Lebensweg einer Sklavin - Cassandra Hayworth - E-Book

Lebensweg einer Sklavin E-Book

Cassandra Hayworth

0,0
3,49 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Die leicht einzuschüchternde Irina erzählt die einzigartige Odyssee ihres Lebens. Geboren und aufgewachsen in Polen flieht sie nach sexuellen Eskapaden mit ihrer Cousine nach Deutschland, lernt neben der deutschen Sprache auch einen Beruf und landet schließlich in den Armen des geheimnisvollen, deutlich älteren Thomas. Sie kann sich seiner Aura nicht mehr entziehen und tritt ihren weiteren Lebensweg als seine Sklavin an.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 315

Veröffentlichungsjahr: 2023

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Lebensweg einer Sklavin

Erotikroman

Cassandra Hayworth

Copyright © 2023

Alle Rechte bei Cassandra Hayworth

Union Rd. 14

Sint Maarten

E-Mail: [email protected]

9783989954342

Inhalt

1. Kapitel

2. Kapitel

3. Kapitel

4. Kapitel

5. Kapitel

6. Kapitel

7. Kapitel

8. Kapitel

9. Kapitel

10. Kapitel

11. Kapitel

12. Kapitel

13. Kapitel

14. Kapitel

15. Kapitel

16. Kapitel

17. Kapitel

18. Kapitel

19. Kapitel

20. Kapitel

21. Kapitel

22. Kapitel

23. Kapitel

24. Kapitel

1. Kapitel

Be­ein­flus­sen konn­te man mich schon immer ziem­lich leicht und als ich ge­ra­de mal drei­zehn Jah­re alt war, be­gann mei­ne Lei­dens­zeit im Haus mei­ner Eltern. Ge­bo­ren wur­de ich in Stet­tin in Po­len als Tochter ei­nes Deut­schen und mei­ner Mutter Edit­ha, die zu der Zeit in Deutsch­land ar­beit­ete. Sie hat­te sich ei­nen Schwarz­geld­job in Ber­lin be­sorgt und lern­te da­bei mei­nen Vater ken­nen. Für ihn mach­te sie nur all­zu gern die Bei­ne breit, und als sie dann mit mir schwan­ger war, plan­te sie, nach Deutsch­land um­zu­zie­hen. Mein Vater durch­schau­te die­sen Plan aller­dings ziem­lich schnell und schick­te Edit­ha zurück nach Po­len. Ihr Ehe­mann, al­so mein Stief­vater ver­ließ sie da­rauf­hin und sie stand mit mei­nem Halb­bru­der Ma­ri­an, mei­ner Halb­schwes­ter Eva und mit mir allei­ne da.

Ma­ri­an ist sechs Jah­re äl­ter als ich und Eva drei Jah­re, was mich zum Nest­häk­chen der Fa­mi­lie macht. Aller­dings gab es da­bei ein rie­sen­gro­ßes Pro­blem, was mir ziem­lich schnell klar wur­de. Ge­bo­ren wur­de ich zwar in Po­len, aber da mein Vater aus Deutsch­land kam, war ich nichts weiter als ei­ne Na­zisch­lam­pe, was man mich auch immer wie­der hö­ren und deut­lich spü­ren ließ. Nie­mand in mei­ner Fa­mi­lie konn­te mich lei­den oder woll­te et­was mit mir zu tun ha­ben. Mein Le­ben als aus­sät­zi­ge war schon seit mei­ner Kind­heit vor­ge­zeich­net, oh­ne das ich et­was da­für konn­te.

Mei­ne Mutter war allein­er­zie­hend und schuld war mein Vater, der sie an­ge­blich ver­ge­wal­tigt hat­te. Die­se Jah­re waren hart und form­ten mein Ver­ständ­nis in die Per­ver­si­tät des mensch­li­chen Ver­standes. Alles be­gann im Al­ter von drei­zehn am sams­täg­li­chen Ba­de­tag. Zu­erst Ma­ri­an, dann Eva und mir blieb zum Schluss nur noch das ver­dreck­te, kal­te Ba­de­was­ser üb­rig. Die an­de­ren konn­ten in Ru­he und un­ge­stört ba­den, wäh­rend bei mir die Tür kom­plett of­fen stand. Stän­dig kam je­mand ins Bad, ging auf die Toi­let­te oder mach­te sich fer­tig. Ich wur­de von allen nur be­lei­digt oder ty­ran­ni­siert. Selbst mei­ne Mutter stell­te ih­ren Hass auf mich of­fen zur Schau.

Doch dann kam Ma­ri­an ins Bad, stell­te sich an die Wan­ne, hol­te sei­nen Pe­nis raus und piss­te ein­fach in mein kal­tes Ba­de­was­ser. Ich merk­te so­fort, wo sei­ne Pis­se hin­lief, denn dort wur­de das Was­ser wär­mer. Er mein­te nur, »Jetzt hast du we­nigs­tens war­mes Was­ser du blö­de Schlam­pe. Bes­ser du hältst dein Maul, sonst setzt es Prü­gel für dich wert­lo­ses Stück Dreck.«

Hin­ter­her wisch­te er die letz­ten Trop­fen in das Ba­de­la­ken. Das hat­ten die zwei schon vor­her be­nutzt und ich soll­te mich nach mei­nem Bad auch da­mit ab­trock­nen. Ich ba­de­te weiter und er sah mir da­bei zu, wie ich das Was­ser in mein Ge­sicht drück­te. Als ich fer­tig war, stand Ma­ri­an noch immer im Bad und be­äug­te mei­nen nas­sen, nack­ten Körper. Oh­ne mit der Wim­per zu zu­cken, griff er mir an mei­nen Hin­tern, Brust und Va­gi­na. Ich sah sein dre­cki­ges Lä­cheln und zit­ter­te am gan­zen Körper, aber wehr­te mich nicht. Nur mit dem Ba­de­la­ken ein­ge­wi­ckelt, durch­quer­te ich den Flur und das Wohn­zim­mer, in dem Edit­ha mit ih­rem Bru­der An­ton der auf Be­such bei uns war, saß. Er hat­te ei­nen Bau­ern­hof in der Nä­he von Po­sen.

Im Mäd­chen­zim­mer an­ge­kom­men, zog ich wie immer die al­ten Klei­der an, aus der Eva raus­ge­wach­sen war. Eige­ne Klei­der hat­te ich noch nie be­kom­men. Eva ging nie sorg­sam mit ih­ren Kla­mot­ten um. Er­stens waren es meist Alt­klei­der aus Deutsch­land in schlech­ter Qua­li­tät. Al­so ver­blasst, aus­ge­lei­ert oder schon ka­putt. So­gar ih­re Un­ter­wä­sche muss­te ich, ob ich woll­te oder nicht, an­zie­hen. Ih­re Hös­chen waren meist schon durch­lö­chert und ih­re BHs für mei­ne Brüs­te viel zu klein. Da­für waren ih­re Schu­he für mich deut­lich zu groß. So­gar für Po­len sah ich aus wie ei­ne Pen­ne­rin. Eigent­lich ließ mich Eva in Ru­he, nur wenn sie Frust hat­te, ließ sie ih­re Ag­gres­sio­nen na­tür­lich an mir aus.

Sie schlug mich, zog mich an mei­nen Haaren über den Boden, kniff mir in mei­ne Mu­schi oder dreh­te mei­ne Nip­pel, bis mir vor Schmer­zen schwarz vor den Augen wur­de. Den Hö­he­punkt emp­fand sie, wenn sie mich an den Haaren, Kopf oder an den Na­cken zog und mir ins Ge­sicht oder in den Mund spuck­te. Mei­ne Halb­schwes­ter Eva und Ma­ri­an hat­ten un­end­lich viel Frei­zeit, aber ich war die für alle die Haus­skla­vin. Und es wur­de schlim­mer, denn Ma­ri­an hat­te nun ein Lus­tob­jekt für sei­ne sa­dis­ti­schen Ge­lüs­te in mir ge­fun­den. Erst war es nur das Uri­nie­ren in die Wan­ne. Aber schon bald wur­de es schlim­mer und ich muss­te vom Ba­de­was­ser trin­ken. Dann be­gann er auch noch, auf mei­nen Körper zu pin­keln.

Ei­ne Wo­che spä­ter piss­te er in mei­ne Haa­re und ins Ge­sicht. In der da­rauf­fol­gen­den Wo­che muss­te ich mei­nen Mund öff­nen, dem ich nach ei­ni­gen Ohr­fei­gen auch nach­kam. Dann merk­te ich die­sen di­cken, sal­zi­gen Strahl, der mir bis tief in mei­nen Ra­chen lief. Ob­wohl ich das meis­te aus mei­nem Mund her­aus­drück­te und in mein Ba­de­was­ser lau­fen las­sen konn­te, rann doch noch ei­ni­ges der Flüs­sig­keit mei­ne Keh­le her­un­ter. Die­sen Ge­schmack wer­de ich nie wie­der ver­ges­sen. Je­de Wo­che wie­der­hol­te sich die­ses Spiel­chen, bis Ma­ri­an auf die Idee kam, dass ich ihm nach dem An­pis­sen auch noch sei­nen Schwanz sau­ber le­cken soll­te. Er drück­te mir ein­fach sei­nen Pim­mel in mei­nen Mund. Ich sog da­ran wie an ei­nem Stroh­halm.

Da­durch schwoll sein Schwanz zu ei­nem di­cken Stei­fen an. Er nahm mei­nen Kopf zwi­schen sei­ne Hän­de und ver­pass­te mir ei­nen Mund­fick. Mi­nu­ten spä­ter schoss sein hei­ßes Sper­ma un­ter lau­tem Stöh­nen von ihm tief mei­nen Ra­chen hi­nab. Ich ver­such­te noch, es her­aus­zu­wür­gen, aber sein Pim­mel drück­te es in mich hin­ein. So­mit hat­te ich mei­nen er­sten Blo­wjob hin­ter mich ge­bracht. So ging es die fol­gen­den Ta­ge weiter. Ma­ri­an konn­te aus­lo­ten, wenn es Zeit war, mich zu be­nut­zen. Meis­tens fing er mich ab, wenn ich ein­kau­fen ge­hen muss­te. Ir­gend­wo zog er mich in ei­ne Sei­ten­stra­ße oder of­fe­ne Haus­tür, drück­te mich auf die Knie, öff­ne­te sei­ne Ho­se und ich muss­te ihm ei­nen bla­sen.

Spä­ter be­kam ich zu Hau­se Är­ger, weil ich so lan­ge beim Ein­kau­fen ge­braucht hat­te. Aber auch zu Hau­se war es für ihn nor­mal, mich über­all zu be­grap­schen, als wä­re ich ein Stück Vieh bei der Be­schau kurz vor dem Ver­kauf. Ei­nes Abends waren wir allei­ne. Eva war mit Freun­din­nen un­ter­wegs und Edit­ha bei An­ton. Ich lag schon im Bett, als das Licht an­ging und Ma­ri­an nackt mit sei­nem har­ten Pim­mel im Zim­mer stand. Er war schon reich­lich ab­ge­füllt und stank nach Wod­ka. Mit sei­nem Han­dy film­te er alles. Er riss mir mein T-Shirt und mei­ne durch­lö­cher­te Un­ter­ho­se run­ter und drück­te mir sei­nen Schwanz in den Mund. Nach­dem er ge­nug von dem Blo­wjob hat­te, schmiss er mich auf den Rü­cken, spreiz­te mei­ne Bei­ne und nach meh­re­ren An­läu­fen drang er in mei­ne Fot­ze ein.

Er fick­te mich wie ein Wil­der, nur auf sich be­dacht. Sein gro­ßer Pim­mel und das gro­be Ein­drin­gen drück­ten mir die Trä­nen in die Augen. Kurz be­vor er kam, muss­te ich ihm sei­ne Wich­se her­raus­lut­schen und schlu­cken. Aber da­ran hat­te ich mich mitt­ler­wei­le ge­wöhnt. Er wisch­te sei­nen Schwanz in mei­nem Ge­sicht ab und woll­te das Zim­mer ver­las­sen. Ich ließ mich ins Bett fal­len, als er aber dann noch mal um­dreh­te und mir auf mei­ne durch­ge­fick­te Fot­ze piss­te. Mei­ne Ma­trat­ze war nass bis un­ten hin. Er be­fahl mir, da­rin lie­gen zu blei­ben, oder er wür­de das Vi­deo im In­ter­net ver­brei­ten. Wie­der ein­mal ge­horch­te ich aus Angst vor wei­te­ren Über­grif­fen.

Am frü­hen Mor­gen kam dann Eva nach Hau­se, sie roch so­fort den bei­ßen­den Ge­ruch, riss mich aus dem Bett, schmiss mich zu Boden und ver­sohl­te mei­nen Hin­tern mit ih­rem Gür­tel. Nackt wie ich war, muss­te ich mei­ne Ma­trat­ze von der fünf­ten Eta­ge in den Hof tra­gen. Ich hat­te Glück, denn alle Leu­te schlie­fen noch. Kaum war ich wie­der oben in der Woh­nung, be­fahl mir Eva, nackt den Boden zu wi­schen. Das wä­re nicht so schlimm ge­we­sen, wenn ich es nicht mit mei­ner Zahn­bür­ste hät­te ma­chen müs­sen. Ma­ri­an war schon wie­der auf den Bei­nen und feu­er­te sie noch an, des­halb drück­te sie mir den Ab­satz ih­rer High Heels in mei­nen Hin­tern. Nach all die­sen De­mü­ti­gun­gen rief sie noch un­se­re Mutter an und sag­te, ich sei ei­ne Bett­näs­se­rin ge­wor­den. Seit­dem durf­te ich nur noch auf ei­ner Luft­ma­trat­ze näch­ti­gen.

Von da an merk­te ich, dass die bei­den die­sel­ben Ge­ne hat­ten. Mich zu de­mü­ti­gen lag ih­nen bei­den ein­fach schon im Blut und ich muss­te da­run­ter lei­den. Wenn Freun­de oder Freun­din­nen der zwei bei uns waren, muss­te ich sie wie ei­ne Skla­vin be­die­nen. Bei­de führ­ten mich ih­ren Be­kann­ten vor. Mal hob Ma­ri­an vor Freun­den mei­nen Rock hoch und zog mein Hös­chen run­ter. Je­der durf­te mich an mei­ner Mu­schi be­rüh­ren. Ich war ja die deut­sche Na­zisch­lam­pe, bei der man so et­was ma­chen konn­te. Bei Eva wur­den Fotos von mir ge­macht und ver­schickt, wie ich mich kniend wie ein Hünd­chen ver­hal­ten muss­te. Un­se­re Mutter in­te­res­sier­te das nicht und sie ließ die bei­den ge­wäh­ren.

Gleich bei­de pin­kel­ten mit vol­ler Ab­sicht ne­ben die Toi­let­te und dann wur­de mein Ge­sicht durch den Urin ge­zo­gen oder ich muss­te die Toi­let­ten­bril­le ab­le­cken. Ma­ri­an ver­lang­te von mir, dass ich nackt Sel­fies von mir an­fer­tig­te oder so­gar Vi­deos, wie ich es mir selbst be­sorg­te. Alles nur für sei­ne Ge­lüs­te. Aber an ei­nen hei­ßen Nach­mit­tag im Hoch­som­mer hat­te er kein Glück. Außer ihm und mir war auch kei­ner in der Woh­nung. Er be­fahl mir, in sein Zim­mer zu kom­men. Dort lag er nackt auf dem Bett und hat­te wie­der ei­nen Stei­fen. Ich muss­te mich nackt an sei­nem Bett hin­knien und es ihm wie­der mit mei­nem Mund be­sor­gen, da­bei soll­te ich es mir selbst ma­chen.

Wir hör­ten nicht, dass Edit­ha wie­der nach Hau­se ge­kom­men war. Aber als sie ins Zim­mer kam, drück­te er mich weg und schrie mich als Nut­te an. Er sag­te zu un­se­rer Mutter, dass ich die Schul­di­ge wä­re. Ich wä­re geis­tes­krank und ge­hör­te in ei­ner ge­schloss­enen An­stalt weg­ge­schlos­sen. Mei­ne Mutter zog mich an den Bei­nen in die Ab­stell­kam­mer, drück­te mich dort hin­ein und ver­schloss sie von außen. Ich hör­te nur, wie Ma­ri­an ver­such­te, mich als Sex­mons­ter hin­zu­stel­len und als Be­weis auch die Sel­fies und Mas­tur­ba­tions­vi­deos von mir zeig­te. We­nig spä­ter hör­te ich, wie Ma­ri­an dusch­te und mei­ne Mutter mit ei­nem Pries­ter tele­fo­nier­te. Sie sprach ir­gend­was von Exor­zis­mus, aber dann ging sie mit Ma­ri­an raus.

Wie ich spä­ter her­aus­fand, brach­te sie ihn zur Beich­te. Er kam mit fünf Ave-Ma­ria da­von. Ich ver­brach­te zwei Ta­ge und ei­ne Nacht in ei­ner Kam­mer mit ei­ner Flä­che von 50 x 50 Zen­ti­me­ter. Dort nick­te ich zwar immer wie­der ein. Aber ich wur­de auch immer wie­der durch An­schrei­en durch die Tür, Tre­ten und Klop­fen ge­gen die­se ge­weckt. Nach ei­ner ge­fühl­ten Ewig­keit ging end­lich wie­der die Tür auf. Mei­ne Mutter zog mich nackt und kaum se­hend durch das hel­le Licht aus der Kam­mer. Durch die schlech­te Hal­tung in der Kam­mer konn­te ich mich kaum be­we­gen, was ich aber wahr­nahm, war, dass On­kel An­ton dort stand. Ich soll­te von nun an bei ihm woh­nen. Al­so fuh­ren wir zu des­sen Bau­ern­hof.

Was man als Bau­ern­hof be­zeich­ne­te, war eher ein bau­fäl­li­ges Ge­bäu­de mit­ten im Nir­gend­wo. Kü­che und Wohn­zim­mer in ei­nem. Dort schlief auch An­ton mit sei­ner Frau Mag­da. Bei­de zu­sam­men hat­ten viel­leicht noch zehn Zäh­ne. Da­ran an­schlie­ßend der Ne­ben­raum, dort schlief ich mit de­ren Kin­dern Lu­cas, Christ­ina und Mi­cha­el, die alle so in mei­nem Al­ter waren. Fast Er­wachs­ene mit sechs­zehn Jah­ren, aber für vier Per­so­nen nur zwei aus­klapp­ba­re So­fas. Links an der Ein­gangs­tür das Bad, eher ein ge­flies­ter Raum mit ei­ner halb ver­ro­ste­ten Ba­de­wan­ne oh­ne Was­ser­hahn. Die Toi­let­te oder das, was dem am näch­sten kam, ein Plumps­klo, war et­wa zehn Me­ter vom Haus ent­fernt.

Da­ne­ben war der Schwei­ne­stall und ge­gen­über be­fand sich die Scheu­ne für das Ge­trei­de. In­mit­ten des Ho­fes stand der Brun­nen. Herz­lich will­kom­men im Mittel­al­ter Iri­na. Ab da leb­te ich auf ei­nem Bau­ern­hof oder zu­min­dest das, was man da­run­ter ver­ste­hen muss­te. Bis zur Bus­hal­tes­tel­le waren es zehn Mi­nu­ten Fuß­weg. Drum he­rum nur Fel­der. Flucht al­so aus­ge­schlos­sen. Mei­ne zwei Ein­kaufs­tü­ten mit An­zieh­sa­chen wur­den in das Zim­mer ge­wor­fen, wo­bei vor­her alles auf­fäl­lig kon­trol­liert wur­de. Ich wur­de dann ins Bad zi­tiert, dort war­te­te be­reits Mag­da. Vor ihr muss­te ich mich aus­zie­hen und sie un­ter­such­te mich. Sie mein­te, dass sie mich nach Krank­hei­ten oder Dro­gen un­ter­su­chen müss­te. Es war de­mü­ti­gend, aber nicht se­xu­ell be­läs­ti­gend.

Da­nach muss­te ich mich mit ei­ner har­ten und sehr gro­ben Bür­ste wa­schen. Sie steck­te Weih­rauch an und goss Weih­was­ser über mir aus, um an­ge­blich die bö­sen Geis­ter aus­zu­trei­ben oder schwei­gen zu las­sen. Mag­da war eigent­lich nett zu mir. Sie gab mir ei­nen ih­rer al­ten Büs­ten­hal­ter. Die­ser pass­te zwar für mei­ne Körb­cheng­rö­ße, aber er roch furcht­bar nach Stall. Ich be­kam Kla­mot­ten von Christ­ina, ein lan­ges Blüm­chenk­leid, di­cke Un­ter­ho­sen und ei­ne Strumpf­ho­se aus di­cker Wol­le, da­zu vio­let­te Clogs aus Plas­tik. Wir gin­gen ins Wohn­zim­mer, wo alle ver­sam­melt waren und mich skep­tisch an­schau­ten. On­kel An­ton er­griff das Wort. Er sag­te, dass ich hier auf dem Hof ei­ne zwei­te Chan­ce be­kä­me, ob­wohl ich sie eigent­lich nicht ver­dient hät­te. In­zest sei ei­ne Sün­de.

Ich sol­le von nun an ge­hor­chen und ein züch­ti­ges Le­ben füh­ren. Mei­ner Tan­te müss­te ich im Haus­halt hel­fen und Christ­ina bei der Ar­beit auf dem Hof. Schla­fen soll­te ich mit den an­de­ren im Ne­ben­zim­mer, ge­mein­sam mit Christ­ina in ei­nem Bett. Ich dach­te mir, ›Su­per, bei mei­ner Mutter hat­te ich we­nigs­tens ei­ne eige­ne Schlaf­mög­lich­keit‹. Da­nach nahm mich Mag­da bei­sei­te und wir fin­gen an, das Abend­es­sen vor­zu­be­rei­ten. Nach ei­ner Wei­le kam Christ­ina und mein­te zu ih­rer Mutter, dass sie mich mit­neh­men woll­te, um mir den Hof und die na­he Um­ge­bung zu zei­gen. Mag­da er­laub­te es. Al­so ging ich mit mei­ner Cou­si­ne aus dem Haus und sie zeig­te mir den Stall mit Schwei­nen und Kü­hen.

Hin­ten auf dem Hof gab es Hüh­ner und Gän­se. In der an­gren­zen­den Scheu­ne waren noch zwei Zim­mer mit meh­re­ren al­ten Eisen­bet­ten. Christ­ina er­klär­te mir, das wä­re die Un­ter­kunft für die Ern­te­hel­fer aus Russ­land und Weiß­russ­land. An­schlie­ßend gin­gen wir hin­aus auf die Fel­der. An ei­nem klei­nen Busch an­ge­kom­men, hol­te sie ei­ne ver­steck­te Kas­set­te her­vor, da­rin waren Wod­ka und Ziga­ret­ten. Christ­ina steck­te sich ei­ne an und frag­te, ob ich auch rauch­te. Ich hat­te zwar vor­her noch nie ge­raucht, steck­te mir aber auch ei­ne an. Aller­dings paff­te ich nur und rauch­te nicht. Da­nach tran­ken wir noch aus der Fla­sche Wod­ka. Christ­ina fing da­bei an, mich aus­zu­hor­chen.

Sie woll­te wis­sen, was denn in mei­nem zu Hau­se alles pas­siert und vor­ge­fal­len war. Ich er­zähl­te ihr die wah­re Ge­schich­te, wäh­rend sie immer nur ver­ständ­nis­voll nick­te. Da­nach gin­gen wir wie­der zurück und immer wie­der frag­te sie mich über mein Lie­bes­le­ben, Sex­wün­sche und Prak­ti­ken aus. Ich kam mir vor wie beim pol­ni­schen Ge­heim­dienst. Im Haus muss­te ich dann den Tisch de­cken und das Es­sen ser­vie­ren. Aber an­ders als bei mei­ner Mutter durf­te ich gleich­zei­tig mit am Tisch sit­zen und mit­es­sen. Nach dem Es­sen muss­te ich wie­der den Tisch ab­räu­men und das Ge­schirr spü­len. Zum Schluss setz­ten wir uns alle vor dem Fern­se­her, der gan­ze drei Pro­gram­me hat­te.

So ge­gen 22 Uhr hieß es dann, wir soll­ten uns bett­fer­tig ma­chen. Erst die Jungs und dann Ti­na und ich. Sie zog sich wie selbst­ver­ständ­lich nackt vor mir aus. Zum er­sten Mal sah ich ei­ne ra­sier­te Mu­schi, so­gar Ach­sel­haa­re und Bei­ne waren bei Ti­na ra­siert. Ich schäm­te mich fast, dass ich wie ei­ne Ne­an­der­ta­le­rin voll be­haart ne­ben ihr stand. Sie mein­te auch gleich, dass die­se Haa­re weg­müss­ten, denn ra­siert wä­re hy­gie­ni­scher. Mit kal­tem Was­ser, ei­nem Wasch­lap­pen und Sei­fe rei­nig­ten wir un­se­re Körper. Dann frag­te sie mich, ob ich ih­ren Rü­cken wa­schen könn­te. Ich emp­fand es als Be­fehl, ob­wohl sie es freund­lich als Bit­te sag­te. Na­tür­lich über­nahm ich ih­ren Rü­cken. Da­nach dreh­te sie sich um und stell­te sich hin­ter mich, um mir eben­falls den Rü­cken zu wa­schen. Es fühl­te sich sehr sanft und zärt­lich an, dass mich ein woh­li­ger Schau­er durch­ström­te.

2. Kapitel

Ich muss­te mich am Ba­de­wan­nen­rand fest­hal­ten und ab­stüt­zen. Erst vom Na­cken und dann immer tie­fer. Ih­re Brüs­te drück­ten sich an mei­nen Rü­cken und ich spür­te, wie ih­re Hand mit dem Wasch­lap­pen lang­sam in die Rit­ze von mei­nem Po glitt. Ich spür­te ih­ren hei­ßen Atem an mei­nem Hals. Ihr an­de­rer Arm um­griff mei­nen Bauch und ih­re Fin­ger wan­der­ten Rich­tung mei­ner Brüs­te. Mei­ne Nip­pel waren schon hart ge­wor­den und ich emp­fand das er­ste Mal so et­was wie Geil­heit. Aber ich wur­de schnell wie­der in den All­tag zurück­ge­ru­fen, als An­ton ge­gen die Tür klopf­te und mein­te, dass wir uns be­ei­len soll­ten. Er und Mag­da woll­ten nach uns auch noch ins Bad. Schnell trock­ne­ten wir uns ab, zo­gen Un­ter­wä­sche und ein lan­ges Baum­woll­nach­themd an und ver­lie­ßen das Ba­de­zim­mer.

Wir wan­der­ten ins Schlaf­zim­mer. Lu­cas und Mi­cha­el in ih­ren Py­ja­mas aus Frot­tees­toff schau­ten sich noch Vi­deos auf ih­ren Han­dys an. Die bei­den leg­ten sich ge­gen­über ins Bett, so­dass je­der die Fü­ße des an­de­ren im Ge­sicht hat­te. Ich woll­te das auch ma­chen, aber Christ­ina mein­te, sie wol­le nicht mei­ne Bei­ne im Ge­sicht ha­ben. Des­halb leg­te ich mich in die glei­che Rich­tung wie sie. Da un­se­re Schlaf­couch sehr schmal war, lagen un­se­re Körper direkt an­ein­an­der. Im Wohn­zim­mer lief der Fern­se­her noch laut und die Jungs fin­gen recht bald an un­an­ge­nehm und sehr laut zu schnar­chen. Ich lag auf dem Rü­cken und ließ den Tag Re­vue pas­sie­ren. Eigent­lich war es gar nicht so schlecht im Mittel­al­ter des Bau­ern­hofs.

Ich war über­haupt nicht mü­de, denn mei­ne Ge­dan­ken kreis­ten um die Augen­bli­cke mit Christ­ina. Be­son­ders die kurz zu­vor im Ba­de­zim­mer. Ich be­merk­te ein Krib­beln in mei­ner Mu­schi und wie sie feucht wur­de. Aber ir­gend­wann am frü­hen Mor­gen schlief ich dann doch ein. Mor­gens um fünf war Auf­ste­hen an­ge­sagt und der Tag ver­lief ganz nor­mal. Wenn ich nicht bei Mag­da war, dann bei An­ton im Stall. Mit­tags war dann die Zeit mit Ti­na. Wir re­de­ten viel und auch mei­ne Cou­si­ne wur­de red­se­li­ger, be­son­ders, wenn sie et­was zu viel ge­trun­ken hat­te. Ich fand her­aus, dass sie auf rei­che­re Ty­pen steht und ir­gend­wann mal hier ab­hau­en woll­te. Sie moch­te Män­ner und Frau­en gleich­er­ma­ßen.

Doch das Toll­ste war, sie durf­te zwei­mal im Monat am Wo­che­nen­de mit ih­ren Brü­dern abends in die Di­sco ge­hen. Ei­nes Tages wol­le sie mich mal mit­neh­men. Für mich eigent­lich alles ganz ea­sy. Nur das frü­he Auf­ste­hen und als Er­ste in den Stall ge­hen, mach­ten mir schwer zu schaf­fen. Nach dem Auf­ste­hen kurz ins Bad, dann über Un­ter­wä­sche ei­nen bun­ten Kit­tel an­zie­hen, wie ihn frü­her die Omas ge­tra­gen hat­ten. Gum­mi­stie­fel und Kopf­tuch waren obli­ga­to­risch. Den Ge­ruch emp­fand ich an­fangs sehr ab­scheu­lich. Ich muss­te die Stäl­le aus­mis­ten und ler­nen, wie man Kü­he um ih­re Milch er­leich­tert. Ei­ne Melk­ma­schi­ne gab es auf die­sem al­ten Ge­höft nicht und ich muss­te das alles mit der Hand ma­chen.

Am An­fang dach­te ich noch, dass mein On­kel mich aus Ver­se­hen an Brust oder Hin­tern be­rühr­te. Aber es in­ten­si­vier­te sich und ich ließ es ge­dul­dig über mich er­ge­hen. Toll waren die Nach­mit­ta­ge mit Ti­na und abends das Fer­tig­ma­chen fürs Bett. Im Bett das en­ge an­ein­an­der lie­gen und ih­ren Atem beim Ein­schla­fen zu spü­ren emp­fand ich als sehr an­ge­nehm. Ir­gend­wann fing es an und sie gab mir den er­sten Gu­te-Nacht-Kuss auf die Wan­ge oder sie leg­te sich seit­lich zu mir und schob zärt­lich ih­ren Arm über mich. Spä­ter ga­ben wir uns abends Küs­se auf den Mund und strei­chel­ten uns. War es Lie­be? Ich wuss­te es nicht, ich wuss­te nur, dass ich das sehr moch­te.

Ei­nes Nachts, als alle schon schlie­fen und nur mei­ne Cou­si­ne und ich noch wach im Bett lagen, pas­sier­te es. Mitt­ler­wei­le tausch­ten wir lan­ge hei­ße Zun­gen­küs­se aus, als sie mit ih­rer Hand immer tie­fer strei­chelnd bis zu mei­nem Knie rutsch­te. Sie zog lang­sam mein Nach­themd hoch. Ih­re Fin­ger wan­der­ten die In­nen­sei­te mei­ner Ober­schen­kel nach oben und ver­harr­ten ei­nen Augen­blick war­tend auf mei­ne Re­ak­tion. Ich ver­hielt mich an­ge­spannt ru­hig. Dann spür­te ich, wie ein Fin­ger von ihr un­ter mei­ner Un­ter­ho­se Rich­tung mei­ner feuch­ten Mu­schi strich. Wei­träu­mig um­kreis­te ihr Fin­ger mei­ne Pus­sy und ich fing hef­ti­ger an zu at­men. Sie flüs­ter­te mir ins Ohr, dass ich mich ru­hig ver­hal­ten soll­te. Sonst wür­de sie auf­hö­ren, weil even­tu­ell die Jungs ge­weckt wer­den könn­ten. Ich ver­hielt mich so still wie nur mög­lich.

Nach ei­ner Wei­le be­rühr­te sie das er­ste Mal mei­ne nun sehr nas­se Fot­ze. Sie spiel­te an mei­nem har­ten Kitz­ler und steck­te da­nach ih­ren Fin­ger in mich hin­ein. Es war ein Rausch der Ge­füh­le. Dies ging ei­ni­ge Mi­nu­ten so und ich ver­lor fast mei­nen Ver­stand. Ti­na bat mich, ihr die­sen Ge­fal­len eben­falls zu er­wei­sen. Na­tür­lich woll­te ich mei­ner Cou­si­ne die­sel­ben Ge­füh­le wie­der­ge­ben. Ti­na zog ihr Nach­themd bis zum Bauch hoch und ihr Hös­chen aus. Sie nahm mei­ne Hand und führ­te mich zu ih­rer eben­falls nas­sen Mu­schi. Wäh­rend ich nun ihr Lie­bes­knöt­chen mas­sier­te und sie wie von ihr ge­wünscht mit zwei Fin­gern fick­te, ga­ben wir uns Zun­gen­küs­se und ih­re Hän­de mas­sier­ten mei­ne Tit­ten.

Dann kam sie sehr lei­se, aber hef­tig zu­ckend zu ih­rem Or­gas­mus. Die­ser war mir zwar selbst ver­wehrt, aber ich wuss­te zu die­sem Zeit­punkt auch noch nicht, was ein Or­gas­mus über­haupt ist. Aber schon die­ses Ge­fühl, dass ich vor­her hat­te, reich­te mir. Christ­ina nahm mei­ne Hand und zog die Fin­ger, die noch in ih­rer Mu­schi steck­ten, her­aus. Die­se führ­te sie zu ih­rem Mund und leck­te ei­nen Fin­ger in­ten­siv ab, der an­de­re Fin­ger war für mich be­stimmt. Ich leck­te die­sen mit Freu­de ab. Der Ge­ruch und der Ge­schmack ih­res Mu­schi­saf­tes auf mei­ner Zun­ge mach­ten mich glü­cklich. Wir schlie­fen eng um­schlun­gen ein.

Ei­ne Wo­che spä­ter woll­te An­ton von Frei­tag bis Sonn­tag nach Stet­tin und die Jungs nach Po­sen fah­ren. Sie woll­ten erst mor­gens früh wie­der zurück­kom­men. Die Ar­bei­ten im Haus und dem Hof waren für heu­te er­le­digt und Mag­da saß ge­müt­lich auf der Couch vor dem Fern­se­her. Sie woll­te für uns drei heu­te nicht mehr ko­chen. Des­halb frag­te Christ­ina, ob sie und ich et­was hin­aus­ge­hen durf­ten, wir wür­den uns Brot und Obst mit­neh­men und dann abends wie­der zurück sein. Da mei­ne Tan­te ih­re Ru­he ha­ben woll­te, stimm­te sie un­se­rem Plan zu und ließ uns ge­hen. Mei­ne Cou­si­ne hol­te ei­ne De­cke und ich pack­te et­was zu Es­sen für uns bei­de ein.

Mi­nu­ten spä­ter waren wir vom Hof und lie­fen in die Fel­der hin­ein, wo Ge­trei­de und Mais schon in vol­ler Blü­te stan­den. Et­wa 500 Me­ter vom Haus ent­fernt floss ein klei­ner Bach. Dort brei­te­ten wir die De­cke aus. Et­was spä­ter leg­ten wir uns nur mit Un­ter­wä­sche be­klei­det in das küh­le Was­ser. Es wur­de doch ei­ni­ger­ma­ßen frisch und un­se­re Mä­gen ver­lang­ten nach et­was Nah­rung. Zu­sam­men setz­ten wir uns auf die De­cke und mach­ten uns über das mit­ge­brach­te Es­sen her. Da die Son­ne noch sehr warm war, zo­gen wir un­se­re Un­ter­wä­sche aus und häng­ten die­se an ei­nen klei­nen Baum zum Trock­nen. Nun lagen wir nackt auf der De­cke und sa­hen uns an.

Wir be­gan­nen uns zu strei­cheln und zu küs­sen, immer hef­ti­ger und in­ni­ger. Ge­gen­sei­tig be­fum­mel­ten wir un­se­re nas­sen Fot­zen und saug­ten ab­wech­selnd an den har­ten Nip­peln un­se­rer Tit­ten. Dann drück­te mich Christ­ina sanft auf den Rü­cken, stieg ver­kehrt rum über mich und fing an, mit ih­rer Zun­ge mei­nen Kitz­ler zu be­ar­bei­ten. Mit zwei Fin­gern be­ar­beit­ete sie mei­ne Mö­se. Sie mein­te da­bei, dass ich mich un­be­dingt ra­sie­ren müss­te, am be­sten noch am Abend. Über mei­nem Ge­sicht hing sanft wie­gend ih­re ra­sier­te vor Feuch­tig­keit glän­zen­de Fot­ze, die sie lang­sam auf mei­nen Mund leg­te. Ich fing an, wie bei ei­nem Zun­gen­kuss ih­re Mu­schi zu le­cken.

Sie lief da­bei förm­lich aus, denn ein Rinn­sal ih­res Saf­tes lief an mei­nem Kinn den Hals hin­un­ter. Hier drau­ßen, weit ab von jeg­li­cher Zi­vi­li­sa­tion, konn­ten wir auch laut stöh­nen. Wir konn­ten un­se­ren Ge­füh­len frei­en Lauf las­sen. Ich be­merk­te, wie mir immer hei­ßer wur­de und ein Krib­beln durch mei­nen Körper ström­te. Be­son­ders spür­te ich es in mei­ner Fot­ze, nach kur­zer Zeit be­kam ich den er­sten Or­gas­mus mei­nes Lebens. Die­se Er­lö­sung woll­te gar nicht mehr auf­hö­ren, ich konn­te vor Ge­fühls­in­ten­si­tät kaum noch at­men und nahm die Welt um mich he­rum fast gar nicht mehr wahr. Jetzt ver­stand ich auch, wa­rum der Or­gas­mus in Frank­reich ›klei­ner Tod‹ ge­nannt wur­de.

Mei­ne Cou­si­ne hör­te aber noch nicht auf und immer wie­der durch­zuck­te mich ein sü­ßer Schmerz. Et­was spä­ter dreh­ten wir uns um und ich fing an, Ti­na zu le­cken und zu fin­gern. Bei ihr spru­del­te der Mö­sen­saft nur so her­aus, als wä­re sie am Pin­keln. Aber es schmeck­te nicht nach Pis­se, die­ser Ge­schmack war viel süß­li­cher. Mei­ne Cou­si­ne ge­noss hin­rei­chend mein Lie­bes­spiel. Sie be­feuch­te­te mit ih­rer Spu­cke immer wie­der ei­nen Fin­ger und spiel­te da­mit an mei­nem Po­loch. Mal war es sehr an­ge­nehm, mal brann­te es ein we­nig. Auch bei ihr be­gann der Or­gas­mus zu kom­men und als es dann so weit war, schrie sie ih­re Lust förm­lich her­aus. Sie zuck­te noch hef­ti­ger als ich, spreiz­te die Bei­ne ganz weit aus­ein­an­der und stell­te sie zu ei­nem V hoch.

Ich fick­te sie mit mei­nen Fin­gern und saug­te fest an ih­rem Kitz­ler. In ih­rer Geil­heit kniff sie mir mit ei­ner Hand in die Po­backe, mit der an­de­ren Hand steck­te sie den Ring­fin­ger in mei­nen Anus und fin­ger­te mich dort. Der Schmerz war nun ziem­lich in­ten­siv, aber ich woll­te ihr zurück­ge­ben, was sie mir vor­her ge­ge­ben hat­te. Er­schöpft lie­ßen wir dann vo­nei­nan­der ab und be­en­de­ten mit zärt­li­chem küs­sen und strei­cheln un­ser Se­xer­leb­nis. Da­nach nah­men wir noch ein kur­zes Bad im Bach und schlie­fen an­schlie­ßend eng um­schlun­gen nackt auf der De­cke ein. Nach­dem wir nach et­wa zwei Stun­den spä­ter wie­der auf­ge­wacht waren, frag­te ich Christ­ina, wo­her sie das alles kann­te. Sie zeig­te mir auf ih­rem Han­dy ei­ni­ge her­un­ter­ge­lade­ne Por­no­vi­deos.

Da­bei war auch ei­nes, in dem zwei blon­de Les­ben sich ih­re Po­lö­cher aus­leck­ten und fin­ger­ten. Christ­ina mein­te, sie wol­le so et­was auch mal spü­ren, wenn je­mand mit der Zun­ge an und in ih­rem Anus leckt. Ich war da­von nicht so über­zeugt. Aber sie sag­te mir, dass sie mich lieb­te und ich sie doch auch. So et­was sei doch der größ­te Lie­bes­be­weis, wenn mei­ne Zun­ge sie am Anus ver­wöh­nen wür­de. Sie ging an den Bach und wusch sich ih­ren Po noch ein­mal aus. Vor mir ging sie auf die Knie, beug­te sich vorn über, bis ihr Kopf auf der De­cke lag und brei­te­te ih­re Bei­ne aus. Mit bei­den Hän­den zog sie ih­re Po­ba­cken aus­ein­an­der. Ich sah ih­re klei­ne ro­sa­far­be­ne Ro­set­te.

Es kos­te­te mich sehr viel Über­win­dung und erst küss­te ich nur ihr Po­loch. Da die­ses aber nicht wie nach ei­nem Toi­let­ten­gang roch, be­gann ich mit der Zun­ge den fal­ti­gen Ring ab­zu­le­cken. Ti­na ver­lang­te aber mehr und for­der­te mich auf, im Na­men un­se­rer Lie­be mei­ne Zun­ge hin­ein­zu­ste­cken. Es schmeck­te zwar et­was eigen­ar­tig, aber es war zum Aus­hal­ten. So fick­te ich sie nun mit mei­ner Zun­ge in ih­rer klei­nen Ro­set­te. Es geil­te sie auf, denn sie be­gann wie­der wild zu stöh­nen. Sie nahm ei­ne Hand von mir und führ­te die­se an ih­re wie­der feuch­te Fot­ze. Ich soll­te sie dort wie­der fin­gern. Aus Lie­be, Dumm­heit oder Nai­vi­tät tat ich es ihr zu­lie­be. Auch hier be­kam sie nach ein paar Mi­nu­ten wie­der ei­nen hef­ti­gen Or­gas­mus.

Nicht nur mei­ne zwei Fin­ger waren von ih­rem Fot­zen­saft nass, son­dern mei­ne gan­ze Hand. Als sie nun end­lich fer­tig war, leck­ten wir ge­mein­sam den Saft von mei­ner Hand und den Fin­gern. Bei der Zi­ga­ret­te da­nach strei­chel­te sie mich und sag­te zu mir, ich sei was ganz Be­son­de­res für sie und sie wol­le mich nie wie­der ver­lie­ren. Da­nach gin­gen wir wie­der züch­tig ge­klei­det nach Hau­se. Am Abend sa­hen wir, dass Mag­da ei­ne gan­ze Fla­sche Wod­ka aus­ge­trun­ken hat­te und tief schla­fend auf dem So­fa lag. Al­so zog mich mei­ne Cou­si­ne mit ei­ner Sche­re be­waff­net ins Ba­de­zim­mer. Es folg­te erst ein Grob­schnitt an mei­nen Scham- und Ach­sel­haaren.

Dann pin­sel­te sie mit Ra­sier­schaum mei­ne Bei­ne, Mu­schi und Ach­seln ein. Ich stand breit­bei­nig, mit seit­lich aus­ge­streck­ten Ar­men, vol­ler Ra­sier­schaum im Ba­de­zim­mer. Ich frag­te mich, was wohl ko­mi­scher aus­sah. Als ich mei­ner Cou­si­ne heu­te Mit­tag den Arsch aus­ge­leckt hat­te oder die­se Si­tua­tion. Sie kam mit ei­nem neu­en Nass­ra­sie­rer für we­ni­ge Zlo­ty von On­kel An­ton, wie sie ihn auch für ih­re Spal­te ver­wen­de­te. Das Gan­ze dau­er­te über ei­ne Stun­de mit Sche­re und Nass­ra­sie­rer. Aber da­nach sah ich end­lich aus wie ein Mensch. Alles ganz glatt, kein Haar war an der fal­schen Stel­le mehr vor­han­den. Ti­na crem­te mich nun mit ei­ner Body­lo­tion ein, be­son­ders in­ten­siv mei­ne Fot­ze und mein Po­loch. Sie mein­te, ich hät­te noch ei­nen Or­gas­mus bei ihr gut und saug­te an mei­nen Nip­peln.

Aber ir­gend­wie woll­te er nicht kom­men, al­so half ich mit mei­ner Hand nach. Sie hör­te auf, an mei­nen Tit­ten zu spie­len, und ich be­sorg­te es mir selbst. Christ­ina stand ne­ben mir und feu­er­te mich an. Es geil­te mich schon auf, wie ich split­ter­fa­ser­nackt vor ihr stand und ihr zeig­te, wie ich es mir selbst be­sorg­te. Sie selbst war kom­plett an­ge­zo­gen. We­nig spä­ter über­kam es mich zwar nicht so groß­ar­tig wie am Mit­tag, aber doch immer noch aus­rei­chend. Wir gin­gen zu Bett und schau­ten uns noch ein paar Por­nos auf ih­rem Han­dy an. Da­bei fiel uns wie­der ein Les­ben­vi­deo auf. Zwei Ama­teur­dar­stel­le­rin­nen rub­bel­ten sich ge­gen­sei­tig oh­ne Hän­de die Fot­zen. Nur ih­re Mu­schis drück­ten auf­ein­an­der. Mit ei­nem sü­ßen Zun­gen­kuss und dem Ver­spre­chen, die Sze­ne vom Vi­deo nach­zu­ma­chen, ver­ab­schie­de­ten wir uns in den Schlaf.

An lan­ge Schla­fen war nicht zu den­ken, denn mei­ne Ge­dan­ken kehr­ten immer wie­der zum ab­ge­lau­fe­nen Tag zurück. Auch Ti­na schlief sehr un­ru­hig. Ich zog die De­cke weg und schob vor­sich­tig Ti­nas Nach­themd hoch. Mein Nach­themd hat­te ich mir schon vor­her aus­ge­zo­gen. Ich fing an, ih­re Ober­schen­kel zu strei­cheln und die Stel­le vom Hös­chen zu küs­sen, wo ih­re Mu­schi war. Sie tat so, als wür­de sie schla­fen, aber das war ganz be­stimmt nicht der Fall. Des­halb schob ich ihr Nach­themd noch weiter nach oben und zog ihr vor­sich­tig das Hös­chen aus. Ich be­gann ih­re feuch­te Mö­se zu le­cken. Da ich aber zwi­schen ih­ren Bei­nen lag, muss­te ich es mir selbst ma­chen. Als un­se­re Fot­zen nun rich­tig nass waren, setz­te ich mich quer auf ih­re Pus­sy und un­se­re Kitz­ler rie­ben an­ein­an­der. Ih­re Bei­ne hielt ich weit aus­ein­an­der.

Es war ein super­gei­les Ge­fühl, aber so konn­ten wir nicht zur Er­lö­sung kom­men. Des­halb setz­te sich Ti­na ans Kop­fen­de und zog mei­nen Kopf zwi­schen ih­re Bei­ne. Ich fin­ger­te sie und leck­te je­den Trop­fen von ihr aus. Da sie es mir in die­ser Stel­lung auch nicht be­sor­gen konn­te, wie sie woll­te, spiel­te ich an mir selbst. Ich feil­te für mich immer ei­ne bes­se­re Tech­nik aus, um ei­nen gu­ten Or­gas­mus zu be­kom­men. Auch Christ­ina fand es geil, wie ich mich selbst fin­ger­te. So ver­gin­gen ein paar Ta­ge, ir­gend­wo tra­fen wir uns, ga­ben uns Zun­gen­küs­se und fin­ger­ten uns ge­gen­sei­tig. Oder ich leck­te ih­re Mö­se und Arsch aus und be­sorg­te es mir da­bei selbst.

Ti­na fand es auch geil, wenn ich es mir mit Kit­tel, Gum­mi­stie­fel und Kopf­tuch be­klei­det, im Stall selbst mach­te. Ihr und mei­nem näch­sten Or­gas­mus zu­lie­be tat ich es ger­ne. Aber mei­ne gu­ten Ta­ge währ­ten nicht ewig. Ei­nes Mor­gens, wäh­rend ich den Stall aus­mis­te­te, frag­te mich An­ton ne­ben­bei, ob ich mich ein­ge­lebt hät­te. Er frag­te, ob es mir hier ge­fällt und wie ich mit sei­nen Jungs und Christ­ina aus­kam. Ich be­jah­te alles sehr po­si­tiv. Da kam er ganz nah an mich he­ran, nahm mei­ne Hand und rieb sie über sei­ne durch­lö­cher­te Jog­ging­ho­se an sei­nem halb stei­fen Schwanz. Er mein­te, ich soll­te mal an­fan­gen, nett zu ihm zu sein, denn er könn­te mich auch zurück zu mei­ner Mutter schi­cken.

Was blieb mir an­de­res üb­rig? Al­so mach­te ich mit, denn mich von Ti­na zu tren­nen und wie­der auf Ma­ri­an zu tref­fen, woll­te ich ganz be­stimmt nicht. Ich nick­te ihm ängst­lich zu und bet­tel­te ihn an, nicht ge­fickt zu wer­den, da ich Angst hat­te, schwan­ger zu wer­den. Er zog sei­ne Jog­ging- und Un­ter­ho­se run­ter und drück­te mir sei­nen Pim­mel in die Hand. Ich fing an, die­sen zu mas­sie­ren. Nach we­ni­gen Se­kun­den hat­te er sei­ne vol­le Grö­ße er­reicht und mein On­kel fing zu stöh­nen an. Da­bei knöpf­te er mei­nen Kit­tel auf und sei­ne gro­ben, dre­cki­gen Bau­ern­hän­de be­fum­mel­ten mich über­all. Mit sei­ner Zun­ge leck­te er mich am Hals. Am liebs­ten hät­te ich gleich hier im Stall im Strahl ge­kotzt.

Trotz­dem hol­te ich ihm mit der Hand immer fes­ter ei­nen run­ter und er spritz­te nach kur­zer Zeit sei­nen Sa­men auf mei­nen Bauch. Da­nach zog er sei­ne Ho­sen wie­der hoch und mein­te, wenn ich weiter­hin nett zu ihm wä­re und schwei­gen wür­de, hät­te dies nur Vor­tei­le für mich. Als wä­re nichts pas­siert, ar­beit­ete er im Stall weiter. Ich muss­te mich erst ein­mal schüt­teln und die auf­stei­gen­de Übel­keit her­un­ter­wür­gen. Mit mei­ner Schür­ze wisch­te ich die Wich­se von mei­nem Bauch ab und zog mich an. Aber ich muss­te wie­der zurück in den Stall und mei­ne Ar­beit zu En­de brin­gen. So ver­gin­gen die wei­te­ren Wo­chen mit frei­wil­li­gem Sex mit Christ­ina und un­frei­wil­li­ges Wich­sen mei­nes On­kels.

3. Kapitel

Es war mitt­ler­wei­le En­de des Spät­som­mers und bald wür­den ei­ni­ge Ern­te­hel­fer ein­zie­hen. Christ­ina woll­te noch ein­mal mit ih­ren Brü­dern in die Di­sco. Sie woll­te, dass ich mit­kom­men durf­te, aber An­ton war da­ge­gen. Aller­dings hat­te ich noch ei­ne Trumpf­kar­te im Är­mel. Sams­tag­mor­gen mit An­ton im Stall. Eigent­lich sah es so aus, als wol­le er heu­te nicht ab­ge­wichst wer­den. Des­halb ging ich zum An­griff über. Mor­gens zog ich nur den Kit­tel, aber kei­ne Un­ter­wä­sche an. Als ich dann zu ihm kam, öff­ne­te ich mei­nen Kit­tel und er konn­te mich nackt se­hen. Ich strich über sei­nen här­ter wer­den­den Pe­nis. Ich mein­te zu ihm, er hät­te mir ge­sagt, wenn ich zu ihm nett wä­re, hät­te ich Vor­tei­le. Nach ei­ni­gen Se­kun­den er­griff ich ei­ne Hand von ihm und führ­te die­se zu mei­nen Tit­ten.

Es geil­te ihn noch mehr auf, als mich oh­ne Un­ter­wä­sche zu se­hen, und dass ihn ei­ne jun­ge Frau an­mach­te. Ich hat­te das Ge­fühl, als ob er noch nie ei­ne ra­sier­te Fot­ze ge­se­hen hat­te. Sein Pim­mel fühl­te sich här­ter an als sonst und mit den Hän­den be­grapsch­te er mich über­all. Sei­ne Fin­ger dran­gen tief in mei­ne Mö­se ein. Wäh­rend ich ihm schön ei­nen run­ter­hol­te, bet­tel­te ich ihn an, mich zur Di­sco mit­ge­hen zu las­sen. Kurz be­vor er ab­spritz­te, wil­lig­te er schließ­lich ein. Ich stell­te mich vor­her ein we­nig seit­lich, denn so schoss sein Sper­ma weit in den Stall hin­ein und an mir vor­bei. Ich hat­te mein Ziel er­reicht und durf­te am Abend mit den an­de­ren in die Di­sco.

Dies­mal hör­te ich auch nicht so­fort auf und hol­te auch noch sei­nen letz­ten Trop­fen aus ihm her­aus. So war er und durch sei­ne Er­laub­nis mit den an­de­ren mit­zu­ge­hen auch ich glü­cklich. Mit­tags er­zähl­te ich dann mei­ner Cou­si­ne, dass ich heu­te Abend mit­ge­hen durf­te. Nun war sie auch hap­py, aber ich beich­te­te ihr nicht, wie es mir ge­lang, ih­ren Vater zu über­zeugen. So ge­gen acht ver­lie­ßen wir vier den Bau­ern­hof. Lu­cas fuhr das Fa­mi­lien­auto, ei­nen al­ten Re­nault R4, der nur noch durch den Rost zu­sam­men­ge­hal­ten wur­de. Auf hal­ber Stre­cke bogen wir auf ei­nen Feld­weg ab und hiel­ten an ei­nem al­ten, ein­ge­fal­le­nen Häus­chen. Das konn­te nie­mals die Di­sco sein, für die ich mich so er­nie­dri­gen muss­te. Und es war wirk­lich nicht die Di­sco. Die drei hat­ten hier ein klei­nes Ver­steck.

In dem ein­zi­gen Raum be­fan­den sich ein al­ter Klei­der­schrank und meh­re­re Kof­fer. Hier bun­ker­ten sie ih­re Kla­mot­ten, die sie zu Hau­se nicht an­zie­hen durf­ten. Die Jungs zo­gen en­ge Je­ans an, wei­ßes Hemd und wei­ße Snea­ker. Mi­cha­el auch noch ein schwar­zes Sak­ko. Christ­ina zog ei­nen knall­ro­ten halb of­fe­nen BH und String in der glei­chen Far­be an und da­rüber ein super­kur­zes ro­tes Mi­nik­leid. Ro­te Netz­strümp­fe und sil­ber­ne High Heels mit zehn Zen­ti­me­ter Ab­sät­zen ver­voll­stän­dig­ten ihr Out­fit. Sie wühl­te in ih­ren Kla­mot­ten und such­te da­rin das Out­fit für mich. Ich be­kam ei­ne wei­ße bauch­freie Blu­se, die nur knapp mei­ne Brüs­te be­deck­te ge­reicht. Da­zu ei­nen schwar­zen Leder­mi­ni­rock, so kurz, dass rich­ti­ges Sit­zen eigent­lich nicht mög­lich war und ei­ne gleich­far­bi­ge Netz­strumpf­ho­se.

Als Un­ter­wä­sche be­kam ich nur ei­nen schwar­zen Seiden-BH mit pas­sen­dem Hös­chen. Ti­na mein­te, mei­ne Tit­ten wä­ren straff ge­nug und ih­re Büs­ten­hal­ter wür­den mir so­wie­so nicht rich­tig pas­sen. Da ich noch nie in ho­hen Ab­sät­zen ge­lau­fen war, zog ich auch wei­ße Snea­kers an. Zu al­lem an­de­ren be­saß mei­ne Cou­si­ne auch noch ei­ne sehr gro­ße Aus­wahl an Kos­me­ti­ka. Zum Ein­satz kam ein knall­ro­ter Lip­pen­stift, reich­lich Rou­ge, schwar­ze Wim­pern­tu­sche und Lid­schat­ten. Die Jungs hau­ten sich Old Spi­ce ins Ge­sicht und für uns gab es ein bil­li­ges Par­fum, was auch als Nut­ten­die­sel durch­ge­gan­gen wä­re. Außer­dem gab es noch Mo­de­schmuck für uns bei­den. Die Ohr­rin­ge waren für mich Clips, da ich noch kei­ne Ohr­lö­cher hat­te. Ket­te, Arm­bän­der und Uhr, alles mit viel Bling-Bling.

Ich kam mir schon ein we­nig nut­tig vor, des­halb mein­te auch Lu­cas, dass es wahr­schein­lich heu­te viel zu sau­fen gä­be. So fuh­ren wir dann zur Di­sco. So ei­ne rich­ti­ge Di­sco, wie man sie aus dem Fern­se­hen kann­te, war es nun wirk­lich nicht. Es war ein­fach ein al­tes Kel­ler­ge­wöl­be mit meh­re­ren Räu­men, des­sen größ­ter Raum als Tanz­flä­che her­hal­ten muss­te. Da­ne­ben ein Raum mit ei­ner Bar. Die an­de­ren waren mit Sitz­ecken oder Ti­schen und Bän­ken aus­ge­stat­tet. So wie die an­de­ren Mä­dels her­um­lie­fen, waren Ti­na und ich schon die Highl­ights. Nur wenn man uns ganz ge­nau an­schau­te, sah man an un­se­ren Hän­den, dass wir vom Bau­ern­hof ka­men. Die Jungs gin­gen gleich an den Tre­sen und be­stell­ten sich Bier.