heits­trop­fen hat­te sich da­rauf ge­bil­det und ge­nüss­lich schleck­te ich ihn auf. Lei­der war nichts mehr von sei­nem gei­len Duft zu rie­chen, aber die­ses gei­le Zeug hat­te ich ja schon vor­her auf­ge­leckt. Ich ver­trös­te­te mich auf den nächs­ten Tag. Dann wür­de er si­cher wie­der geil rie­chen. Jetzt muss­te ich mei­nen Lieb­ling aber erst ein­mal ver­wöh­nen und so stülp­te ich mei­ne Lip­pen um sei­ne Eichel. Sanft saug­te ich ihn tie­fer in den Mund. Lei­der be­kam ich ihn wie­der nur zur Hälf­te hi­nein und so leg­te ich eine Hand um sei­nen har­ten Schaft und mit der an­de­ren mas­sier­te ich sanft sei­ne stram­men Ho­den.

Erst dach­te ich, sein Pe­nis kann gar nicht mehr grö­ßer wer­den, doch als mei­ne Zun­ge um sei­ne Eichel krei­sen ließ und ich da­bei ver­such­te, ihn in tie­fer in den Mund zu be­kom­men, fühl­te ich an der rech­ten Hand, wie noch mehr Blut hi­nein­schoss. Feo­dor ge­fiel mei­ne Be­hand­lung, denn er be­gann leicht gegen­zu­sto­ßen. In­ner­lich ju­belnd, blick­te ich noch ein­mal in die Ka­me­ra­lin­se und Feo­dor stöhn­te auf. Sei­ne Bei­ne wur­den kno­chen­hart und sein Ham­mer be­gann zu zu­cken. Der ers­te Sprit­zer schoss in mei­nen Ra­chen und erst den zwei­ten konn­te ich mit der Zun­ge auf­fan­gen. Ich woll­te un­be­dingt al­les auf­fan­gen, um das Sper­ma vor dem Schlu­cken der Ka­me­ra zu zei­gen. Drei wei­te­re Schü­be ka­men mit einem ge­wal­ti­gen Druck nach. Fast zu viel für mei­nen Mund.

Kurz ließ ich sei­ne Spit­ze raus. Öff­ne­te mei­nen Mund weit vor der Lin­se und mei­ne Zun­ge spiel­te ge­nüss­lich mit dem zä­hen Schleim. An­schlie­ßend schluck­te ich und zeig­te zum Be­weis mei­nen lee­ren Mund. In­zwi­schen wa­ren noch wei­te­re Trop­fen aus der Spit­ze ge­lau­fen und be­vor ich den Rest aus sei­nem Pe­nis saug­te, lutsch­te ich sie aus den Scham­haa­ren. Mei­ne für­sorg­li­che Nach­be­hand­lung hat­te aber einen an­ge­neh­men Neben­ef­fekt. An­ders als bei mei­nen bis­he­ri­gen Freun­den kam gleich wie­der Le­ben in den Freu­den­spen­der. Lang­sam rich­te­te er sich auf und in­ner­halb von einer Mi­nu­te hat­te ich wie­der die­sen gött­li­chen Stän­der vor mei­nen Au­gen.

Dies­mal mel­de­te sich aber auch der Be­reich zwi­schen mei­nen Bei­nen. Ob­wohl ich noch nie so einen Gro­ßen in mir hat­te, woll­te ich ihn ha­ben. Bet­telnd blick­te ich zu Feo­dor auf und fleh­te ihn an »Bit­te fick mich! Ich hal­te es sonst nicht mehr aus.«

Feo­dor nick­te, leg­te das Han­dy an die Sei­te und griff mir unter die Ach­seln. Als wür­de ich nichts wie­gen, hob er mich hoch, posi­tio­nier­te mich über sei­ner auf­ge­rich­te­ten Lan­ze und ließ mich lang­sam ab. Sei­ne Spit­ze be­rühr­te kurz mei­ne Scham­lip­pen, wur­de von der Näs­se um­spült und drang fast wi­der­stands­los in mich ein. Dass ich sei­nen Um­fang auf­neh­men konn­te, ver­mu­te­te ich, da ich mich schon mit einer Zuc­chi­ni be­frie­digt hat­te. Bei sei­ner Län­ge war ich aber un­si­cher. Als ich den Druck an der hin­te­ren Schei­den­wand spür­te, leg­te ich zur Si­cher­heit die Bei­ne aufs So­fa und stütz­te mich ab. Feo­dor er­kann­te mei­ne Prob­le­me, zwang mich aber nicht, wei­ter­zu­ma­chen.

Et­was ver­harr­te er in der Posi­tion, um dann sanft nach oben zu sto­ßen. Dank­bar für sei­ne Rück­sicht, be­weg­te ich mich ihm ent­gegen und be­gann, ihn hef­ti­ger zu rei­ten. Da­bei drang er na­tür­lich im­mer wei­ter in mich ein. Lan­ge hielt ich es nicht durch. Zwi­schen mei­nen Bei­nen ex­plo­dier­te ein Vul­kan und plötz­lich war al­les schwarz …

3. Kapitel

Stim­men hol­ten mich in die Wirk­lich­keit zu­rück. In mei­ner Schei­de steck­te im­mer noch ein eri­gier­ter Pe­nis, ich war nackt und ich um­klam­mer­te einen vo­lu­mi­nö­sen Ober­kör­per. Be­vor ich mei­ne Au­gen öff­ne­te, schnüf­fel­te ich und roch al­ten Schweiß. Das konn­te nur Feo­dor, mein neu­er Ge­lieb­ter sein. Der, auf den ich seit mei­ner Pu­ber­tät ge­war­tet hat­te. Statt mei­ne Au­gen zu öff­nen, drück­te ich mich noch fes­ter an ihn und saug­te sei­nen un­wi­der­steh­li­chen Ge­ruch tief ein.

»Und wie war sie? Ha­be ich dir zu viel ver­spro­chen? Ist sie ein gu­ter Er­satz für dei­ne Eva?«, frag­te Bian­ca und der Kör­per, den ich um­klam­mer­te, nick­te be­geis­tert.

»Weißt du, die macht das so­gar aus Lei­den­schaft, die musst du nicht wie dei­ne Eva da­zu über­re­den. Sie ist eine dre­cki­ge Schlam­pe aus tiefs­tem Her­zen«, füg­te Bian­ca hin­zu.

»Ich weiß«, brumm­te unter mir der Brust­korb. »Ich ha­be mit ihrem iPhone al­les auf­ge­nom­men, und als sie es mit­be­kam, wur­de sie noch gei­ler.«

»Zeig mal«, war Bian­ca be­geis­tert, nahm das Han­dy und spiel­te die auf­ge­nom­me­nen Sze­nen ab.

›Soll sie doch se­hen, wie geil das war‹, dach­te ich mir. Es war zu schön in sei­nen Arm. Ich woll­te mich nicht be­we­gen und des­we­gen drück­te ich mich noch fes­ter an ihn, rieb mei­ne Wan­ge an sei­nem Brust­haar und schnurr­te zu­frie­den und glück­lich wie eine Kat­ze. Bian­ca re­de­te wei­ter, ob­wohl ich doch ein­deu­tig ge­zeigt hat­te, dass ich zu­hör­te: »War­te mal, ich über­tra­ge das auf dein Tab­let und mein Smart­phone. Das ist ein­fach zu geil an­zu­se­hen. Und wenn sie mal spinnt, ha­ben wir et­was gegen sie in der Hand. Ich den­ke, wenn ihre El­tern das se­hen, wird sie von denen ver­sto­ßen.«

›Soll sie doch die Auf­nah­men mei­nen El­tern zei­gen‹, dach­te ich gleich. Er­pres­sen konn­te man mich zu­künf­tig nur noch, wenn man mir mei­nen Feo­dor weg­neh­men woll­te. Vor­sich­tig öff­ne­te ich mei­ne Au­gen und blin­zel­te zu Bian­ca. Sie hat­te ge­ra­de den Down­load ge­star­tet und er­wi­der­te lä­chelnd mei­nen Blick.

»Dan­ke für dei­ne Hil­fe«, mur­mel­te ich in ihre Rich­tung. Kurz rieb ich noch mal mei­nen Kopf an Feo­dors Brust, um dann zu ihm hoch­zu­bli­cken. Et­was un­si­cher frag­te ich ihn »Willst du mich denn wirk­lich?«

Als Ant­wort kam sein Mund, küss­te mei­ne Stirn, und als er mir sei­ne Zun­ge in den Mund schob, merk­te ich, wie sein Pe­nis in mei­ner Fot­ze wie­der an­fing zu wach­sen. Er­neut wen­de­te ich mich zu Bian­ca und mit lau­ten Wor­ten in­for­mier­te ich sie »Ab jetzt ge­hö­re ich zu Feo­dor und be­fol­ge sei­ne Wün­sche.« Kurz zö­ger­te ich und sprach dann zu Feo­dor wei­ter, »Bes­ser ge­sagt, ich will, dass du mich zu einer rich­ti­gen Schlam­pe machst. Ganz egal mit wel­chen Mit­teln. Ver­sprichst du mir das?«

Wäh­rend Feo­dor mich an sich drück­te, ver­ließ Bian­ca zu­frie­den lä­chelnd den Raum. Auf ein­mal fiel mir wie­der der DVD-Play­er ein. Ver­mut­lich hat­te Feo­dor vor mei­nem Ein­tref­fen einen Film ge­se­hen und nach dem Zu­stand sei­ner Ho­se wur­de er von dem Film geil. »Sag mal Feo­dor », be­gann ich neu­gie­rig nach­zu­fra­gen, »was für einen Film hast du vor­hin ge­se­hen?«

Auf fri­scher Tat er­tappt, ver­such­te er sich raus­zu­re­den, doch ich schnapp­te mir die Fern­be­die­nung und star­te­te den Film. Wie schon ver­mu­tet, war es ein Hard­core­por­no. Eine jun­ge Frau mit Dread­locks und vie­len Tat­toos lag übel zu­ge­rich­tet auf dem Bo­den einer To­i­let­te und emp­fing ge­ra­de eine di­cke brau­ne Wurst aus dem Arsch eines Man­nes. Mit einem zu­frie­de­nen Lä­cheln kau­te sie den Ab­fall und schluck­te an­schlie­ßend das meis­te da­von. Den Rest ver­teil­te der Mann mit sei­ner Hand auf ihrem Kör­per, gab ihr eine hef­ti­ge Ohr­fei­ge und piss­te dann über ihr Ge­sicht. Wäh­rend wir das sa­hen, be­weg­te sich Feo­dor ganz lang­sam unter mir. Sein har­ter Schwanz hing im­mer noch zwi­schen mei­nen Scham­lip­pen und er fick­te mich ganz lang­sam.

Das Bild auf dem Fern­se­her sorg­te auch bei mir wie­der für eine un­glaub­li­che Geil­heit. Vor­sich­tig be­gann ich ihn ein wei­te­res Mal zu rei­ten. Die­ses Mal al­ler­dings et­was sanf­ter. Er hat­te mir schon ein­mal mit einem har­ten Fick die Be­sin­nung ge­raubt. Jetzt woll­te ich das En­de auch be­wusst er­le­ben und sein Sper­ma aus mei­ner Fot­ze löf­feln. Wenn schon eine Schlam­pe, dann auch rich­tig. Feo­dor hielt die­ses Mal nicht sehr lan­ge durch. Trotz­dem jag­te er mir sei­ne le­cke­re Sah­ne tief in mei­ne Lie­bes­höh­le. So­fort be­rich­te­te ich ihm von mei­nem Plan, da­mit ge­füt­tert zu wer­den. Da ge­ra­de kein Löf­fel greif­bar war, hol­te er sei­ne Hin­ter­las­sen­schaft mit sei­nen dre­cki­gen Fin­gern aus mir he­raus und ich lutsch­te sie zu­frie­den sauber.

Am nächs­ten Mor­gen wur­de ich von Bian­ca ge­weckt und sie war­te­te dann in der Kü­che auf mich. Da ich kei­ne Wech­sel­sa­chen da­bei­hat­te, zog ich das auf­rei­zen­de Ober­teil und die ver­schmutz­te Ho­se von ges­tern an. Bian­ca war nicht be­geis­tert: »Du stinkst wie ein Il­tis und du kannst doch nicht die voll­ge­piss­te Ho­se in der Uni tra­gen.«

Hilf­los bli­cke ich sie an und frag­te mit Trä­nen in den Au­gen: »Ich hab aber kei­ne an­de­ren Sa­chen hier, kannst du mir was lei­hen?«

Da wir bei­de Ho­sen­grö­ße 32 hat­ten, wä­re es ja kein Prob­lem, doch Bian­ca konn­te oder woll­te mir nicht hel­fen. »Tut mir leid«, er­klär­te sie, »ich ha­be nur drei Ho­sen und zwei sind in der Wasch­ma­schi­ne. Außer­dem musst du erst du­schen und dann kom­men wir viel zu spät.«

Be­son­ders trau­rig war ich nicht über ihr Ab­leh­nen. »Eigent­lich ha­be ich heu­te gar kei­ne Lust auf die Uni«, ge­stand ich ihr. »Aber über dei­ne Kla­mot­ten re­den wir nach­her, schließ­lich sind wir ja jetzt eine Fa­mi­lie. In mei­nem Schrank sind so vie­le Tei­le, da kannst du ei­ni­ge von ha­ben.«

Ob sie es mit­be­kam, konn­te ich nicht sa­gen, denn in ihrer Hek­tik war sie schon zur Tür unter­wegs. Mir war mehr nach Ku­scheln und so woll­te ich zu­rück in Feo­dors Bett krie­chen. Lei­se schlich ich mich in sein Zim­mer, zog mich aus und krab­bel­te in sei­nen Arm. Gleich emp­fing mich sei­ne Kör­per­wär­me, und als er mich an sich zog, wünsch­te ich mir, die Welt wür­de ste­hen blei­ben. Ein we­nig spä­ter war ich wie­der ein­ge­schla­fen. Gegen elf Uhr wur­de ich wie­der wach und war schweiß­ge­ba­det. In­zwi­schen stand die Früh­lings­son­ne auf dem Rol­lo und heiz­te das Zim­mer rich­tig auf. Wir la­gen aber im­mer noch an­ei­nan­der­ge­schmiegt unter der Bett­de­cke und unse­re Kör­per wa­ren klitsch­nass ge­schwitzt.

Feo­dor nutz­te die­sen glei­ten­den Schweiß­film, um mich an sich zu rei­ben. Da­bei wur­de er gleich er­reg­ter, und ehe ich mich ver­sah, drück­te sein Pe­nis an mei­ne Schei­de. Leicht öff­ne­te ich die Bei­ne und schon drang er mit sei­ner Mor­gen­lat­te in mich ein. Zu­frie­den schnauf­te Feo­dor auf, drück­te mich fes­ter an sich und be­weg­te sich nicht wei­ter. Be­we­gungs­un­fä­hig und von sei­nen di­cken Rie­men ge­füllt, fing es in mei­nen Schoß an zu krib­beln. Un­be­wusst be­gann ich, mei­ne Schei­den­mus­keln rhyth­misch an­zu­span­nen. Lang­sam stei­ger­te ich mei­ne Er­re­gung und be­gann wie wild in sei­ner fes­ter wer­den­den Um­ar­mung zu zap­peln. Als er mir wie­der jeg­li­che Be­we­gungs­frei­heit ge­nom­men hat­te, ex­plo­dier­te es in mir. Al­le Mus­keln ver­krampft, es lief ein war­mer Schau­er durch mei­nen Kör­per.

Feo­dor lo­cker­te sei­ne Um­klam­me­rung erst, als er merk­te, wie mei­ne Mus­keln schlaf­fer wur­den. Die Ge­le­gen­heit nutz­te ich gleich, um mich in sei­nen Ar­men zu dre­hen und sei­nen ver­schwitz­ten Kör­per zu um­ar­men. Wäh­rend ich mei­nen Kopf an sei­ner Brust rieb und mit mei­ner Na­se an sei­nen Ach­seln schnüf­fel­te, wur­de mir es be­wusst. Feo­dor hat­te et­was ganz Be­son­de­res, was mich an­zog. Das war nicht nur mei­ne Lei­den­schaft für Un­sau­ber­keit, er hat­te noch viel mehr. Et­was spä­ter stan­den wir auf und Feo­dor schnapp­te sich sein Hemd von ges­tern. Be­vor es an­zog, wisch­te er sich da­mit erst den Schweiß von der Stirn und unter den Ach­seln ab.

Ver­träumt blick­te ich ihm nach, wie er ins Bad ver­schwand. Durch die of­fe­ne Tür hör­te ich, wie er ste­hend in die Schüs­sel piss­te. Flink zog ich mei­ne Ho­se bis übers Knie und streif­te mir die durch­sich­ti­ge Blu­se über. Die Ho­se noch auf halb acht, lief ich ins Bad zur To­i­let­te. Noch be­vor er fer­tig war, stand ich schon mit leuch­ten­den Au­gen neben ihm. Wie er­war­tet klapp­te Feo­dor die Bril­le nicht runter und deut­lich sah ich die gel­ben Sprit­zer auf der Ke­ra­mik. Die Ge­le­gen­heit für mich! Ein Zie­hen im Brust­korb zwang mich re­gel­recht da­zu, mich auf das Por­zel­lan zu set­zen und mich da­rin zu suh­len. Mein he­raus­schie­ßen­der Urin ver­stärk­te al­les noch, denn da ich sehr tief in der Schüs­sel saß, spritz­te das Urin­ge­misch zu­rück und näss­te mei­ne gan­ze Schei­de ein.

Grin­send be­ob­ach­te­te Feo­dor mich da­bei und als ich an ihm hoch­blick­te, sah ich in sei­nen Bo­xer­shorts einen gro­ßen nas­sen Fleck. ›Das kann ich auch so‹, dach­te ich schmun­zelnd, zog mei­ne Ho­se über die nas­se Spal­te und drück­te einen Nach­sprit­zer aus der Bla­se.

»Du bist schon eine per­ver­se klei­ne Schlam­pe«, lob­te Feo­dor mich und wir ver­lie­ßen ge­mein­sam das Ba­de­zim­mer. Sein Ziel wa­ren der Kühl­schrank und ein klei­nes Früh­stück. Ich nahm mir einen Kaf­fee und schmier­te mir ein Brot mit Frisch­kä­se. Beim Früh­stück sprach ich Feo­dor auf den gest­ri­gen Film an. »Sag mal, ge­fal­len dir sol­che Fil­me?«

Als er et­was he­rum­drucks­te, er­mu­tig­te ich ihn, um mehr über sei­ne Lei­den­schaf­ten zu er­fah­ren. »Du kannst ru­hig ei­ni­ges da­von an mir aus­pro­bie­ren«, lock­te ich ihn. Da er aber über­haupt nicht re­agier­te, ver­schob ich das Ge­spräch erst ein­mal auf spä­ter. Nach dem Früh­stück räum­te Feo­dor zwar die Wurst in den Kühl­schrank, ließ den Rest aber ste­hen. Be­vor ich das für ihn tun konn­te, zog er mich ins Wohn­zim­mer und wir fle­gel­ten uns aufs So­fa. Eine Wei­le ku­schel­ten wir zu­sam­men, und nach­dem ich ihm eine Fla­sche Bier aus dem Kühl­schrank ge­holt hat­te, ver­such­te ich, ihn er­neut auf dem Film an­zu­spre­chen.

»Meinst du, es gibt wirk­lich Frau­en wie die­se Su­si, die sich be­din­gungs­los ihrem Part­ner unter­wer­fen?«

»Wa­rum nicht?«, brumm­te er zu­rück.

»Ich weiß nicht«, mein­te ich über­le­gend. »Ich glau­be nicht, dass ich mich so unter­wer­fen wür­de.«

Ir­gend­wie fand Feo­dor das lus­tig, denn er be­gann schal­lend zu la­chen. »Schätz­chen, du bist nicht an­ders, nur, du stehst halt nicht auf Schmer­zen, jeden­falls noch nicht. Für dich ha­be ich et­was an­de­res.« Mit den Wor­ten stand er auf, wech­sel­te die DVD und kam wie­der zu mir. Auf den Film ge­spannt, leg­te ich mei­nen Kopf auf sei­nen Schoß. Wie ges­tern schob Feo­dor gleich sei­ne Hand in mei­ne Ho­se und griff in mei­ne Schei­de. Schon nach den ers­ten Mi­nu­ten muss­te ich Feo­dor recht ge­ben, der Film traf mei­ne Lei­den­schaft, und wie ich das Zu­grei­fen sei­ner Hand in mei­ner Schei­de inter­pre­tier­te, ge­fie­len ihm die Hand­lun­gen auch.

Wäh­rend des ge­sam­ten Films lief der Geil­heits­saft aus mei­ner Schei­de, so­dass mei­ne Ho­se in­zwi­schen an mir kleb­te. Eine Sa­che be­schäf­tig­te mich aber die gan­ze Zeit und beim Nach­spann drück­te ich die Pau­sen­tas­te. Deut­lich sah man das ver­schmier­te Ge­sicht der Haupt­dar­stel­le­rin und ich frag­te Feo­dor, »Sag mal, wa­rum hat die denn kei­ne Au­gen­brauen mehr?«

Feo­dor lach­te los, »Schlam­pen ha­ben kei­ne Au­gen­brauen. Bei denen wer­den die nur auf­ge­malt.«

Als ich ihn et­was un­gläu­big an­schau­te, er­klär­te er mir: »Al­so, da gibt es meh­re­re Ver­sio­nen. Die Möch­te­gern­schlam­pen zup­fen sich die Haa­re zu sehr schma­len Stri­chen und die rich­ti­gen Schlam­pen zup­fen al­le Här­chen raus. Statt­des­sen ma­len sie sich nur einen hauch­dün­nen, ext­rem ho­hen Bo­gen auf.« Er mach­te eine klei­ne Pau­se und er­klär­te wei­ter: »Al­so die ganz har­ten, die per­ver­sen Flitt­chen, ent­fer­nen sich die Au­gen­brauen end­gül­tig und wol­len da­mit je­dem zei­gen, wie sie be­han­delt wer­den wol­len.«