Die Hingabe 2 - Cassandra Hayworth - E-Book

Die Hingabe 2 E-Book

Cassandra Hayworth

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Beschreibung

Familienhure Ranja gerät in allerlei schwierige Situationen, wobei sie feststellt, dass ihre Aufgabe als Hure genau das Richtige für sie ist. Ihre Söhne bekommen von Larissa und den anderen Herrinnen, sowie ihrem eigenen Ehemann die Berechtigung mit Ranjas Diensten ihr Taschengeld aufzubessern, in der Firma muss sie allen zur Verfügung stehen und sie wird sogar auf einer Ärztetagung in einem billigen Hotelzimmer als einfache Hure angeboten. Ranja verabschiedet sich liebend gerne von der Rolle der Mutter und gibt sich voll und ganz ihrer neuen Aufgabe hin.

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Seitenzahl: 264

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Die Hingabe 2

Die Familienhure

Erotikroman

Cassandra Hayworth

Alle Rechte bei Cassandra Hayworth

Copyright © 2025

by Cassandra Hayworth

c/o Block Services

Stuttgarter Str. 106

70736 Fellbach

www.honeycassybooks.de

Inhalt

1. Kapitel

2. Kapitel

3. Kapitel

4. Kapitel

5. Kapitel

6. Kapitel

7. Kapitel

8. Kapitel

9. Kapitel

10. Kapitel

11. Kapitel

12. Kapitel

13. Kapitel

14. Kapitel

15. Kapitel

16. Kapitel

17. Kapitel

18. Kapitel

19. Kapitel

20. Kapitel

21. Kapitel

1. Kapitel

Ca­ri­na war zur Arbeit ver­schwun­den und über­ließ Her­rin Jas­min das kom­plet­te Feld an die­sem Abend. Mit La­ris­sa war ab­ge­spro­chen dass sie un­ge­fähr auf der glei­chen Stu­fe, wie mein Mann stand. Zu­min­dest so lan­ge sie noch eher un­erfah­ren war. Shan­dor und sie sa­ßen nackt auf dem Bett und unter­hiel­ten sich über das wei­te­re Vor­ge­hen mit mir. Ich soll­te in der Zwi­schen­zeit schon ein­mal mei­ne ge­sam­te Arbeits­wä­sche ein­la­gern. Ich wür­de sie in Zu­kunft nicht mehr be­nö­ti­gen. Die neu ein­ge­kauf­te Klei­dung mit Her­rin La­ris­sa war ab so­fort mein Auf­zug im Bü­ro. Den Rest mei­ner Arbeits­klei­dung ver­stau­te ich not­dürf­tig im hin­ters­ten Eck unse­res Klei­der­schranks, da­mit ich gar nicht mehr auf die Idee kam, et­was da­von an­zu­zie­hen.

Auch die Unter­wä­sche die ich nor­ma­ler­wei­se bei der Arbeit trug fiel mei­nem Wahn zum Op­fer. Unter den neu­en Kla­mot­ten war kein Platz mehr für zu­sätz­li­chen Stoff. Nicht ein­mal einen BH konn­te ich an­zie­hen. Mei­ne 85 C-Tit­ten muss­ten ab so­fort oh­ne Stüt­ze aus­kom­men. Jas­min sah mir da­bei zu und wur­de nicht mü­de mir im­mer neue klei­ne­re Auf­ga­ben zu ge­ben, die ich zwi­schen­durch noch er­le­di­gen soll­te. Sie schien ihr neu­es Le­ben sehr zu ge­nie­ßen. Auch mein Mann hielt sich schon lan­ge nicht mehr da­mit zu­rück vor ihr et­was zu ver­ste­cken. Nach­dem die neue Arbeits­klei­dung säu­ber­lich sor­tiert im Schrank lag, schick­te sie mich in die Kü­che. Das Abend­es­sen war mei­ne nächs­te Auf­ga­be.

Unser äl­tes­ter Sohn hat­te sei­ne Ge­schwis­ter in­zwi­schen auf­ge­klärt, wel­che Stel­lung sei­ne Freun­din bei uns ein­neh­men soll­te. Es gab kei­ner­lei Wi­der­spruch der bei­den. Sie woll­ten ein­fach nur wis­sen, ob es im­mer noch er­laubt war, Klas­sen­ka­me­ra­den mit­zu­brin­gen, die mich be­nut­zen konn­ten, da­mit sie einen Vor­teil hat­ten. Aber in die­ser Hin­sicht gab es kei­ne Ver­än­de­run­gen. Ich war ein­fach nur noch eine be­nutz­ba­re Nut­te und kei­ne Mut­ter mehr. Die Jün­ge­ren soll­ten mich zwar noch nicht ver­wen­den, aber wenn sie nur ein be­zie­hungs­wei­se zwei Jah­re äl­ter ge­wor­den wa­ren, soll­ten sie mich eben­falls be­stei­gen dür­fen, wenn sie das woll­ten.

Da­gegen konn­te ich ab­so­lut nichts ein­wen­den. Her­rin Jas­min und mein eige­ner Ehe­mann, der in Ab­we­sen­heit der Da­men mein Herr­scher war, hat­ten das so ent­schie­den und mir stand eine Ver­wei­ge­rung mei­ner Diens­te ein­fach nicht mehr zu. Auch das Abend­es­sen muss­te ich nach einer An­wei­sung der jüngs­ten Her­rin auf dem Bo­den zu mir neh­men.

»Eine dre­cki­ge Nut­te darf nicht mit den Herr­schaf­ten an einem Tisch sit­zen! Das ge­hört sich ein­fach nicht. Außer­dem kann man sie viel leich­ter mit einem Tritt zur Arbeit brin­gen, wenn die Hän­de voll sind«, er­klär­te sie strah­lend in die Run­de.

Na­tür­lich sah sie das so. Im­mer­hin war sie sehr da­ran in­te­res­siert, mich am bes­ten durch­ge­hend lei­den zu las­sen. Das fing schon mor­gens nach dem Auf­ste­hen an und soll­te sich bis zum spä­ten Abend auch nicht mehr än­dern. Ich konn­te al­so mei­nen ge­müt­li­chen Kaf­fee am frü­hen Mor­gen in den Wind schie­ßen. Eigent­lich trank ich den, wenn mei­ne Kin­der sich noch fer­tig­mach­ten und ich das Früh­stück für sie be­reit­stell­te. Die­se klei­ne Er­ho­lung kam in ihrem Plan für mich Ehe­hu­re ein­fach nicht mehr vor. Um mir aber doch noch et­was zu gön­nen, über­leg­te ich mir, mei­nen Weg zur Arbeit et­was frü­her an­zu­tre­ten.

Auf mei­nem nor­ma­len Weg kam ich an einer Bä­cke­rei vor­bei die auch fri­schen Kaf­fee zum Mit­neh­men an­bot. Den könn­te ich dann sit­zend in mei­nem Auto auf dem Park­platz ge­nie­ßen, be­vor ich den rest­li­chen Weg zu mei­nem Bü­ro zu­rück­leg­te. Ich brauch­te die­se klei­ne Pau­se am Mor­gen, um rich­tig wach zu wer­den. Das hat­te ich mir über die gan­zen Jah­re erst an­ge­wöhnt und konn­te nicht so von jetzt auf gleich ge­än­dert wer­den. We­nigs­tens eine klei­ne Um­ge­wöh­nungs­pha­se brauch­te ich al­te Nut­te schon. Der Kaf­fee in der Bä­cke­rei wä­re zwar deut­lich teu­rer als der zu Hau­se, aber da mir mei­ne Herr­schaf­ten kei­ne an­de­re Mög­lich­keit mehr lie­ßen, muss­te ich da eben durch.

Jas­min hat­te ihre neue Rol­le in­ner­halb unse­rer Fa­mi­lie un­glaub­lich schnell an­ge­nom­men und setz­te gro­ße Ver­än­de­run­gen durch. Unter­stützt wur­de sie nicht nur von unse­rem äl­tes­ten Sohn, son­dern auch von Shan­dor, der ihr im­mer mehr Frei­raum ein­räum­te und sich selbst et­was zu­rück­hielt. Nach dem Abend­es­sen über­wach­te aus­ge­rech­net Jas­min mei­ne Rei­ni­gungs­tä­tig­kei­ten in der Kü­che. Zu­erst woll­te ich na­tür­lich auf­ste­hen, da­mit ich das gan­ze Ge­schirr zur Spül­ma­schi­ne tra­gen konn­te, muss­te aber ein­se­hen, dass sie das ein­fach nicht woll­te. Ich muss­te auf den Kni­en blei­ben und vor ihr über den Bo­den krie­chen. Das war al­les an­de­re als ein­fach für mich, bot für mei­ne neue Her­rin aber ein gran­dio­ses Bild.

Ver­gnügt sah sie mir zu, wie ich mich auf mei­nen Kni­en durch die Kü­che schleif­te und kaum mit dem Tisch fer­tig wur­de. Es war ver­dammt schwer, auf sei­nen Hän­den ein paar Tel­ler zu ba­lan­cie­ren, wenn man sich nur mit den Kni­en fort­be­we­gen konn­te. Aber Jas­min war ja sehr da­ran in­te­res­siert mich zu quä­len, wann im­mer es ihr mög­lich war. Zu­sätz­lich ver­teil­te sie auch im­mer wie­der schmerz­haf­te Trit­te, wenn ich ihrer Mei­nung nach zu lang­sam war. Na­tür­lich war ich stän­dig zu lang­sam und be­kam auch eine gan­ze Men­ge von ihr ab. Ge­nau das be­ab­sich­tig­te sie aber. Ich konn­te ihr deut­lich an­sehen, wie sehr es sie er­reg­te, mir Schmer­zen zu be­rei­ten und sich über mich lus­tig zu ma­chen.

Je mehr ich unter ihren At­ta­cken litt, um­so feuch­ter wur­den ihre Scham­lip­pen. Die­ses Ver­rä­te­ri­sche glit­zern konn­te sie ein­fach nicht vor mir ver­ber­gen. Es war viel zu of­fen­sicht­lich. Vor al­lem konn­te ich es aus mei­ner Posi­tion ext­rem gut er­ken­nen. Bis ich dann end­lich mit den Rei­ni­gungs­arbei­ten in der Kü­che fer­tig war, zog mich Jas­min ein­fach so an den Haa­ren mit schnel­len Schrit­ten ins Ba­de­zim­mer. So schnell krab­beln konn­te ich über­haupt nicht und die Ju­gend­li­che zog mich fast wie einen Hund an der Lei­ne hin­ter sich her. Im Ba­de­zim­mer trat sie mich zu Bo­den und nahm mit ihrem sü­ßen klei­nen Arsch auf mei­nem Ge­sicht Platz.

In die­sem Mo­ment wuss­te ich be­reits, was kam. Das hat­te sie sich schon ein­mal er­laubt und es be­stand kein Zwei­fel da­ran, dass sie das im­mer wie­der mit mir ma­chen wür­de. Sie hat­te ir­gend­wie Spaß da­ran ge­fun­den mich als ihre To­i­let­te zu miss­brau­chen. Zu­erst muss­te ich ihren fal­ti­gen Mus­kel­ring mit mei­ner Zun­ge mas­sie­ren, be­vor sie ein we­nig nach vor­ne rutsch­te und mir ihre Pis­se schenk­te. Über die oh­ne­hin schon nas­sen Scham­lip­pen durf­te ich mich al­ler­dings nicht freu­en. Die wa­ren unse­rem äl­tes­ten Sohn an die­sem Abend vor­be­hal­ten. Da­für be­kam ich nach einer we­nigs­tens kur­zen Kat­zen­wä­sche über dem Wasch­be­cken den Schwanz mei­nes Man­nes in die Nut­ten­fot­ze ge­steckt.

Die Fick­sah­ne aus sei­nen Eiern schleu­der­te er mir ins Ge­sicht und ver­teil­te sie mit har­ten Ohr­fei­gen. We­nigs­tens durf­te ich sei­ne Hand ab­le­cken, um noch ein paar Ka­lo­rien ab­zu­be­kom­men. Wa­schen durf­te ich mich na­tür­lich nicht mehr an die­sem Abend. Di­rekt da­nach war für mich Ehe­fot­ze Schla­fens­zeit an­ge­sagt, da­mit ich für den nächs­ten Tag ge­nug Ener­gie sam­meln konn­te. Im­mer­hin muss­te ich an mei­ner Arbeits­stel­le auch ei­ni­ge Über­grif­fe über mich er­ge­hen las­sen. Her­rin La­ris­sa und mein Mann so­wie Ca­ri­na hat­ten ent­schie­den mich der gan­zen Fir­ma zur Ver­fü­gung zu stel­len. Es be­stand kein Zwei­fel da­ran, dass die­ses An­ge­bot nur zu ger­ne in An­spruch ge­nom­men wur­de.

Die an­schlie­ßen­de Nacht war nach mei­nem Ge­schmack deut­lich zu kurz. Nach dem auf­ste­hen muss­te ich oh­ne Du­sche in der Kü­che das Früh­stück vor­be­rei­ten, Shan­dor blieb ein­fach lie­gen. Al­ler­dings war die jun­ge Jas­min schon wie­der hell­wach und über­wach­te mei­ne Be­mü­hun­gen mit Ar­gus­au­gen. Kurz da­nach stand auch schon unser äl­tes­ter neben ihr, schlang ver­liebt die Hän­de um ihre Hüf­te und knab­ber­te zärt­lich an ihrem Hals. Für mich gab es statt Zärt­lich­kei­ten nur die Auf­for­de­rung der jüngs­ten Her­rin, mei­nem Sohn den Mor­gen­urin ab­zu­sau­gen, da­mit er sie nicht schon wie­der vor­zei­tig ver­las­sen muss­te.

Beim Früh­stück durf­te ich auf ihre An­wei­sung hin auch nicht am Tisch sit­zen. Ich wur­de als Be­die­nung an­ge­se­hen und muss­te mich um mei­ne Kin­der und die Her­rin küm­mern. Mein ein­zi­ges Früh­stück fiel ziem­lich über­sicht­lich aus. Her­rin Jas­min ge­stand mir nur eine Tas­se Tee und eine Schei­be tro­cke­nes Brot zu. Mehr be­kam ich von ihr nicht ge­neh­migt. Be­vor sie zur Schu­le ver­schwan­den, ser­vier­te mir Jas­min ziem­lich har­te Schlä­ge auf mei­nen Nut­ten­arsch, ein­fach nur weil sie bis zum Mit­tag ihre Ag­gres­sio­nen nicht an mir aus­las­sen konn­te. Erst dann durf­te ich mir eine kur­ze Du­sche ge­neh­mi­gen und schlüpf­te in mei­ne Schlam­pen­klei­dung für den ers­ten Arbeits­tag als Fir­men­nut­te.

Auf dem Weg zur Arbeit in­te­res­sier­te ich mich nicht wirk­lich für die Ge­schwin­dig­keits­be­schrän­kun­gen. Mein Auto hat­te in die­sem Mo­ment ein bi­nä­res Gas­pe­dal. Ent­we­der blieb es un­be­rührt oder gab Voll­gas, da­mit ich noch ge­nug Zeit für einen Kaf­fee an der Bä­cke­rei he­raus­ho­len konn­te. Als mir der Duft fri­scher Bröt­chen in die Na­se stieg, fiel mir erst auf, was für eine be­scheu­er­te Idee es war mir einen Kaf­fee zu kau­fen. In mei­nem Out­fit was kaum als Klei­dung an­zu­se­hen war, in eine gut be­such­te Bä­cke­rei zu ge­hen konn­te kei­ne be­son­ders gu­te Idee sein. Al­ler­dings war es eben­falls kaum zu er­tra­gen oh­ne eine klei­ne Ver­schnauf­pau­se in mei­nem Bü­ro zu er­schei­nen.

Die­se paar Mi­nu­ten am Mor­gen ge­hör­ten für mich ein­fach da­zu. Da sie jetzt zu Hau­se aus­fal­len muss­te, brauch­te ich sie zu­min­dest unter­wegs. Viel­leicht soll­te ich in mei­nem Auto eine Strick­ja­cke oder et­was Ähn­li­ches unter­brin­gen, da­mit ich mei­ne Blö­ße we­nigs­tens et­was ver­ber­gen konn­te. Für heu­te war die Chan­ce aber schon ver­tan und ich muss­te mich tat­säch­lich fast nackt in die Bä­cke­rei zu den an­de­ren Kun­den wa­gen. Die an­we­sen­den Män­ner brauch­ten mich nicht mehr mit ihren Au­gen aus­zie­hen. Es war schon so gut wie al­les auch ganz oh­ne Fan­ta­sie, zu se­hen. Die Frau­en zu­min­dest straf­ten mich nur mit ihren un­ver­ständ­li­chen Bli­cken, be­ach­te­ten mich aber nicht wei­ter.

Mit mei­nem Kaf­fee­be­cher in der Hand mach­te ich mich so­fort wie­der auf den Rück­weg zu mei­nem Auto und klemm­te mich hin­ter das Steuer. Das fühl­te sich zwar im­mer noch nicht so an, als wä­re ich nicht mehr zu se­hen, aber die meis­ten Bli­cke blie­ben mir er­spart. Mit der Mu­sik aus dem Ra­dio und dem Kaf­fee­be­cher in mei­ner Hand fühl­te es sich aber we­nigs­tens nach der drin­gend nö­ti­gen Pau­se am frü­hen Mor­gen vor der Arbeit an. Es wa­ren kaum mehr als zehn Mi­nu­ten, fühl­te sich für mich aber nach einer hal­ben Ewig­keit an. Auf die­se Art kam ich we­nigs­tens mor­gens zu mei­ner lan­ge er­prob­ten Er­ho­lungs­pau­se.

In die­sem Mo­ment war ich ein­fach nur mit mei­nen Ge­dan­ken al­lei­ne und konn­te mich ent­span­nen, be­vor ich wie­der den gan­zen Tag lang ge­for­dert wur­de. Ins­be­son­de­re die jun­ge Jas­min war kaum auf­zu­hal­ten ihre bö­sen Ge­dan­ken an mir aus­zu­le­ben. So ge­se­hen nahm ich ihre Ge­häs­sig­kei­ten für mei­nen Sohn in Kauf. Er muss­te dann nicht unter ihren bö­sen Ge­dan­ken lei­den, wo­bei ich mir nicht ganz si­cher war, ob sie ihm gegen­über auch so un­be­quem war wie zu mir. Es konn­te aber auch sein, dass nur mich ihre Lust auf Qua­len traf, weil ich eben eine wert­lo­se Ehe­nut­te war. Aber laut La­ris­sa und Ca­ri­na war das mei­ne Auf­ga­be, um die jun­ge Frau üben zu las­sen.

Nach mei­nem Kaf­fee und der zu­ge­ge­ben doch ge­wöh­nungs­be­dürf­ti­gen Pau­se in mei­nem Auto mach­te ich mich auf den Weg in mein Bü­ro. Schon auf dem Park­platz konn­te ich froh sein die Pau­se ein­ge­legt zu ha­ben. Zu mei­ner Über­ra­schung war­te­te dort be­reits mein Chef mit einer echt ver­hass­ten Kol­le­gin auf mich Fir­men­schlam­pe. Ich park­te mei­nen Wa­gen und hat­te noch nicht ein­mal den Zünd­schlüs­sel ab­ge­zo­gen, als sich schon die Fah­rer­tür öff­ne­te und mein Chef sei­ne Hand in mein Ge­sicht feu­er­te. Noch im Auto sit­zend be­kam ich mei­ne ers­te An­wei­sung an die­sem Mor­gen.

Er sag­te nur schroff, »Ba­har passt heu­te Mor­gen auf dich häss­li­che Schlam­pe auf. Um zehn Uhr ha­ben wir einen wich­ti­gen Ter­min, zu dem du ge­braucht wirst. Bis da­hin ver­wal­tet sie dei­ne Hu­ren­lö­cher und sorgt da­für, dass dich nie­mand oh­ne Er­laub­nis be­nut­zen kann. Da­für hat sie jeg­li­che Er­laub­nis, mit dir zu ver­fah­ren, wie sie es für er­for­der­lich hält. Hast du das be­grif­fen, Fot­ze Ran­ja?«

»Na­tür­lich Chef«, ant­wor­te­te ich mit einem ste­chen­den Blick zu mei­ner ver­hass­ten Kol­le­gin Ba­har. Wir bei­den hat­ten eine sehr lan­ge Vor­ge­schich­te und es war im ge­sam­ten Unter­neh­men be­kannt, dass wir auf­ei­nan­der re­agier­ten, wie wenn man Feu­er mit Ben­zin zu lö­schen ver­such­te. Das war eine hoch­ex­plo­si­ve Mi­schung und in die­sem Fall hat­te ich na­tür­lich in mei­ner Posi­tion die schlech­tes­ten Vo­raus­set­zun­gen. Das dümm­li­che Grin­sen im Ge­sicht mei­nes Chefs ig­no­rier­te ich ge­konnt. Er wuss­te ziem­lich ge­nau, wel­ches Ei er mir ge­ra­de ins Nest ge­legt hat­te. Da­ran gab es nicht den ge­rings­ten Zwei­fel.

Ba­har grins­te mich mit ihrer brei­ten Fres­se an und ließ mir kaum ge­nü­gend Zeit mein Auto ord­nungs­ge­mäß ab­zu­schlie­ßen, be­vor sie mich mit ihren lan­gen künst­li­chen Kral­len an den Haa­ren auf das Fir­men­ge­län­de zerr­te. Auf dem Weg zu mei­nem Bü­ro knurr­te sie neben mir, »Die­sen Tag wer­de ich mir rot im Ka­len­der an­strei­chen, da­mit ich nie ver­ges­se, das du ver­damm­te Schlam­pe ex­akt an die­sem Tag jeg­li­ches Recht ver­lo­ren hast und du mir nicht mehr auf die Ner­ven ge­hen kannst! Wie oft ha­be ich mir schon aus­ge­malt, dei­ne be­schis­se­nen gro­ßen Eu­ter in tief­ro­te ekel­haf­te Bäl­le zu ver­wan­deln? Heu­te ist mir die­ses Ge­schenk in den Schoß ge­fal­len und ich wer­de es ge­nie­ßen dich den gan­zen Tag lang zu fol­tern!«

Ba­har hat­te nie ein Ge­heim­nis da­raus ge­macht auf mei­ne Tit­ten nei­disch zu sein. Sie be­kam von Mut­ter Na­tur nur win­zi­ge A-Tit­ten, für die sie nicht ein­mal an­satz­wei­se einen BH be­nö­tig­te. Ihr da­ma­li­ger Ficker hat­te sie ver­las­sen, nach­dem er he­raus­ge­fun­den hat­te, dass sie die win­zi­gen Pi­ckel unter gro­ßer Hil­fe ei­ni­ger Kunst­stoff­ein­la­gen deut­lich grö­ßer er­schei­nen ließ, als sie eigent­lich wa­ren. Zu­sätz­lich ging es bei uns um den glei­chen Job. Doch wäh­rend ich auf­grund mei­ner aka­de­mi­schen Aus­bil­dung die deut­lich an­spruchs­vol­le­ren Kun­den be­ra­ten durf­te, blieb für sie nur der Bo­den­satz üb­rig. Außer­dem be­kam sie kein Fest­ge­halt, son­dern nur Pro­vi­sio­nen.

Zu­sätz­lich war ich mit einem res­pek­tab­len Arzt ver­hei­ra­tet und war Mut­ter von gleich drei Kin­dern. Sie muss­te ihre freie Zeit mit einem miss­ra­te­nen Sohn ver­brin­gen, des­sen al­ko­hol­kran­ker Va­ter schon nach den ers­ten An­zei­chen das gro­ße Fern­weh be­kam und wenn man den Be­rich­ten glau­ben konn­te, sein kaum vor­han­de­nes Geld mit ei­ni­gen viel jün­ge­ren Schlam­pen durch­brach­te. Sie be­kam we­der Unter­halt noch sons­ti­ges Geld von ihm. An­fangs war ich noch be­müht ihr mit ei­ni­gen Rat­schlä­gen im Rah­men mei­ner Mög­lich­kei­ten zu hel­fen. Da Ba­har aber dach­te das al­le außer ihr selbst na­tür­lich die­se Prob­le­me, für sie zu lö­sen hat­ten, konn­te das nichts wer­den.

Nur hat­te ich jetzt na­tür­lich das Prob­lem, dass sie von mei­nem Chef mit Zu­stim­mung mei­ner Herr­schaf­ten jeg­li­che Ra­che an mir durch­füh­ren konn­te, brauch­te ich nicht mit ir­gend­ei­ner Art von Gna­de zu rech­nen. Unser Weg führ­te uns al­ler­dings nicht erst in mein Bü­ro wie ich das eigent­lich er­war­te­te, son­dern in das Bü­ro mei­ner Kol­le­gin, die mich unter ihrer Kont­rol­le hal­ten soll­te. Hin­ter ihr flog die Tür zu und zum ers­ten Mal lern­te ich aus­ge­rech­net sie von einer Sei­te ken­nen, die es so noch nicht gab. Sie hielt sich nicht mit mei­ner zu­ge­ge­ben kaum vor­han­de­nen Klei­dung auf. Mit zwei har­ten Hand­grif­fen von ihr hin­gen mei­ne C-Körb­chen im freien.

Fast so­fort bohr­te sie ihre auf­ge­kleb­ten Gel­fin­ger­nä­gel bis zum An­schlag in mein zar­tes Tit­ten­fleisch und zog mich da­ran quer durch ihr Bü­ro, bis ich bäuch­lings auf ihrem Schreib­tisch lan­de­te. Ehe ich be­grei­fen konn­te, was sie eigent­lich mit mei­nem Nut­ten­kör­per plan­te, griff sie sich aus ihrem Schrank einen Klei­der­bü­gel aus Holz. Der ers­te Hieb auf mei­nen Schlam­pen­arsch trieb mir schon die Trä­nen in die Au­gen. Im Gegen­satz zu Jas­min hielt sich Ba­har mit ihren Schlä­gen nicht im Ge­rings­ten zu­rück. Mit al­ler Kraft schlug sie auf mich ein, wäh­rend ich mich ab­müh­te, ihr den Er­folg mei­ner Trä­nen nicht zu gön­nen. Außer­dem litt ich still und lei­se wie ich das von der jun­gen Skla­vin Ma­ra auf der Par­ty von Her­rin La­ris­sa ge­lernt hat­te.??

2. Kapitel

Dass ich kei­nen Ton von mir gab, wäh­rend sie auf mich ein­schlug, schien sie erst recht he­raus­zu­for­dern. Ge­ra­de als ich dach­te, ich hät­te ihre här­tes­ten Schlä­ge auf mei­nen Schlam­pen­arsch über­stan­den, leg­te Ba­har noch ein­mal nach. Trotz­dem blieb ich still wie ein Fisch. Die­sen Sieg woll­te und konn­te ich ihr ein­fach nicht gön­nen. Soll­te sie mir eben die kom­plet­te Haut auf mei­nem Arsch in Fet­zen schla­gen, aber einen Ton wür­de ich des­we­gen noch lan­ge nicht von mir ge­ben. Lei­der be­merk­te sie das auch re­la­tiv früh und wech­sel­te da­her das Ziel­ge­biet ihrer At­ta­cken. Mit ei­ni­gen har­ten Grif­fen dreh­te sie mich he­rum und mei­ne gro­ßen Tit­ten rag­ten wie zwei Bäu­me in ihr Bü­ro.

Das konn­te und woll­te sie na­tür­lich nicht so las­sen und be­gann da­mit, mei­ne Nut­ten­tit­ten mit Schlä­gen zu be­arbei­ten. Schlim­mer konn­te es eigent­lich nicht mehr wer­den, aber Ba­har schien ge­ra­de erst warm­ge­lau­fen zu sein. So konn­te sie mei­ne tie­ri­schen Schmer­zen zu­min­dest in mei­nen Au­gen ver­fol­gen. Was ich bis­her gar nicht groß im Blick hat­te, war die Be­rüh­rungs­emp­find­lich­keit mei­ner Schlam­pen­eu­ter. Vor al­lem wa­ren sie bis­her von sol­chen Schlä­gen auch ver­schont ge­blie­ben. Ba­har be­trach­te­te sie al­ler­dings als mei­ne be­son­de­ren Vor­zü­ge und hat­te ja schon an­ge­kün­digt, sie in zwei blut­ro­te Fleisch­bäl­le ver­wan­deln zu wol­len.

Die ein­zi­ge kur­ze Er­ho­lungs­pau­se be­kam ich, als das Tele­fon neben mir auf dem Schreib­tisch an­fing zu klin­geln. Ba­har konn­te sich nicht auf das Tele­fo­nat kon­zent­rie­ren und wei­ter­hin auf mich ein­prü­geln. Da­durch er­hielt ich eine län­ge­re Er­ho­lungs­pau­se. Vor mei­nem in­ne­ren Au­ge tauch­te die la­chen­de Jas­min auf und for­der­te nur noch mehr und här­tere Prü­gel für mich. Nach der An­sicht mei­ner Schwie­ger­toch­ter und wei­te­ren Her­rin durf­te ich nicht so glimpf­lich da­von­kom­men. Für Jas­min war das ge­nau die rich­ti­ge Art, wie man mit einer nutz­lo­sen Ehe­hu­re wie mir um­ge­hen muss­te und in mei­nem ver­rück­ten Kopf zeig­te sich das nur noch auf­fäl­li­ger.

Jas­min war aber in der Schu­le und ganz si­cher nicht im Bü­ro mei­ner Kol­le­gin. Ba­har hing noch im­mer am Tele­fon. Die lei­se Stim­me die mir aus dem Tele­fon ans Ohr drang klang al­ler­dings doch ziem­lich ver­traut. Ich muss­te mich schon schwer täu­schen, wenn es nicht die Stim­me von Her­rin La­ris­sa war, die da mit mei­ner Pei­ni­ge­rin sprach. Um was es da­bei ging, konn­te ich aus den ein­zel­nen Wort­fet­zen nicht he­raus­hö­ren. Al­ler­dings muss­te es et­was mit mir zu tun ha­ben. Ba­har er­wähn­te im­mer wie­der eine nutz­lo­se Fot­ze die auf ihrem Schreib­tisch lag und de­ren Schlam­pen­tit­ten schon rot glü­hend in den Raum rag­ten. Al­so muss­te sie mich da­mit mei­nen.

Na­tür­lich ging es da­bei um mich. Nur we­ni­ge Se­kun­den spä­ter hielt mir Ba­har den Tele­fon­hö­rer an die Oh­ren und die Stim­me von Her­rin La­ris­sa er­zähl­te, »Wir er­war­ten, dass du dich heu­te selbst über­triffst, Skla­vin Ran­ja. Eine gan­ze Men­ge Schwän­ze wol­len von dir ab­ge­mol­ken wer­den und dein Chef hat uns ver­spro­chen als Er­satz für Jas­min die­se Tür­ken­fot­ze ein­zu­set­zen, die wohl ein klei­nes Prob­lem mit dir hat! Jeden­falls bist du ihr bis heu­te Mit­tag als Fot­ze unter­stellt, und be­han­delst sie, als sei sie Ca­ri­na, Jas­min oder ich.«

»Ja, Her­rin La­ris­sa«, nör­gel­te ich in die Lei­tung, was ihr nur ein deut­lich hör­ba­res Grin­sen ent­lock­te. Na­tür­lich hat­te es auch sie da­rauf ab­ge­se­hen mich ma­xi­mal unter Druck zu set­zen. Sie schie­nen ir­gend­wie al­le unter einer De­cke zu ste­cken und ich war da­durch ge­zwun­gen, mei­ner ver­hass­ten Kol­le­gin oh­ne Wi­der­wor­te zu ge­hor­chen. Jeg­li­che Wei­ge­rung, eine ihrer An­wei­sun­gen um­zu­set­zen wür­de eine emp­find­li­che Stra­fe für mich nutz­lo­ses Fot­zen­tier nach sich zie­hen. Bei mei­nem Glück wür­de die dann al­ler­dings nicht Her­rin La­ris­sa durch­füh­ren, son­dern sie in die Ver­ant­wor­tung von Her­rin Jas­min le­gen.

Ba­har leg­te den Hö­rer wie­der auf, lach­te mich breit an und zeig­te mir noch ein­mal den Klei­der­bü­gel über­deut­lich. Wäh­rend sie sag­te, »Ich muss­te die­ser La­ris­sa ver­spre­chen ihr Spiel­zeug nicht zu rui­nie­ren«, tät­schel­te sie da­mit mei­ne glü­hen­den Eu­ter. »Aber wenn wir ehr­lich sind, kannst du die Milch­bar oh­ne­hin nur noch für dei­nen Arzt brau­chen. Da macht es ja nichts, wenn sie ein paar Del­len ha­ben. Du kannst ja sa­gen, es wä­re ein Ha­gel­scha­den.«

Di­rekt da­nach be­kam ich zwei sehr har­te Schlä­ge mit dem Holz ver­ab­reicht. Mei­ne Nip­pel stan­den ge­fühlt in Flam­men. Ba­har muss­te mit ihrem Schlag­werk­zeug ziem­lich ex­akt mei­ne emp­find­lichs­ten Stel­len ge­trof­fen ha­ben. Ich biss die Zäh­ne zu­sam­men, muss­te dann aber doch ein nicht zu über­hö­ren­des Stöh­nen ent­wei­chen las­sen. Im Gegen­satz zu dem, was ich von Ma­ra auf der Par­ty ge­lernt hat­te, brach­te mir das aber bei Ba­har Vor­tei­le. Mei­ne ver­hass­te Kol­le­gin woll­te ge­nau das von mir hö­ren und blieb dann bei der Stär­ke der Schlä­ge. In dem Sin­ne brach­te es mir al­so Vor­tei­le, bei ihr laut zu lei­den. Hät­te ich das nur schon frü­her ge­wusst.

Ba­har schlug aber wei­ter­hin auf mei­ne Tit­ten ein und sah hoch­erfreut in mein lei­den­des Ge­sicht. Mei­ne bei­den Fleisch­ber­ge ver­wan­del­ten sich, in die­ser Zeit zu zwei Strei­fen­hörn­chen. Auf der einen Sei­te be­hiel­ten sie ihre nor­ma­le Haut­far­be, da wo sie aber hin­schlug, ka­men tief­ro­te Strie­men zum Vor­schein. Zie­len war aber et­was, was sie nicht konn­te oder woll­te. Viel­fach schlug sie auf die be­reits er­schie­nen ro­ten Strei­fen, was nur noch mehr Ver­let­zun­gen unter mei­ner Haut er­zeug­te. An der Wand ihres Bü­ros hing eine gro­ße Uhr, die mir zeig­te, dass ihre Fol­ter bald ein En­de fin­den muss­te. Im­mer­hin soll­te sie auf mich auf­pas­sen, bis mein Chef mei­nen Nut­ten­kör­per be­nö­tig­te.

Nur we­ni­ge Mi­nu­ten vor zehn Uhr am Mor­gen zog sie mich an mei­nen bren­nen­den Nip­peln von ihrem Schreib­tisch und schleif­te mich in einen Be­spre­chungs­raum, der eigent­lich so gut wie nie ge­nutzt wur­de. Dort nahm sie mir mei­ne spär­li­che Klei­dung ab und be­or­der­te mich breit­bei­nig auf den lan­gen ova­len Tisch. Stau­nend be­trach­te­te mei­ne Kol­le­gin mei­ne tief­nas­se Fot­ze. Sie stör­te nur der sauber ra­sier­te Strei­fen ober­halb mei­nes Schlit­zes. Laut ihr muss­te die Fot­ze einer Nut­te kom­plett ra­siert sein, da auf der Auto­bahn auch kein Gras wuchs. Al­ler­dings konn­te sie das in der Kür­ze der Zeit auch nicht mehr än­dern.

Ich muss­te auf dem Tisch lie­gen blei­ben, wäh­rend sie mit mei­nen Klei­dungs­stü­cken ver­schwand. Als ich end­lich al­lei­ne war, warf ich einen sehr deut­li­chen Blick auf mei­ne miss­han­del­ten Tit­ten. Was ich sah, er­schreck­te mich. Die vie­len ro­ten Strei­fen wa­ren durch­zo­gen von win­zi­gen ge­platz­ten Blut­ge­fä­ßen. Sie hat­ten al­so Tau­sen­de blaue Fle­cken zur Fol­ge, die ich nie wie­der ver­ste­cken konn­te. Das wür­de al­ler­dings Her­rin La­ris­sa über­haupt nicht ge­fal­len. Sie hat­te Ba­har ja mit­ge­teilt, dass sie ihr Eigen­tum nicht be­schä­di­gen durf­te. Das war das Vor­recht der jun­gen Jas­min, die mei­nen wert­lo­sen Nut­ten­kör­per als Übungs­ob­jekt nut­zen soll­te.

Kurz da­rauf kam aber schon mein Chef mit einem gan­zen Ru­del an Män­nern in An­zü­gen durch die Tür. Sie al­le hat­ten Lust, et­was zu Fei­ern und ich war in die­sem Fall das Ge­schenk mei­ner Fir­ma. Was er vor dem Tisch, auf dem ich lag, den gan­zen Be­su­chern er­zähl­te, ver­stand ich nicht. Er sprach mit ih­nen in einer mir ab­so­lut un­ver­ständ­li­chen Spra­che. Für mich hör­te sich das nach Spa­nisch an, al­ler­dings konn­te ich das nicht ge­nau­er sa­gen. Nach sei­ner kur­zen An­spra­che und dem kur­zen Ju­bel der Be­su­cher fin­gen sie auch schon an, über mich her­zu­fal­len. Die ers­ten be­schäf­tig­ten sich mit mei­nen be­son­ders ver­zier­ten Stress­bäl­len und mei­ner nas­sen Fot­ze.

Ei­ni­ge an­de­re stie­gen schon aus ihren An­zug­ho­sen und klet­ter­ten dann zu mir auf den Tisch. Vor mei­nem Ge­sicht tauch­ten die ers­ten schlaf­fen Schwän­ze auf und ver­lang­ten Ein­lass in mei­ne Maul­fot­ze. Zwi­schen mei­nen Bei­nen dräng­te sich eine Hand in mei­nen Unter­leib, wäh­rend an­de­re mei­ne oh­ne­hin schon malt­rä­tier­ten Tit­ten wei­ter­hin schmerz­haft be­arbei­te­ten. Nach­dem der ers­te Schwanz durch mich Hu­re end­lich hart ge­lutscht war, dreh­te mich die gan­ze Mann­schaft auf die Sei­te. Vor mei­nen Au­gen we­del­ten zwei Nu­deln, die ich ab­wech­selnd lut­schen muss­te. Wäh­rend­des­sen ramm­te mir je­mand sei­ne Hand in mei­ne Fot­ze und der har­te Schwanz nahm sich mei­nen Arsch vor.

Da­nach ging es erst rich­tig los. Je­der Schwanz, der sich in mei­ner Maul­fot­ze zu vol­ler Grö­ße auf­ge­rich­tet hat­te be­such­te eines mei­ner an­de­ren Hu­ren­lö­cher. Die an­de­ren Män­ner ver­sorg­ten mich un­ge­fragt mit wei­te­ren Schmer­zen. Ir­gend­wann ging es so weit, dass ich Fick­pup­pe gleich auf zwei har­ten Schwän­zen mei­nen Arsch auf­spieß­te und gleich­zei­tig vier vor mir ste­hen­de Kun­den mit dem Mund ver­sorg­te. Mein Chef sah dem bun­ten Trei­ben an der Wand ste­hend nur zu ger­ne zu. Ich als die haus­eige­ne Fir­men­nut­te soll­te nur für gu­te Lau­ne bei den Kun­den sor­gen, da­mit sie am En­de einen Ver­trag unter­zeich­ne­ten. Das war ein­fach nur eine Ab­len­kung für die Kun­den.

So be­schäf­tig­ten sie sich nicht mehr mit den Ver­trä­gen oder den da­raus ent­ste­hen­den Kos­ten. Es ging ein­fach nur da­rum, dass sie oh­ne groß da­rü­ber nach­zu­den­ken den Ver­trag unter­schrie­ben. Bei Män­nern war das eben so. Wenn der Schwanz stand und man um­sonst eine Nut­te, wie mich be­nut­zen konn­te, wie man das woll­te, mach­te sich nie­mand mehr Ge­dan­ken um even­tu­el­le Kos­ten, die in den Ver­trä­gen auf­ge­führt wa­ren. Das war al­les nur eine rei­ne Ab­len­kung, für die aus­ge­rech­net ich sor­gen soll­te. Sprich in ge­wis­sen Zei­ten ver­dien­te ich mei­nen Lohn an mei­nem Arbeits­platz durch Sex und nicht durch mei­ne Arbeit.

Aber mein Chef hat­te mei­nen Kun­den auch nicht ver­heim­licht, dass sie mich ger­ne als ihre To­i­let­te be­nut­zen durf­ten. So kam es dann auch und ich be­kam in ver­schie­de­nen Ab­stän­den wie­der ein­mal körper­war­mes sal­zi­ges Was­ser in mei­nen Mund ge­spritzt, dass ich um den Be­spre­chungs­raum sau­ber­zu­hal­ten selbst­ver­ständ­lich auch trin­ken muss­te. Nach­dem al­le Män­ner ihre Fick­sah­ne auf oder in mir zu­rück­ge­las­sen hat­ten, stie­gen sie äu­ßerst fröh­lich und aus­ge­las­sen in ihre Ho­sen und folg­ten mei­nem Chef hi­naus. Nach nicht ein­mal zwei Mi­nu­ten stand auch schon wie­der Ba­har neben mir und wies mich an, mein Bor­dell­zim­mer zu rei­ni­gen.

Na­tür­lich gab es für die Fir­ma einen Rei­ni­gungs­dienst, der unse­re Bü­ros in Ord­nung hielt, aber Sex­diens­te im Be­spre­chungs­raum wä­ren si­cher zu ver­rä­te­risch ge­we­sen. Des­halb muss­te ich die Spu­ren mei­ner Be­nut­zung selbst ent­fer­nen. Ba­har be­auf­sich­tig­te und über­wach­te mei­nen Dienst, bis mein Chef mit einem brei­ten La­chen zu­rück­kehr­te. Sein Trick hat­te wun­der­bar funk­tio­niert und ich hat­te der Fir­ma einen sat­ten Ge­winn über das nächs­te Jahr ge­si­chert. Mein Arbeits­lohn wür­de sich selbst­ver­ständ­lich nicht er­hö­hen. Ich als Unter­neh­mens­nut­te wur­de nur für mei­ne nor­ma­le Arbeit ver­gü­tet. Al­les, was ich zu­sätz­lich leis­ten muss­te, brach­te mir ab­so­lut nichts ein.

Ba­har wur­de nach einer letz­ten har­ten Ohr­fei­ge, die sie mir ver­ab­rei­chen konn­te von mei­nem Chef wie­der in ihr Bü­ro ge­schickt. Er selbst sah sich noch ein­mal mei­nen Rei­ni­gungs­er­folg et­was ge­nau­er an und brach­te mich dann in sein Bü­ro zu­rück. Dort war­te­te zu mei­nem Er­stau­nen schon Ca­ri­na auf mich. Sie hat­te nach der Nacht­schicht im Kli­ni­kum bis zum Mit­tag ge­schla­fen und stand jetzt be­reit, mich in ihre Ob­hut zu neh­men. Selbst­ver­ständ­lich blieb es mir auch nicht er­spart, sie an­ge­mes­sen zu be­grü­ßen. Wie bei Her­rin La­ris­sa auch hieß das, vor ihr auf die Knie zu fal­len und ihre Schu­he zu küs­sen.

Ich be­kam dann von ihr mei­ne luf­ti­gen Kla­mot­ten zu­rück und durf­te mich not­dürf­tig be­de­cken, wäh­rend sie mei­nen Chef et­was durch­drin­gend an­sah und ein­fach nur frag­te, »Wer hat die Dreck­schlam­pe so zu­ge­rich­tet?«

Mein Chef wuss­te es na­tür­lich nicht und woll­te auch nicht mit der Spra­che raus­rü­cken. Ca­ri­na nahm das ein­fach zur Kennt­nis und zog mich hi­naus auf den Park­platz. Mei­ne Arbeits­zeit war be­en­det und Her­rin La­ris­sa hat­te Ca­ri­na be­auf­tragt, mich von der Arbeit ab­zu­ho­len. Wa­rum wuss­te ich zwar noch nicht, aber das wur­de mir schon ziem­lich schnell klar. Auf dem Weg zu mei­nem Park­platz frag­te mich Ca­ri­na sehr in­te­res­siert, »Wer hat die Milch­tü­ten der Fir­men­schlam­pe so zu­ge­rich­tet, Ran­ja?«

»Ba­har Il­diz, Her­rin. Sie wur­de mir heu­te Mor­gen zum Auf­pas­sen von mei­nem Chef an die Sei­te ge­stellt«, ant­wor­te­te ich ihr wahr­heits­ge­mäß.

Ca­ri­na frag­te noch ein­mal nach, wie die Frau ge­nau hieß. Im­mer­hin hat­te Her­rin La­ris­sa ge­naue An­wei­sun­gen ge­ge­ben, mich Nut­te nicht zu rui­nie­ren. Die­ses Recht stand nur Her­rin Jas­min zu, die sich an mir aus­to­ben und ler­nen durf­te. Nach An­sicht von Ca­ri­na wa­ren mei­ne Tit­ten zu­min­dest für ei­ni­ge Wo­chen rui­niert, was ganz klar gegen die An­wei­sun­gen von Her­rin La­ris­sa war. Auf mei­nem Ge­sicht zeig­te sich ein ganz kur­zes Lä­cheln. Da wür­de al­so mit Si­cher­heit noch et­was auf Ba­har zu­kom­men, was mich dann doch sehr freu­te. Mei­ne ver­hass­te Kol­le­gin hat­te sich al­so selbst ins Knie ge­schos­sen, nur wuss­te sie noch nichts da­von.

Ca­ri­na nahm auf dem Bei­fah­rer­sitz Platz und ließ sich von mir Ehe­schlam­pe zu uns nach Hau­se fah­ren. Unse­re Kin­der hat­ten ihr Mit­tag­es­sen be­reits ab­ge­schlos­sen und Jas­min war­te­te be­reits schon auf mich. Unser äl­tes­ter Sohn war den Nach­mit­tag über bei einer Lern­grup­pe be­vor er dann gegen Abend in die Fahr­schu­le muss­te. Jas­min hat­te al­so den gan­zen Tag bis zum Abend Zeit. Sie hat­te mit Ca­ri­na aus­ge­macht ihre ers­te län­ge­re Lern­pha­se ab­zu­hal­ten. Her­rin La­ris­sa hat­te kei­ne Zeit, aber Ca­ri­na wür­de ihr zu­min­dest ein­mal die Grund­la­gen bei­brin­gen kön­nen, be­vor sie am Abend wie­der zur Nacht­schicht in die Kli­nik muss­te.

Die Ju­gend­li­che mach­te auch ein bö­ses Ge­sicht, als sie mei­ne Tit­ten ent­deck­te. Sie hat­te sich aus­ge­rech­net die­sen Kör­per­teil als Schlag­zone ge­wünscht, weil sie mir Schmer­zen be­rei­ten woll­te. So funk­tio­nier­te das jetzt na­tür­lich nicht mehr. Not­ge­drun­gen ließ sie sich von Ca­ri­na über­re­den auf mei­nen Arsch aus­zu­wei­chen. Mein Mit­tag­es­sen durf­te ich mir selbst ma­chen und für Ca­ri­na na­tür­lich auch. Sie hat­te wie ich auch noch nichts ge­ges­sen. Wäh­rend ich al­so am Herd stand, sa­ßen die bei­den Her­rin­nen am Kü­chen­tisch und unter­hiel­ten sich unter an­de­rem auch über den Un­ge­hor­sam mei­ner Kol­le­gin.

Jas­min ließ es sich nicht neh­men mich zu sich zu be­feh­len. Ich muss­te ihr mei­ne ge­schun­de­nen Tit­ten prä­sen­tie­ren, da­mit sie meh­re­re Bil­der da­von ma­chen konn­te. Die­se schick­te sie fast so­fort zu Her­rin La­ris­sa und be­schwer­te sich bei ihr über die­ses Ver­ge­hen. Nur we­ni­ge Mi­nu­ten spä­ter klin­gel­te das Han­dy der Schü­le­rin und die bei­den unter­hiel­ten sich eine gan­ze Wei­le. Um was es da­bei ge­nau ging, be­kam ich nicht mit. Jeden­falls war die Ju­gend­li­che ziem­lich auf­ge­bracht und war nur schwer von La­ris­sa zu be­ru­hi­gen. Das fer­ti­ge Es­sen muss­te ich für Ca­ri­na auf dem Tisch ser­vie­ren, wäh­rend ich na­tür­lich auf dem Bo­den zu blei­ben hat­te.

We­nigs­tens durf­te ich mich ein we­nig stär­ken be­vor Jas­min unter An­lei­tung von Ca­ri­na ihren ers­ten Unter­richt be­kam. Den Tisch durf­te ich noch ab­räu­men be­vor mich die bei­den in das Schlaf­zim­mer von Shan­dor und mir zo­gen. Was dort auf dem Bett lag, konn­te ich kaum glau­ben. Auf mei­ner Sei­te des Bet­tes lag ver­schnürt wie ein Post­pa­ket mei­ne Schwie­ger­mut­ter. Ihr Blick ging stur an die De­cke und in ihrem Mund steck­te ein Schlauch, des­sen an­de­res En­de an einem schwar­zen Gum­mi­be­häl­ter an­ge­schlos­sen war. Ca­ri­na lach­te über mei­nen Ge­sichts­aus­druck und sag­te zu Jas­min, »Mit der Fot­ze hat die Hu­re wohl nicht ge­rech­net, aber das Ge­schenk von La­ris­sa muss­te ja ir­gend­wo unter­ge­bracht wer­den, da­mit sie heu­te Abend ver­füg­bar ist.«

Jas­min lach­te, »Ich hab mich schon in der Schu­le ge­wun­dert, als ich die Nach­richt be­kom­men ha­be das Klo zu sper­ren und statt­des­sen al­le ins El­tern­schlaf­zim­mer zu schi­cken.«

Mei­ne Schwie­ger­mut­ter war al­so ein Ge­schenk? Bis heu­te Abend wür­de sie wohl hier als To­i­let­te ver­füg­bar sein, wäh­rend mei­ne Auf­ga­ben ein biss­chen an­ders aus­sa­hen. Für mich soll­te es eben­falls noch Be­such ge­ben, wenn ich das kur­ze Ge­spräch zwi­schen Jas­min und Ca­ri­na rich­tig ver­stand. An­geb­lich wa­ren die ers­ten Ficker in einer hal­ben Stun­de be­stellt. Bis da­hin konn­te Jas­min das zie­len mit ver­schie­de­nen Schlag­werk­zeu­gen auf mei­nen Nut­ten­arsch üben. Eine klei­ne Aus­wahl hat­te net­ter­wei­se Her­rin La­ris­sa für sie zu­sam­men mit mei­ner Schwie­ger­mut­ter hin­ter­las­sen. Ca­ri­na über­ließ Jas­min die freie Wahl, was sie zu­erst an mir tes­ten woll­te.

3. Kapitel