Die Hingabe - Cassandra Hayworth - E-Book

Die Hingabe E-Book

Cassandra Hayworth

0,0
3,49 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Wegen eines Vorfalls auf dem Parkplatz ihrer Arbeitsstelle wird die dreifache Mutter und Ehefrau Ranja von einer jungen Blondine erpresst und muss sich um ihren guten Ruf sorgen. Zusammen mit ihrem Ehemann erkundet sie einige weitere sexuelle Spielarten, der sich eine Ehehure wünscht. Ranja stimmt dem zu Testzwecken zu und versucht die Erpressung der jungen Blondine vor ihrem Ehemann zu verbergen. Dabei unterscheiden sich die Ziele der beiden nur unwesentlich. Nach einigen Erlebnissen erkennt die Ehefrau ihre versaute devote Seite, die sie bisher mit ihren Mutterpflichten und dem Halbtagsjob unterdrückte. Ihr bisheriges Leben bricht immer weiter auseinander und Ranja wird zu einer fast tabulosen Ehehure.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 294

Veröffentlichungsjahr: 2024

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Die Hingabe

Erotikroman

Cassandra Hayworth

Alle Rechte bei Cassandra Hayworth

Copyright © 2024

by Cassandra Hayworth

c/o Block Services

Stuttgarter Str. 106

70736 Fellbach

www.honeycassybooks.de

Inhalt

1. Kapitel

2. Kapitel

3. Kapitel

4. Kapitel

5. Kapitel

6. Kapitel

7. Kapitel

8. Kapitel

9. Kapitel

10. Kapitel

11. Kapitel

12. Kapitel

13. Kapitel

14. Kapitel

15. Kapitel

16. Kapitel

17. Kapitel

18. Kapitel

19. Kapitel

20. Kapitel

21. Kapitel

22. Kapitel

1. Kapitel

Kurz vor sechs Uhr am Mor­gen riss mich mein We­cker un­sanft aus dem Tief­schlaf. Mein Mann lag noch in sei­nen Träu­men und draußen vor dem Fens­ter tob­te sich ein Re­gen­sturm aus. Müh­sam und sehr vor­sich­tig schob ich mich aus dem Bett und schlich mich in das Ba­de­zim­mer unse­res Hau­ses. Er hat­te einen har­ten Arbeits­tag vor sich, konn­te al­ler­dings ein biss­chen län­ger schla­fen. Für mich be­gann die täg­li­che Arbeit im­mer et­was frü­her. Unse­re drei Kin­der muss­ten na­tür­lich pünkt­lich in der Schu­le sein und auf mich war­te­te dann die Arbeit.

Ich schlüpf­te ver­schla­fen unter die Du­sche, putz­te mir die Zäh­ne und streif­te mir einen Mor­gen­man­tel über. Auf dem Weg zur Kü­che, für mei­nen ers­ten Kaf­fee, schob ich die Tür zu den Kin­der­zim­mern auf. Die drei schlie­fen heu­te noch, was es für mich et­was ru­hi­ger mach­te. Falls sie schon vor mir wach wa­ren, hiel­ten sie nicht viel da­von, ihren Va­ter nicht grund­los zu we­cken. Da aber ge­ra­de ihr We­cker an­sprang und sie eben­so wie mich aus dem Schlaf hol­te, er­mahn­te ich sie lei­se zu sein. Ihr Va­ter konn­te an die­sem Mor­gen et­was län­ger schla­fen und sie soll­ten ihn nicht mit ihrer schlech­ten Lau­ne am Mor­gen aus dem Bett ho­len.

Wäh­rend der ers­te Kaf­fee durch die Ma­schi­ne lief, zog ich mei­nen Mor­gen­man­tel zu und stell­te mich für einen kur­zen Mo­ment vor das Fens­ter zu unse­rem Gar­ten hin. Ich moch­te den kur­zen Aus­blick am Mor­gen. Ich konn­te am Him­mel er­ken­nen, wel­ches Wet­ter uns den Tag über be­glei­te­te und konn­te auch ein biss­chen träu­men, bis mein Kaf­fee fer­tig war. Das war so eine kur­ze Ru­he­pau­se, die mir im­mer wie­der Kraft gab. Die­se Zeit brauch­te ich am Mor­gen ein­fach für mich. Dann nahm ich mir mei­nen Kaf­fee aus der Ma­schi­ne.

Am Kü­chen­tisch nahm ich Platz, streck­te mei­ne Bei­ne noch ein­mal aus und nahm den ers­ten Schluck mei­nes Heiß­ge­tränks. So lan­ge sich die drei Kin­der noch an­zo­gen und dusch­ten, ge­hör­ten die­se paar Mi­nu­ten mir ganz al­lei­ne. We­nigs­tens die­se zehn Mi­nu­ten am Mor­gen oh­ne Stress oder Hek­tik und schrei­en­den Kin­dern im Hin­ter­grund konn­te ich ge­nie­ßen. Da­nach be­gann aber der Ernst des Le­bens. Ich be­rei­te­te schon ein­mal ihr Früh­stück vor, deck­te den Tisch und schnitt das Brot auf. Eigent­lich konn­ten sie das auch schon al­lei­ne, aber so spar­ten sie sich ein paar Mi­nu­ten.

Mitt­ler­wei­le wuss­ten sie aber schon, dass man mich am frü­hen Mor­gen bes­ser nicht reiz­te, be­vor man spä­ter neben dem Haus­dra­chen beim Früh­stück saß. Mei­ne schlech­te Lau­ne am Mor­gen, wenn mich der We­cker un­ge­recht­fer­tig­ter­wei­se aus dem Schlaf riss, war schon le­gen­där. Da­von konn­te auch mein Mann ein Lied sin­gen. Sie bes­ser­te sich erst im Ver­lauf des Mor­gens. Unse­re Kin­der wuss­ten das schon, wenn sie mei­ne hän­gen­den Mund­win­kel sa­hen. Da hiel­ten sie sich dann vor­nehm zu­rück, um mich nicht zum Ex­plo­die­ren zu brin­gen.

We­gen des schlech­ten Wet­ters vor der Tür, dach­te ich über et­was di­cke­re Klei­dung fürs Bü­ro nach. Ich nahm mir mei­nen zwei­ten Kaf­fee, setz­te mich mit einem schnell be­leg­ten Brot an den Tisch und nahm mir mei­ne zwei­te klei­ne Aus­zeit an die­sem Mor­gen. Die Kin­der setz­ten sich lei­se zu mir an den Tisch und stärk­ten sich für die be­vor­ste­hen­den Schul­stun­den. Mein äl­tes­ter Sohn er­in­ner­te mich noch ein­mal da­ran, dass sie be­reits heu­te ihre nächs­te Mo­nats­fahr­kar­te lö­sen muss­ten. Dem­ent­spre­chend brauch­ten sie auch das Geld da­für.

Ich stemm­te mich aus mei­nem Stuhl hoch, be­sorg­te mir mein Porte­mon­naie aus der Hand­ta­sche und zähl­te das Geld für ihre Fahr­kar­ten ab. Das ab­ge­zähl­te Geld leg­te ich ih­nen neben ihre Tas­sen und ver­ab­schie­de­te mich für eine wei­te­re kur­ze Ru­he­pau­se vor dem Fens­ter. Der Wind schüt­tel­te die kah­len Bäu­me ganz schön durch. Als ich mei­ne Pau­se be­en­de­te, wa­ren die drei schon fast fer­tig und be­rei­te­ten sich auf ihren Schul­weg vor. Sie zo­gen sich ihre Ja­cken an, war­fen sich ihre Schul­ta­schen auf den Rü­cken und mach­ten sich dann auf den Weg zur Bus­hal­te­stel­le.

In die­sem Mo­ment be­gann mein eigent­li­ches Le­ben. Be­freit von den Mut­ter­pflich­ten durf­te ich jetzt end­lich wie­der in mein Le­ben als Ehe­frau und be­rufs­tä­ti­ge Frau zu­rück­keh­ren. Das war mir ext­rem wich­tig ge­wor­den. Nach zwan­zig Jah­ren Ehe ent­deck­te ich eine lan­ge ver­bor­ge­ne Sei­te in mir, die erst jetzt nach vor­ne trat. Nach­dem unse­re Kin­der alt ge­nug wa­ren und ihre Ju­gend ge­nos­sen, pro­bier­ten mein Mann und ich uns ein we­nig aus. Vor al­lem im se­xuel­len Be­reich ent­deck­ten wir zu­sam­men wei­te­re Mög­lich­kei­ten, unse­re Be­zie­hung zu be­rei­chern.

Wir führ­ten meh­re­re Unter­hal­tun­gen da­rü­ber und pro­bier­ten in ru­hi­gen Stun­den auch ei­ni­ges da­von aus. Da­bei ent­deck­te ich mei­ne bis­her un­be­kann­te Sei­te. Ob­wohl ich bei der Arbeit und der Kin­der­erzie­hung eher die do­mi­nan­te Rol­le ein­nahm, gab ich sie im Bett lie­ber ab. Die­se Sei­te ent­deck­te ich, nach­dem ich ein Buch da­rü­ber ge­lesen hat­te. Bei einem unse­rer Aben­teuer über­nahm dann mein Mann die Kont­rol­le und es ge­fiel mir mehr, als ich ihm gegen­über im ers­ten Mo­ment zu­ge­ben konn­te. Erst nach und nach kam ich dann bei unse­ren Ge­sprä­chen da­mit he­raus.

Wir woll­ten in die­ser Rich­tung et­was wei­ter ex­pe­ri­men­tie­ren, was auch mei­nem Mann sehr ge­fiel. Er fühl­te die do­mi­nan­te Rol­le al­ler­dings nur ge­ring­fü­gig. Zwar konn­te er sich da­für be­geis­tern, aber wir ka­men al­lei­ne nicht groß wei­ter. Wir wa­ren ein­fach kom­plett un­erfah­ren in die­ser Rich­tung und such­ten noch nach einer Lö­sung. Be­vor ich mei­nen zwei­ten Kaf­fee ge­trun­ken hat­te, kam schon mein Mann die Trep­pe he­runter. Mit einem fröh­li­chen »Gu­ten Mor­gen mein Schatz« nahm ich ihn in den Arm und drück­te ihm einen lie­be­vol­len Kuss auf. Er nutz­te die Ge­le­gen­heit, um mir un­ge­niert an die Brust zu fas­sen.

»Aber Herr Dok­tor«, be­schwer­te ich mich ge­spielt. »Sie kön­nen doch nicht ein­fach so eine Pa­tien­tin be­grap­schen. Was soll denn das?«

»Das war eine Vor­sor­ge­unter­su­chung auf Brust­krebs«, ver­tei­dig­te er sich mit einem lüs­ter­nen Lä­cheln.

Ich schüt­tel­te nur den Kopf und frag­te, »Seit wann wird die­se Unter­su­chung eigent­lich nur noch an einer Brust durch­ge­führt?«

»Seit die Pa­tien­ten un­ko­ope­ra­tiv ist und sich ein­fach wi­der­recht­lich ent­fernt hat. Ich ris­kie­re doch kei­ne Kla­ge von einer of­fen­bar ver­zwei­fel­ten Mut­ter.«

Lä­chelnd ant­wor­te­te ich, »Brin­gen sie die Unter­su­chung we­nigs­tens zu En­de, Herr Dok­tor. Was soll denn die­ser mie­se Ser­vice für eine Pri­vat­pa­tien­tin?«

Er rieb noch ein­mal kurz sei­ne Hän­de in­ei­nan­der, kam auf mich zu und be­gann lüs­tern an mei­ner Brust zu kne­ten. Ich leg­te mei­ne Hän­de um sei­nen Hals, sah ihm tief in die Au­gen und frag­te wie die Un­schuld vom Lan­de, »Muss ich mich da­zu nicht oben­rum frei­ma­chen? Ich ha­be das in einer Se­rie ge­se­hen und die fum­meln nur an nack­ten Brüs­ten he­rum.«

Das ließ sich mein Mann kein zwei­tes Mal sa­gen und öff­ne­te mei­nen Mor­gen­man­tel mit flin­ken Hän­den. Fum­melnd stand er vor mir und wir küss­ten uns sehr in­ten­siv. Wenn ge­nug Zeit ge­blie­ben wä­re, hät­te ich auch nichts da­gegen ge­habt di­rekt von ihm auf dem Früh­stücks­tisch ge­nom­men zu wer­den. Lei­der blieb uns an die­sem Mor­gen nicht ge­nug Zeit und wir muss­ten unse­re in­ti­me Zwei­sam­keit vor­zei­tig unter­bre­chen.

Er muss­te in sei­ne Pra­xis und ich in mein Bü­ro. Al­ler­dings be­stand ich da­rauf das wir die ›Unter­su­chung‹ am Abend wie­der­hol­ten, wenn die Kin­der im Bett wa­ren. Na­tür­lich war er so­fort da­mit ein­ver­stan­den. Grin­send ver­ab­schie­de­te er sich von sei­ner ›Pa­tien­tin‹ und nahm sich sein Früh­stück. Ich zog mich für die Arbeit an, kam noch ein­mal in der Kü­che vor­bei und ver­ab­schie­de­te mich mit einem in­ten­si­ven Kuss von mei­nem Mann. Im Flur streif­te ich mir mei­nen Man­tel über und be­eil­te mich in mein Auto zu kom­men.

Der Re­gen wur­de im­mer schlim­mer und der Wind leis­te­te sein Bes­tes die leich­ten Re­gen­trop­fen fast waa­ge­recht in der Luft zu ver­wir­beln. Vor dem Ge­bäu­de mei­ner Arbeits­stel­le, die ich halb­tags be­klei­de­te, ent­deck­te ich ein frem­des Fahr­zeug auf mei­nem Park­platz. Ir­gend­je­mand hat­te sich dort ein­fach hin­ge­stellt, ob­wohl es Mit­arbei­ter­park­plät­ze mit an­ge­schrie­be­ner Auto­num­mer wa­ren. Ich stell­te mein Auto di­rekt da­hin­ter ab. Falls der­je­ni­ge aus der Park­lü­cke woll­te, muss­te er sich zwin­gend bei mir mel­den und be­kam dann bei der Ge­le­gen­heit gleich den Kopf ge­wa­schen. Es gab mehr als ge­nug Be­su­cher­park­plät­ze, auf denen man sein Auto für die Er­le­di­gun­gen kurz ab­stel­len konn­te.

Bis kurz nach elf blieb al­les ru­hig und ich arbei­te­te mei­ne Ter­mi­ne nach­ei­nan­der ab. Ir­gend­wann steck­te eine Kol­le­gin ihren Kopf in mein Bü­ro und frag­te, »Da be­schwert sich ge­ra­de ein jun­ges Paar, das du ihr Auto zu­ge­parkt hast. Kannst du die kurz raus­las­sen?«

»Nein«, sag­te ich be­stimmt. »Die par­ken ihre Scheiß­kar­re auf mei­nem Stell­platz und ver­schwin­den ein­fach in der Stadt. Jetzt sol­len sie eben war­ten, bis ich Schluss ha­be oder ihren Schrott­hau­fen mit einem Hub­schrau­ber auf die Stra­ße set­zen las­sen. Nächs­tes Mal lass ich die Schrott­kar­re ab­schlep­pen.«

Hin­ter ihr dräng­ten sich eine jun­ge schlan­ke Blon­di­ne und ein breit ge­bau­ter Mann in mein Bü­ro, war­fen mei­ner Kol­le­gin die Tür vor der Na­se zu und nah­men Kurs auf mei­nen Schreib­tisch. Der Mann kniff sei­ne Au­gen zu­sam­men und frag­te un­ge­hal­ten, »Bist du die Dreck­schlam­pe, die unse­ren Wa­gen zu­ge­parkt hat?«

Da war er bei mir ge­nau an der rich­ti­gen Ad­res­se. Be­tont ru­hig sag­te ich, »Ich ver­bit­te mir die­sen Ton von einem da­her­ge­lau­fe­nen Nichts­kön­ner und einer Ge­le­gen­heits­nut­te. Wenn du al­ler­dings den Schrott­hau­fen meinst, der auf mei­nem re­ser­vier­ten Park­platz steht und von dem hüb­schen klei­nen Au­di blo­ckiert wird, hast du die Fah­re­rin ge­fun­den. Jetzt sei ein bra­ves Hünd­chen, nimm dei­nen Sper­ma­ei­mer mit auf einen Ein­kaufs­bum­mel und wenn ihr dann nach knapp zwei­ein­halb Stun­den aus dem Münz­mal­lor­ca ge­flo­gen seid, kannst du das Stück Alt­me­tall zur Ent­sor­gung fah­ren. Und jetzt raus, be­vor ich den Si­cher­heits­dienst ru­fe, der euch klar macht, wo Gott wohnt!«

Das Blond­chen sah mich bö­se an und er­zähl­te, »Dann ruf dei­nen Si­cher­heits­dienst du Halb­tags­nut­te …«, wur­de aber dann von ihrem Herrn und Meis­ter mit den di­cken Ar­men ein biss­chen auf die Sei­te ge­zo­gen und ich sah sie tu­scheln. Ich saß hin­ter mei­nem Schreib­tisch und woll­te ge­ra­de zum Tele­fon­hö­rer grei­fen, als die bei­den wort­los kehrt­mach­ten und aus mei­nem Bü­ro ver­schwan­den.

Über­le­gen lä­chelnd ließ ich den Hö­rer wie­der auf die Ga­bel sin­ken und küm­mer­te mich wei­ter um mei­ne Arbeit. Den bei­den hat­te ich es ge­ge­ben und der Fah­rer wür­de das nächs­te Mal si­cher einen gro­ßen Ab­stand zu mei­nem Park­platz hal­ten. Mei­nen letz­ten Ter­min an die­sem Mor­gen er­le­dig­te ich mit bes­ter Lau­ne, fuhr an­schlie­ßend mei­nen Com­pu­ter he­runter und mach­te mich be­schwingt mit mei­ner Ta­sche auf den Weg zum Park­platz. Mit Aus­nah­me des Re­gens, der sich im Lau­fe des Mor­gens end­lich ver­ab­schie­de­te, war auf dem Park­platz al­les so wie am Mor­gen.

Die­sen Schlag­ab­tausch hat­te ich al­so sou­ve­rän für mich ent­schie­den und die bei­den konn­ten ab­so­lut nichts da­gegen tun. Man soll­te sich an mei­nem Arbeits­platz nie­mals mit mir an­le­gen. Das konn­te nur schief­ge­hen, wie die bei­den ein­drucks­voll fest­stel­len muss­ten. Auf­ge­kratzt star­te­te ich mei­nen klei­nen Bo­li­den und mach­te mich auf den Weg nach Hau­se. Wenn unse­re Kin­der aus der Schu­le ka­men, brauch­ten sie ja et­was zu es­sen und das war als Mut­ter mei­ne Auf­ga­be. Mein Weg führ­te mich al­so zu unse­rem Herd und ich fing an, ein schnel­les Mit­tag­es­sen vor­zu­be­rei­ten.

Haupt­es­ser wa­ren na­tür­lich die Kin­der. Mein Mann blieb in der Pra­xis und ich be­gnüg­te mich mit ein biss­chen Nah­rung, da­mit ich die Haus­arbeit nicht mit einem Völ­le­ge­fühl be­wäl­ti­gen muss­te. Für heu­te stand die Wä­sche als Ers­tes auf mei­nem Plan. Das war nicht un­ge­wöhn­lich. Bei unse­rer gro­ßen Fa­mi­lie fiel so viel Wä­sche an, dass ich fast je­den Tag eine Ma­schi­ne voll lau­fen las­sen muss­te. Am Nach­mit­tag wa­ren unse­re Kin­der oh­ne­hin meist aus dem Haus und tra­fen sich mit ihren Freun­den, was mir ge­nug Zeit gab, mei­ne Auf­ga­ben in al­ler Ru­he zu er­le­di­gen.

Wir wa­ren nichts an­de­res als eine ganz nor­ma­le Fa­mi­lie, wie es sie zu Tau­sen­den gab. Nach dem Abend­es­sen und als unse­re Kin­der dann end­lich in ihren Zim­mern ver­schwun­den wa­ren, kam ich dann auch ein­mal zu mei­nem ver­dien­ten Fei­er­abend. Ich ku­schel­te mich an mei­nen Mann auf unse­rem So­fa und zu­sam­men sa­hen wir uns noch einen Film im Fern­se­hen an. Al­ler­dings dau­er­te es nicht sehr lan­ge, bis mein Pri­vat­arzt sei­ne ›Unter­su­chung‹ vom Mor­gen fort­set­zen woll­te. Na­tür­lich ließ ich mich nur zu ger­ne da­rauf ein. Er arbei­te­te oh­ne­hin ein biss­chen zu viel und ich selbst er­wisch­te mich im­mer wie­der da­bei, wie ich mir einen Fick mit an­de­ren wünsch­te.

An die­sem Abend blieb ge­nug Zeit für unse­re Zärt­lich­kei­ten. Wir schaff­ten es nicht mehr in unser Bett. Statt­des­sen ver­gnüg­ten wir uns eine gan­ze Wei­le auf der Couch, gut be­leuch­tet von der Flim­mer­kis­te, wo noch im­mer der Abend­film lief. In die­sem Mo­ment gab es aber kei­nen Film mehr für uns. Für mich gab es eine Fleisch­peit­sche und ext­rem gei­le Ge­füh­le. Zum Ab­schluss be­kam ich noch war­me Sah­ne auf mei­ne Brüs­te und ins Ge­sicht ge­spritzt. Ich nahm wie­der die Pil­le und es gab für mei­nen Mann kei­nen Grund, sei­ne DNA nicht in hei­ßen Schü­ben in mei­nem Unter­bauch zu ver­tei­len.

Lei­der muss­ten wir ein biss­chen lei­ser sein, um die Kids nicht aus dem Bett zu ho­len. Trotz­dem ka­men wir bei­den gleich mehr­fach voll auf unse­re Kos­ten. Nach einer kur­zen Er­fri­schungs­pau­se mit einem küh­len Ge­tränk und ein biss­chen ku­scheln gab es noch eine zwei­te Run­de mit mei­nem Arzt. In unse­rem Ehe­bett gab es dann mit­ten in der Nacht so­gar noch eine drit­te Run­de. Da­bei ver­hielt sich mein Mann al­ler­dings nicht mehr wie der per­fek­te Gent­le­man. Eigent­lich war er nie der Mann gro­ßer oder bö­ser Wor­te, wäh­rend wir uns mit­ei­nan­der ver­gnüg­ten.

In die­sem Fall fand er wohl Ge­fal­len da­ran, mich als dre­cki­ge klei­ne Hu­re zu be­schimp­fen, mir an den Haa­ren zu zie­hen und so­gar mei­ne na­tür­li­chen Stress­bäl­le zu miss­han­deln. Das war et­was un­ge­wohnt. Eigent­lich hielt sich mein Mann zu­rück, so­lan­ge wir noch kei­ne aus­rei­chen­de Übung hat­ten. Al­ler­dings pass­te es so zu dem, was ich woll­te und ich ließ mich nur zu ger­ne auf den här­te­ren Sex ein. Lei­der war er aber noch lan­ge nicht so hart ge­nug, wie ich das ger­ne hät­te. Da muss­te noch viel mehr pas­sie­ren, bis ich voll­kom­men auf mei­ne Kos­ten kam.

Hin­ter­her sprach ich mei­nen Mann da­rauf an, was denn plötz­lich in ihn ge­fah­ren war. Erst nach einer gan­zen Wei­le lie­fer­te er mir eine fröh­li­che Ant­wort. Er hat­te sich schon lan­ge die et­was här­tere Gang­art ge­wünscht, sich nur nie ge­traut, mir zu ge­ben, was ich brauch­te. An die­sem Abend al­ler­dings über­kam es ihn ir­gend­wie und er beich­te­te mir über­aus lei­se, dass er neben mir als Mut­ter ger­ne noch eine Ehe­hu­re ha­ben woll­te. Ich soll­te ihm zu­min­dest am Abend zur Ver­fü­gung ste­hen und im se­xuel­len Kon­text ma­chen, was er woll­te.

Da muss­te ich eigent­lich nicht viel über­le­gen. Wir woll­ten uns wei­ter­ent­wi­ckeln und hat­ten noch nie ein Prob­lem, über unser Sex­le­ben zu spre­chen. Wir tausch­ten uns in die­ser Rich­tung sehr of­fen und auch öf­ter da­rü­ber aus. Al­ler­dings woll­te ich das mein Mann und ich einen Kurs be­such­ten. Er soll­te ler­nen, wie man mich rich­tig fes­selt. Als Arzt hat­te er da na­tür­lich eine ge­wis­se Vor­bil­dung, um mir kei­ne Ve­ne ab­zu­schnü­ren, aber mit Kno­ten, die sich nicht selbst zu­zo­gen, kann­te er sich über­haupt nicht aus. Das mach­te uns ein we­nig Angst und wir be­nö­tig­ten da­für einen Ex­per­ten der uns eine An­lei­tung gab.

Ich war zwar kei­ne Hu­re, son­dern nur eine nor­ma­le Haus­frau, aber der Ge­dan­ke am Abend al­les für mei­nen Mann ma­chen zu müs­sen mach­te mich schon sehr an. Mehr­fach be­merk­te ich auch die sehn­süch­ti­gen Bli­cke unse­res Nach­barn, der mir im­mer wie­der ver­bor­gen auf den Arsch glotz­te. Da wür­de er wohl auch ger­ne ein­mal sei­nen Fick­hahn ein­schla­gen. Unse­re Kin­der wür­den das si­cher ver­ste­hen. Sie wa­ren auf­ge­klärt und wuss­ten, dass wir im Bett nicht nur ku­schel­ten. Sie selbst wa­ren schon in dem Al­ter, bei dem sie sich lang­sam mit ihrer eige­nen Se­xua­li­tät be­schäf­tig­ten und auch ver­such­ten, beim be­vor­zug­ten Ge­schlecht zu lan­den. In die­ser Hin­sicht spra­chen wir auch mit unse­ren Kin­dern sehr of­fen da­rü­ber. Sex war kein Ta­bu­the­ma und soll­te es auch in kei­ner Fa­mi­lie sein.

In der Pu­ber­tät kam das eben durch und dann brauch­ten sie je­man­den, mit dem sie oh­ne Scham da­rü­ber spre­chen konn­ten. Die Leh­rer in der Schu­le konn­ten das eigent­lich nicht über­neh­men. Die hat­ten ganz an­de­re Sor­gen zu be­arbei­ten. Wir hin­gegen er­mu­tig­ten unse­re Kin­der, mit uns über al­les zu spre­chen, was sie auch sehr ger­ne an­nah­men. In einer ru­hi­gen Mi­nu­te spra­chen sie ent­we­der mit mir oder mit mei­nem Mann, der als Arzt na­tür­lich deut­lich mehr Ah­nung von Se­xua­li­tät hat­te als ich. Ich konn­te ih­nen ma­xi­mal Che­mie nä­her­brin­gen.

2. Kapitel

Der zwei­te Tag der Wo­che be­gann, wie der ers­te auf­ge­hört hat­te. Vor dem Fens­ter unse­res Schlaf­zim­mers zeig­te sich ein dunk­ler mit Wol­ken ver­han­ge­ner Him­mel und es sah aus, als ob es in we­ni­gen Mi­nu­ten wie­der zu einem Wol­ken­bruch kom­men wür­de. Al­ler­dings muss­te auch mein Mann heu­te et­was frü­her auf­ste­hen. Be­vor ihn al­so der We­cker aus sei­nen Träu­men hol­te, über­nahm ich das lie­ber selbst. Ich schob mei­ne Hand unter der De­cke zu sei­ner Hüf­te und such­te mein Ziel­ge­biet, was sich schon von selbst zeig­te.

Da stand schon ein Fah­nen­mast fast auf­recht unter der De­cke, was mich mei­ne Stra­te­gie noch ein­mal über­den­ken ließ. Wel­cher Mann wünsch­te es sich nicht, schon vor dem We­cker mit einem Blow­job we­cken zu las­sen. Mein Arzt bil­de­te da si­cher kei­ne Aus­nah­me und da er mich oh­ne­hin, zu­min­dest am Abend, als sei­ne Hu­re ha­ben woll­te, konn­te ich doch auch am Mor­gen we­nigs­tens ein biss­chen ver­ruch­ter sein. Um ihn nicht vor­zei­tig mit mei­nen Be­we­gun­gen zu we­cken, rück­te ich ganz vor­sich­tig selbst unter die De­cke und brach­te mei­nen Kopf in Posi­tion.

Ganz lang­sam leck­te ich mit mei­ner Zun­gen­spit­ze an sei­nem Schaft ent­lang, be­vor ich dann die Eichel in mei­nen Mund nahm und ganz zärt­lich be­gann ihn zu ver­wöh­nen. Es dau­er­te ein we­nig län­ger, bis die schö­nen Ge­füh­le ihn aus sei­nen Träu­men hol­ten und er at­me­te tief ein. Als er wach war und sich eben ein we­nig ge­streckt hat­te, fühl­te ich al­ler­dings schon sei­ne Hän­de auf mei­nem Kopf. Oh­ne auf mich zu Ach­ten ramm­te er mei­nen Kopf tie­fer auf sei­nen Sta­chel, war­te­te nur eine Se­kun­de, bis ich wie­der nach oben kam, um mich dann ein wei­te­res Mal kom­plett aus­zu­fül­len.

War ich ihm zu sanft? Of­fen­sicht­lich schon, denn noch wäh­rend ich ent­schied, ihn et­was här­ter zu neh­men, ver­schwand schon die De­cke über mei­nem Kopf und mein Arzt pack­te mich an den Oh­ren. Oh­ne Gna­de ramm­te er mei­nen Schä­del auf sei­nen har­ten Schwanz und wur­de da­bei im­mer schnel­ler. Ich kam mit mei­ner Zun­ge schon gar nicht mehr hin­ter­her, ihn zu ver­wöh­nen. Es war ein­fach nur ein rau­er Hals­fick, den er da mit mir ver­an­stal­te­te. Be­schwe­ren konn­te ich mich in dem Mo­ment eigent­lich nicht. Ich hat­te da­mit an­ge­fan­gen und ihn wohl he­raus­ge­for­dert.

Mit einem unter­drück­ten Ur­schrei spritz­te er mir sein Sper­ma in die Spei­se­röh­re. Es blieb mir gar kei­ne an­de­re Mög­lich­keit, als gleich al­les zu schlu­cken und er ver­lang­te dann na­tür­lich noch eine gründ­li­che­re Rei­ni­gung von mir. Die war eigent­lich sinn­los, weil wir mor­gens nach dem Auf­ste­hen oh­ne­hin unter die Du­sche spran­gen, aber da er sie for­der­te, muss­te ich sie ihm auch ge­wäh­ren. Das war jetzt kei­ne wirk­li­che He­raus­for­de­rung und ich über­nahm das ger­ne für mei­nen Mann. In dem Mo­ment sprang aber auch schon sein We­cker an und wir soll­ten uns ein we­nig be­eilen.

Unse­re Zei­ten am Mor­gen wa­ren über lan­ge Jah­re er­probt und ich ging eigent­lich schon du­schen, wenn er noch im Bett lag. Außer­dem muss­te ich mich ja di­rekt da­nach um das Früh­stück für die Kin­der küm­mern. Die­se Zeit nutz­te dann mein Mann für sei­ne Du­sche und zog sich dann auch an. Ich hin­gegen streif­te mir mor­gens nur mei­nen Mor­gen­man­tel über, be­vor ich mich dann für die Arbeit an­zog und ein we­nig Ma­ke-up auf­leg­te. Um et­was Zeit zu spa­ren, stell­ten wir uns gleich­zei­tig unter die Du­sche.

Unse­re Kids wa­ren be­reits fer­tig und hat­ten sich ihr Früh­stück selbst ge­rich­tet. Ab und an kam es ein­mal vor, dass ich et­was län­ger brauch­te, was jetzt für die Drei kein Bein­bruch mehr war. Sie wa­ren Teen­ager und schon alt ge­nug, sich selbst um ein biss­chen Früh­stück zu küm­mern. Sie ver­schwan­den zur Bus­hal­te­stel­le und ich räum­te ihr be­nutz­tes Ge­schirr weg. Das war eben mein Los als Mut­ter. Al­ler­dings dach­te ich auch an mei­nen Mann und be­rei­te­te auch ihm sein Früh­stück vor. Zu­min­dest sein Kaf­fee stand an sei­nem Platz, als er dann an­ge­zo­gen he­runter­kam.

Ich nahm mir noch einen Mo­ment Zeit für ihn und ver­schwand dann im Schlaf­zim­mer, um mich für die Arbeit an­zu­zie­hen. Nach­dem ich fer­tig war, ver­ab­schie­de­te ich mich von mei­nem Mann, streif­te noch mei­nen Man­tel über und ver­ließ unser Haus. Die Fahrt zu mei­nem Arbeits­platz dau­er­te nicht wirk­lich lan­ge, aber das Ra­dio unter­hielt mich bes­tens mit einem an­spre­chen­den Lied. Heu­te zu­min­dest war mein Park­platz nicht mehr be­legt und mir husch­te ein klei­nes Lä­cheln über das Ge­sicht. Mei­ne Be­su­cher von ges­tern, das jun­ge Pär­chen hat­te wohl den Wink mit dem Zaun ver­stan­den.

An mei­nem Schreib­tisch küm­mer­te ich mich um die an­ge­fal­le­nen Arbei­ten und kam auch ganz gut da­mit vo­ran. Es war nichts Schwie­ri­ges und ich brauch­te nicht noch ir­gend­wel­che In­for­ma­tio­nen zu­sam­men­tra­gen. Kurz vor halb elf an die­sem mor­gen, be­kam ich wie am Tag zu­vor Be­such von dem Pär­chen. Bei­de hat­ten ein fie­ses Grin­sen im Ge­sicht und der breit ge­bau­te jun­ge Mann warf mir oh­ne ein Wort einen Brief­um­schlag auf den Schreib­tisch. Et­was über­rascht frag­te ich, »Was ist das? Eu­re Ent­schul­di­gung für ges­tern Mor­gen oder die Be­stell­kar­te für das Mit­tag­es­sen was ihr mir be­zah­len wollt?«

»Nicht doch«, lach­te die Blon­di­ne. »Mach den Um­schlag auf und schau nach was wir dir Hüb­sches mit­ge­bracht ha­ben.«

Miss­trau­isch öff­ne­te ich den Brief­um­schlag und schüt­te­te den In­halt in mei­ne Hand. Mir fie­len fast die Au­gen aus dem Kopf. Es wa­ren nur Bil­der. Bil­der vom gest­ri­gen Abend beim Sex mit mei­nem Mann. Da­rauf war wirk­lich al­les von mir zu se­hen. Selbst das mir mein Mann auf die Brust spritz­te, war auf den Bil­dern klar und deut­lich zu er­ken­nen. Da­zu noch eine Groß­auf­nah­me mei­nes Ge­schlechts mit mei­nem Ge­sicht im Hin­ter­grund. Sie muss­ten uns durch das Fens­ter foto­gra­fiert ha­ben. Mir wich auf der Stel­le sämt­li­che Far­be aus dem Ge­sicht und ich sah die bei­den ver­ständ­nis­los an.

Bei­de lach­ten und der männ­li­che Be­su­cher mein­te nur la­pi­dar, »Das sind üb­ri­gens nur ei­ni­ge Fotos, die wir aus­ge­druckt ha­ben. Wir ha­ben fast eine kom­plet­te Spei­cher­kar­te voll da­von und wenn du klei­ne Schlam­pe nicht ko­ope­rierst, ta­pe­zie­ren wir die gan­ze Stadt mit dei­nen Bil­dern. Da­zu ge­hen noch ei­ni­ge Ab­zü­ge an dei­nen fei­nen Arzt, dei­nen Bröt­chen­ge­ber und an die Schu­le, wo du dei­ne Miss­ge­bur­ten je­den Mor­gen hin­schickst. Wenn du al­ler­dings ganz lieb bist und machst, was wir wol­len, lö­schen wir die Auf­nah­men, oh­ne dass je­mand sie zu se­hen be­kommt.«

»Das ist Er­pres­sung!«, rief ich. »Ich zeig euch bei­den an und dann wer­den wir mal se­hen, wie lan­ge ihr hin­ter Git­tern ver­schwin­det.«

»Ja, ist es, klei­ne Schlam­pe. Aber ich ha­be be­reits heu­te Nacht die Bil­der ins Netz hoch­ge­la­den und der Link da­rauf geht mit einer klei­nen Hand­be­we­gung di­rekt an ein be­son­de­res Ma­ga­zin. Ich ha­be mir er­laubt, eine Such­an­zei­ge ein­zu­rich­ten, die je­den Le­ser des Ma­ga­zins auf­for­dert, dich so­fort zu ver­ge­wal­ti­gen, wenn sie dich se­hen, weil du da­rauf stehst. Und die Bul­len brau­chen sich nicht die Mü­he ma­chen, von wel­cher IP Ad­res­se aus das Gan­ze ein­ge­rich­tet wur­de. Sie lan­den dann näm­lich di­rekt bei euch. Wer nimmt denn bit­te die Vor­na­men als WLAN-Pass­wort?«, lach­te die Blon­di­ne ab­grund­tief bö­se.

Sie hat­ten uns beim Sex be­ob­ach­tet, foto­gra­fiert und so­gar unser Pass­wort ge­knackt. Lan­de­ten die­se Bil­der im welt­wei­ten Daten­netz, war ich nir­gend­wo auf der Welt mehr si­cher. Kein Be­trieb wür­de mich mehr ein­stel­len und al­le Kun­den wüss­ten sämt­li­che in­ti­me De­tails aus mei­nem Le­ben. Auf mei­ne Ehe hät­te das zwar kei­nen gro­ßen Ein­fluss, aber wenn mei­ne Kin­der ihre El­tern, vor al­lem die Mut­ter völ­lig nackt in der Stadt sa­hen, müss­te ich ei­ni­ges er­klä­ren. Na­tür­lich wür­den die­se Bil­der dann auch auf dem Schul­hof von den an­de­ren Schü­lern ver­trie­ben und unse­re Kin­der wä­ren das Ge­spött der Schu­le.

Aber was woll­ten die bei­den eigent­lich von mir? Nie­der­ge­schla­gen frag­te ich, »Und was soll ich da­für tun, da­mit die Bil­der ver­schwin­den und we­der mich noch mei­ne Fa­mi­lie be­dro­hen?«

»Nicht viel«, lach­te die Blon­di­ne mich an. »Wir wol­len dei­ne Han­dy­num­mer und wenn du eine Nach­richt be­kommst, machst du, was im­mer da auch drin­steht. Mehr ist gar nicht nö­tig.«

Da ich nicht bei einer Bank arbei­te­te, war ich mir ziem­lich si­cher, dass es den bei­den nicht um Geld ge­hen konn­te. Da wä­re eine Bank­an­ge­stell­te die bes­se­re Wahl ge­we­sen. Ich war nur für die Be­ra­tung von Kun­den zu­stän­dig. Da­bei ging es um ge­setz­li­che Vor­schrif­ten, was sie ma­chen muss­ten, um ein Ma­te­rial ent­wi­ckeln zu las­sen, oder wel­che wir an­bo­ten. Da­rauf wies ich die bei­den auch hin, ern­te­te aber nur ein Ge­läch­ter. Sie wuss­ten, dass al­les schon und es ging ih­nen nicht da­rum die Fir­ma, für die ich arbei­te­te, um Geld zu er­leich­tern. Es ging über­haupt nicht um Geld. Sie woll­ten mich nur für den gest­ri­gen Auf­tritt be­stra­fen.

Aus pu­rer Not he­raus no­tier­te ich den bei­den mei­ne Han­dy­num­mer auf einem Zet­tel und schob ihn an den Rand mei­nes Schreib­tischs. Da­rauf­hin nahm sich der Mann das klei­ne Blatt Papier, stopf­te es in sei­ne Ta­sche und die bei­den ver­lie­ßen breit grin­send mein Bü­ro. Ich blieb völ­lig rat­los al­lei­ne in mei­nem Bü­ro zu­rück. Ich muss­te wirk­lich drei­mal nach­lesen, um was es eigent­lich ging und ich ver­stand im­mer noch nichts. Mein kom­plet­ter Kopf war ir­gend­wie blo­ckiert und mei­ne Kon­zent­ra­tion ext­rem ein­ge­schränkt.

Den gan­zen Nach­mit­tag über war ich zu fast nichts mehr zu ge­brau­chen. Stän­dig kreis­ten mei­ne Ge­dan­ken um das, was die bei­den eigent­lich von mir ver­lan­gen wür­den, und dann drück­ten mich auch noch die Sor­gen mei­nem Mann gegen­über. Soll­te ich ihm rei­nen Wein ein­schen­ken, oder wä­re es Bes­ser ihm nichts von der Er­pres­sung zu sa­gen. Am spä­ten Nach­mit­tag, als mein Mann aus sei­ner Pra­xis nach Hau­se kam, ließ ich unse­re Kin­der in ihrem Zim­mer Schul­auf­ga­ben ma­chen und setz­te mich an den Kü­chen­tisch. Er nahm sich ein gro­ßes Glas Was­ser, setz­te sich mir gegen­über und ich frag­te ihn ganz ge­nau, was er eigent­lich ge­plant hat­te und was ich als Ehe­hu­re für ihn tun muss­te.

An­statt einer Ant­wort zeig­te er mir ei­ni­ge Bil­der auf sei­nem Han­dy. Da­rauf zu se­hen wa­ren nur jun­ge nack­te Frau­en, die sich ver­schie­de­nen Prak­ti­ken hin­ga­ben. Teil­wei­se mit kunst­vol­len Fes­se­lun­gen ver­ziert, die ein­fach nur für Sex be­nutzt wur­den. Das stell­te er sich al­so am Abend mit mir vor. Das Ein­zi­ge, was mich ab­schreck­te, wa­ren die ein­zel­nen ro­ten Strei­fen auf ihrer Haut. Sie muss­ten von Schlag­werk­zeu­gen her­rüh­ren, was so gar nicht in mei­nem Sin­ne war. Sanft und eher lie­be­voll wa­ren mir beim Sex sehr wich­tig und bis­her ver­hielt sich mein Mann auch so. Ich frag­te ihn di­rekt da­nach und sei­ne Ant­wort kam nach we­ni­gen Se­kun­den, »Ver­giss die ro­ten Strei­fen, Schatz. Ich könn­te nie so hart auf dich ein­schla­gen. Das bin ein­fach nicht ich. Das ges­tern Abend war schon das Ma­xi­mum, was ich dir an­tun kann.«

Ich er­in­ner­te mich zu­rück, wie er da mit mei­nen Brüs­ten um­ge­gan­gen war. Das war al­ler­dings nur kurz schmerz­haft für mich und das konn­te ich noch ak­zep­tie­ren. Nur frag­te ich mich, wie er mich so fes­seln woll­te. Das brach­te ihn zum La­chen und er er­öff­ne­te mir, das er da­ran dach­te, zu­sam­men mit mir einen klei­nen Kurs zu be­su­chen. Dort woll­te er die Tech­ni­ken ler­nen und sie dann zu Hau­se an und mit mir zu ver­fei­nern. Auch ein wei­te­rer Kurs war dann noch denk­bar, bis er sich wirk­lich si­cher fühl­te. Um einen Kom­pro­miss zu fin­den, er­klär­te ich mich da­zu be­reit, mit ihm zu­sam­men einen sol­chen Kurs zu be­su­chen.

Al­ler­dings unter der Vo­raus­set­zung das ma­xi­mal eine Leh­re­rin oder ein Leh­rer für ihn da­bei war und ich nicht split­ter­nackt vor ih­nen er­schei­nen muss­te. Außer­dem er­laub­te ich ihm, sich einen Tag der Wo­che he­raus­zu­su­chen an dem er sei­ne Lei­den­schaft mit mir so­zu­sa­gen als prak­ti­scher Test aus­le­ben durf­te. Sex war in je­der Be­zie­hung ein wich­ti­ger Fak­tor und ein biss­chen fri­scher Wind konn­te nach lan­gen Jah­ren nicht wirk­lich scha­den. Er ging auf das An­ge­bot ein und be­stimm­te den Don­ners­tag als den Test­tag. Zu­min­dest ein­mal vier Wo­chen wür­de ich ihm al­so am Abend als sei­ne klei­ne per­sön­li­che Hu­re zur Ver­fü­gung ste­hen.

Von der Er­pres­sung des jun­gen Pär­chens bei der Arbeit ver­lor ich kein Wort. Ich woll­te sie noch so lan­ge vor ihm ge­heim­hal­ten, bis ich wuss­te, was die bei­den eigent­lich von mir woll­ten. Viel­leicht könn­te ich die­se An­ge­le­gen­heit ein­fach aus­sit­zen. Im­mer­hin ging es da­bei nur um die Auf­ga­be in einer kur­zen Nach­richt. Das konn­te so schlimm eigent­lich nicht wer­den. Die nächs­ten bei­den Ta­ge pas­sier­te al­ler­dings ab­so­lut nichts in die­ser Rich­tung. Es war bei­na­he al­les so wie vor­her auch schon. Mein Mann ver­schwand mor­gens in sei­ne Pra­xis, ich konn­te un­be­hel­ligt mei­ner Arbeit nach­ge­hen. Al­ler­dings war es dann Don­ners­tag und ich muss­te am Abend einen ers­ten Test mei­nes Man­nes über mich er­ge­hen las­sen.

Nach­dem die Kin­der im Bett wa­ren und ich in unser Wohn­zim­mer zu­rück­kam, saß mein Mann auf der Couch und ließ mich wis­sen, das er sich als ers­tes einen Strip­tease von mir wünsch­te. Aus rei­ner Vor­sicht zog ich die Vor­hän­ge zu, leg­te ganz lei­se Mu­sik auf und be­gann dann gut sicht­bar für ihn mich zu be­we­gen. Mei­ne Hüf­ten kreis­ten, ich prä­sen­tier­te ihm mei­ne noch ver­pack­ten Brüs­te und fing ganz lang­sam mei­ne Blu­se auf­zu­knöp­fen. Im Wis­sen da­rum das wir nicht mehr so viel Zeit hat­ten, bis wir eben­falls im Bett lie­gen muss­ten, um den letz­ten Arbeits­tag der Wo­che durch­zu­ste­hen, zog ich mich nur ext­rem lang­sam vor ihm aus. Das hat­te aber auch schon einen gro­ßen Ef­fekt auf ihn.

Von mei­nem Platz aus konn­te ich deut­lich se­hen, dass es in sei­ner Ho­se ziem­lich eng wur­de. Mei­ne eher un­för­mi­gen Be­we­gun­gen mach­ten ihn trotz­dem sehr an. Oder war es ge­ra­de des­halb, weil er zum ers­ten Mal be­kam, was er sich wünsch­te? Mir war es re­la­tiv egal. Haupt­sa­che, der Abend wür­de nicht zu lan­ge dau­ern. Als ich be­reits nackt vor ihm stand und mich zur Mu­sik be­weg­te kam sein nächs­ter Wunsch. Ich soll­te mich di­rekt vor ihm auf den nied­ri­gen Couch­tisch le­gen, mei­ne Bei­ne sprei­zen und mich für ihn strei­cheln. Aber auch das brach­te mich nicht in Be­dräng­nis. Er kann­te mei­nen kom­plet­ten Kör­per be­reits und war auch bei der Ge­burt unse­rer Kin­der im­mer da­bei.

Im Kreiß­saal hat­te er schon deut­lich in­ti­me­re Ein­bli­cke von mir zu se­hen be­kom­men. Außer­dem war er Arzt und die mensch­li­che Ana­to­mie war ihm ganz und gar nicht un­be­kannt. Breit­bei­nig schob ich mich auf den Tisch, lehn­te mich zu­rück und be­gann mit mei­nen Fin­gern an mei­ner noch tro­cke­nen Schei­de zu spie­len. Ich brauch­te ein paar Mi­nu­ten, um mich zu ent­span­nen, und mei­ne zärt­li­chen Fin­ger zu ge­nie­ßen. Es war et­was un­ge­wohnt nach so lan­ger Zeit mich ein­mal wie­der selbst zu strei­cheln. Eigent­lich brauch­te ich das seit unse­rer Ver­lo­bung nicht mehr. Wir hat­ten oft ge­nug unse­re Schä­fer­stünd­chen, und mein Mann war einem kur­zen Aben­teuer, was von mir aus­ging nicht ge­ra­de ab­ge­neigt.

Es man­gel­te al­so nicht an zärt­li­chen Stun­den zwi­schen uns, was Selbst­be­frie­di­gung un­nö­tig mach­te. Mein Mann saß ganz ru­hig di­rekt vor mei­ner Spal­te auf dem So­fa und hielt sei­ne Au­gen auf­merk­sam auf mei­ne Fin­ger ge­rich­tet. Mich brach­te das lang­sam in Fahrt und ich frag­te mich, wann denn mein Mann sei­nen Schwanz zum Ein­satz brin­gen woll­te. Die Ant­wort blieb mir aber nicht lan­ge ver­bor­gen. Be­vor ich rich­tig da­rü­ber nach­den­ken konn­te, schob er mei­ne Bei­ne auf die Sei­te, for­der­te mich auf mich um­zu­dre­hen und mein Ge­sicht in sei­ne Rich­tung zu dre­hen.

Er hat­te in der Zwi­schen­zeit nur den obe­ren Knopf sei­ner Ho­se ge­öff­net und lä­chel­te mich se­lig an. Ge­nau so hat­te er sich das vor­ge­stellt und war glück­lich, wie ein Kind an Weih­nach­ten das ich sei­nen Auf­for­de­run­gen oh­ne Ver­zö­ge­rung Fol­ge leis­te­te. Oh­ne sei­nen Blick aus mei­nen Au­gen ab­zu­wen­den be­frei­te er sei­nen har­ten Nah­kampf­sta­chel aus sei­nen Shorts. Dann wur­de es et­was gro­ber und er zog mich an den Haa­ren über sei­nen steil auf­ra­gen­den Freu­den­spen­der. Fast flüs­ternd for­der­te er, »Lutsch mei­nen Schwanz du gei­le Hu­re.«

Fra­gen blie­ben da kei­ne of­fen. Da ich be­reits in der rich­ti­gen Posi­tion vor ihm auf dem Tisch lag, muss­te ich nur noch mei­nen Kopf et­was ab­sen­ken und die feucht­glän­zen­de Spit­ze zwi­schen mei­nen Lip­pen ein­zu­klem­men. Ein leich­tes Stöh­nen ent­wich ihm, als ich zu­min­dest mei­nen Kopf lang­sam auf und ab be­weg­te und da­bei einen Unter­druck in mei­nem Mund er­zeug­te. Vor­sich­tig um­spiel­te ich mit mei­ner Zun­ge das klei­ne Pe­nis­bänd­chen, was ihn gleich noch wil­der wer­den ließ. Das hat­te ich schon in jun­gen Jah­ren bei mei­nen ers­ten Lieb­schaf­ten ge­lernt.

3. Kapitel

Ir­gend­wann hat­te er aber ge­nug von mei­nem Mund und dreh­te mich um die eige­ne Ach­se. So hat­te er mei­nen Hin­tern di­rekt vor sich. Mei­ne Bei­ne muss­te ich auf dem Bo­den ab­stel­len und oh­ne jeg­li­ches Schmier­mit­tel setz­te mein Mann sei­nen Schwanz an mei­ner Ro­set­te an. Mit einem Ruck ramm­te er mir sei­nen har­ten Pfahl in den End­darm und fing an, mich hef­tig zu sto­ßen. Ich muss­te mir den Mund zu­hal­ten, da­mit ich nicht die gan­ze Nach­bar­schaft zu­sam­men­schrie. Das Ers­te wa­ren die Schmer­zen, die er mir so tro­cken be­rei­te­te. Er hat­te mich schon öf­ter auch anal be­glückt, da­bei ach­te­ten wir aber auch im­mer auf ge­nü­gend Schmie­rung.

Heu­te war das al­ler­dings an­ders. Im Lie­bes­rausch zog er mich an den schwar­zen Haa­ren zu­rück und in die­ser Posi­tion muss­te ich sei­nen har­ten ana­len Ritt über mich er­ge­hen las­sen. Un­glaub­lich wa­ren aber die Ge­füh­le, die mei­nen Kör­per zu­cken lie­ßen. Ich war noch nie vor­her so geil ge­wor­den als in die­sem Mo­ment. Hin­ter mir röhr­te ein Hirsch, den ich vor vie­len Jah­ren ge­hei­ra­tet hat­te, und ich stöhn­te in sei­nem Rhyth­mus laut auf, dämpf­te mei­ne Tö­ne aber mit mei­ner Hand. Unse­re Kin­der muss­ten ja nicht wis­sen, was wir im Wohn­zim­mer trie­ben. Nach­her ka­men sie noch nach­se­hen, was so gar nicht in mei­nem In­te­res­se war.

Zum zwei­ten Mal an die­sem Tag schoss er mir sei­ne kom­pri­mier­te DNA in mei­nen Kör­per. Einen Or­gas­mus er­leb­te ich zwar nicht da­bei, aber da­rauf muss­te ich schon öf­ter ein­mal ver­zich­ten. Das tat mei­ner Freu­de über die­sen har­ten Sex aber kei­nen Ab­bruch. Ich hat­te es ge­nos­sen, mich so prä­sen­tie­ren zu müs­sen und dann ein­fach von mei­nem Pri­vat­arzt ge­fickt zu wer­den. Das hat­te nichts mit unse­rer Lie­be zu tun. Es ging ganz ein­fach nur um den Ab­bau unse­rer Trie­be und das war et­was, was mir sehr ge­fiel. Al­ler­dings be­kam ich noch eine An­wei­sung von mei­nem Mann. Nur er wür­de an die­sem Abend noch ein­mal du­schen.

Ich muss­te durch­ge­schwitzt und mit sei­ner hei­ßen Sah­ne ge­füllt ins Bett. Er woll­te mich als klei­ne dre­cki­ge Hu­re neben sich im Ehe­bett ha­ben. Eigent­lich war ich sehr rein­lich. Schon al­lei­ne, weil mein Mann Arzt ist und mir im­mer wie­der vor­be­te­te, wel­che Bak­te­rien sich auf unse­rem Kör­per be­fan­den. Die ver­schwan­den zwar auch nicht mit einer ein­fa­chen Du­sche, aber zu­min­dest wur­den sie et­was we­ni­ger und die In­fek­tions­ge­fahr wur­de ver­rin­gert. Be­deu­te al­ler­dings auch, dass ich be­reits am nächs­ten Nach­mit­tag die Bett­wä­sche in der Wasch­ma­schi­ne ent­sorg­te und fri­sche auf­zie­hen muss­te. Stör­te aber mei­nen Mann nicht.