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Die Finsternis der Sterne – Heft 3: "Der Klon macht die Musik" Das Weltall, nein, man glaubt es nicht Gibt es erstmals als Gedicht! Kriegerische Weltraumschlachten Wo alle nach dem Siege trachten Raumschiffe und Explosionen Krieger, die niemand verschonen Jede Art zu Kriegen Doch eine nur zu siegen! Heiß geht es her Mal locker, mal schwer, Und, was man oft vermeidet In schöne Wort` gekleidet! Ja, wir wollens nicht verhehlen: Auch der Sex darf hier nicht fehlen! Oper oder Musical? Das ist ein... unklarer Fall! Beides, gar nichts, oder nicht... Einfach ein langes Gedicht?! Wir können es nicht sagen Und wollen auch nicht klagen Und sicher auch nicht lügen Drum wünschen wir jetzt: Viel Vergnügen!
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Seitenzahl: 67
Veröffentlichungsjahr: 2022
Martin Cordemann
Der Klon macht die Musik
Die Finsternis der Sterne – Heft 3
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Inhaltsverzeichnis
Titel
ADAGIO MAESTOSO
GRAVE CON DOLORE
ALLEGRETTO SUBITO
ALLEGRO CON FUOCO
MODERATO GRAZIOSO
ANDANTE CON MOTO
PRESTO TRANQUILO
LARGHISSIMO MARCATO
LENTO IMPENSIERTO
ADAGIETTO GIOCOSO
LARGO AMOROSO
VIVACE TENERAMENTE
LARGHETTO SCHERZANDO
ANDANTINO MORENDO
VIVACISSIMO RISOLUTO
PRESTISSIMO SPIRITOSO
Fortsetzung folgt...
Impressum neobooks
Wir kommen in Frieden
Und bringen euch Glück.
Und seid ihr zufrieden
Sind wir bald zurück!
Wir bringen euch Reichtum, Frohsinn und Macht
Und Bildung für alle wird auch mitgebracht.
Denn wir haben immer schon an euch gedacht
Und wenn ihr uns glaubt... haben wir sehr gelacht!!!
Dennnnnnnnnnnnnnnnnn
Das war nur ein Scherz
Denn
Wir bringen den Schmerz
Und wir bringen den Krieg
Und erringen... den Sieg!
Sieg, Krieg
Krieg, Sieg
Wir leben um zu kriegen
Und das an jedem Tag.
Wir kämpfen um zu siegen,
Weil das ein jeder mag!
Das ist euch nicht genehm?
Für uns auch nicht bequem!
Man kämpft ja nicht zu Hause,
Macht dafür eine Sause
Hinaus in den Weltraum,
So weit, man glaubt es kaum.
Strapazen ohne Gleichen
Man kann es nicht vergleichen
Doch wär es ja zu bunt
Käm der Feind doch mal zu uns!
Uns, uns, uns, uns!
So gehen wir auf Reisen
Nicht um fürstlich zu speisen
Um im Meer zu baden
Um zu shoppen in nem Laden
Oder Landschaft zu beschauen
Viele Bücher durchzukauen
Oder gar vielleicht noch mehr
Exotischen Verkehr
Verkehr! Verkehr!
Wir reisen in die Ferne
Und wir tun das sogar gerne
Doch nicht allein zum Spaß
Mit Sex und feinem Fraß
Um etwas zu entspannen
Um Krankheit zu verbannen
Um in der Sonn zu liegen...
Um im Kampfe zu siegen!
Oh ja! Oh ja! Oh ja! Oh ja!
So wird das wunderbar-bar-bar!
Denn wir sind wieder da da da
Und Krieg ist jetzt sehr nah!
Bald da, bald da!
Denn wir haben ein Ziel
Davon halten wir viel
Und wir führen es durch...
Also besser habt Furcht!
Dennnnnnnnn...
Wir bringen den Krieg
Wir wollen den Sieg
Wir töten den Feind
Das hat uns vereint
Wir bringen den Tod
Wir bringen auch Not
Denn wir sind der Krieg
Wir sind der Krieg
Wir sind – der Sieg!
Wir kommen um zu ri-ich-ten
Wir werden euch verni-ich-ten
Wir bringen euch in Not
Wir bringen euch den Tod!
Den Tod
Deeeeeeen
Toooooooooooooood!
Wir sind L'u
Wir sind UaOIU
aOeee
Oh je! Oh weh!
Bald tut es weh
Wir sind L'uUaOIUaOeee
Wir werden euch das Sterben geben
Denn Krieg ist unser Leben!
Wir waren einst friedlich
Wir liebten Gesang
Wir fanden viel niedlich
Doch, ja, diesen Drang
Zu töten und kriegen
Und zu der Gewalt
Den konnten wir besiegen
Und wurden auch sehr alt...
REFRAIN
Dooooch daaaaaannnnn
Kommen die Wesen und greifen uns an
Besetzen die Heimat, töten Kind, Frau und Mann
Wir wollten Leben und Lieder genießen
Doch sie ließen uns aufeinander nun schießen!
Wir saßen in der Sonne
Genossen jede Stund
Wir sangen mit viel Wonne
Dann kam die böse Kund
Von den Sternen herab
Unsre Zeit wurde knapp
Wir waren vereint
Und sie wurden zum Feind!
Sie kamen mit Maschinen
Wir sollten sie bedienen
Wir spielten unsere Flöten
– Sie wollten uns nur töten!
Der Friede war zerstört
Wir hatten es gehört
Wie die Musik verklang
Und das war der Anfang!
REFRAIN
Eeeeeeees
Kommen die Wesen und greifen uns an
Besetzen die Heimat, töten Kind, Frau und Mann
Wir wollten Leben und Lieder genießen
Doch sie ließen uns aufeinander nun schießen!
Das Leben, das wir kannten
Geprägt von Musikanten
Von Melodien und Witz
– Zerstört mit einem Blitz!
Von Wesen aus dem All
Mit einem riesen Knall
Mit Waffen und Gewalt
Wir wurden nicht mehr alt!
Sie haben unverhohlen
Die Freiheit uns gestohlen
Sie haben uns bestraft
– Sie haben uns versklavt!
REFRAIN
Eeeeeeees
Kommen die Wesen und greifen uns an
Besetzen die Heimat, töten Kind, Frau und Mann
Wir wollten Leben und Lieder genießen
Doch sie ließen uns aufeinander nun schießen!
Sie sagten unser Singen
Würd ab sofort verklingen
Sie wollten uns ganz stumm
Sie wollten uns ganz dumm!
Sie setzten eine Frist
Das Leben wurde trist
Um uns wurde es still
Wie es der Herrscher will!
Und so vergingen Jahre
Das Volk, das wunderbare
Einst für Gesang bekannt
Zum Schweigen wurd verbannt!
REFRAIN
Eeeeeeees
Kommen die Wesen und greifen uns an
Besetzen die Heimat, töten Kind, Frau und Mann
Wir wollten Leben und Lieder genießen
Doch sie ließen uns aufeinander nun schießen!
Sie nahmen uns das Leben
Sie nahmen unsre Art
Wir mussten alles geben
Uns wurde nichts erspart.
Sie nahmen unsre Schätze
Sie nahmen unser Glück
Sie gaben uns Gesetze
Sie ließen nichts zurück!
Sie wollten das vernichten
Was unser Volk ausmacht
Wir durften nicht mehr dichten
Es wurd nicht mehr gelacht!
REFRAIN
Eeeeeeees
Kommen die Wesen und greifen uns an
Besetzen die Heimat, töten Kind, Frau und Mann
Wir wollten Leben und Lieder genießen
Doch sie ließen uns aufeinander nun schießen!
Wir sollten neu entstehen
Nach ihrem Vorbild wohl
Vergangenheit vergehen
Wir wurden innen hohl!
Und unsere Lebensweise
Sollte nun ganz leise
Werden und verschwinden
– Sonst würden sie uns schinden!
Das wär für uns ein Graus
Dann wär es mit uns aus
Und alles wär verloren
– Widerstand ward geboren!
Kultur wollten sie dämpfen
Wir sollten für sie kämpfen
Das brachten sie uns bei
– Und das machte uns frei!
REFRAIN
Eeeeeeees
Kamen die Wesen, wir greifen sie an
Befreien die Heimat, töten nun jeden Mann
Wir wollten Leben und Lieder genießen
Dafür mussten wir auf sie nun schießen!
Dafür mussten wir auf sie nun schießen!
Wir nahmen's in die Hand
Leisteten Widerstand
Gegen die Herren
Durchbrachen die Sperren
Der Macht in der Nacht
...und keiner mehr lacht!
Sie hatten uns die Waffen gegeben
Nun fürchteten sie selbst um ihr Leben
Sie wollten uns lehren, für sie zu morden
Doch damit ist niemand glücklich geworden
Wir richteten wie nie
Die Waffen gegen sie!
REFRAIN
Eeeeeeees
Kamen die Wesen, wir greifen sie an
Befreien die Heimat, töten nun jeden Mann
Wir wollten Leben und Lieder genießen
Dafür mussten wir auf sie nun schießen!
Sie ham uns nie geachtet
Haben uns verachtet
Und als sie warn umnachtet
...ham wir sie abgeschlachtet!
Die Waffen die sie uns einst gaben
Waren die, durch die sie starben
Sie haben's uns gelehrt
...wir haben uns gewehrt!
Ihhhreeeee
Leben haben wir genommen
Unnnnd
Sie haben Angst bekommen
Denn wir waren da
Und zwar eine Gefahr!
REFRAIN
Eeeeeeees
Kamen die Wesen, wir greifen sie an
Befreien die Heimat, töten nun jeden Mann
Wir wollten Leben und Lieder genießen
Dafür mussten wir auf sie nun schießen!
Wir haben nie verziehen
Und so mussten sie fliehen
Sie liefen alle fort
Da machten wir's zum Sport
Sie allesamt zu jagen
Und
Den Sieg nach Haus zu tragen!
Ein paar blieben benommen
Ein paar sind uns entkommen
Doch viele die uns brachten Not
Waren danach tot! Tot! Tot!!!
REFRAIN
Eeeeeeees
Kamen die Wesen, wir greifen sie an
Befreien die Heimat, töten nun jeden Mann
Wir wollten unser altes Leben
Dafür mussten wir ihres nehmen!
Wir haben nie erfahren
Wer diese Wesen waren
Warum sie uns erwählt
Warum sie uns gequält?
Doch als der letzte Tod verklang
Hatten wir wieder Gesang
Die Lieder, welch ein Glück
Fanden ihren Weg zurück
Stille ließ uns schnell verdrießen
Nun konnten wir wieder genießen!
Und hatten die Feinde uns auch geschunden
Hatten wir etwas neues gefunden
Die Freude am Sieg
Die Freude....... am Krieg!
REFRAIN
Eeeeeeees
Gibt viele Wesen, wir greifen sie an
Beschützen die Heimat, töten nun jeden Mann
Wir schufen uns ein neues Leben
Dafür werden wir viele nehmen!
Das Kämpfen hat uns frei gemacht
Und hat uns neue Freud gebracht
Der Feind wurde erschossen
Wir haben es genossen!
Es hat die Freiheit uns gebracht
Wir haben viele umgebracht
Und, wer hätte das gedacht
Das hat uns sehr viel Spaß gemacht!
Einst liebten wir Musik
Jetzt lieben wir den Krieg!