Mehrzweckaufklärer Fieseler Storch Fi - 156 - Hans-Jürgen Bauer - E-Book

Mehrzweckaufklärer Fieseler Storch Fi - 156 E-Book

Hans-Jürgen Bauer

0,0
3,49 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

DEUTSCHE KAMPFFLUGZEUGE IM 2. WELTKRIEG Mehrzweckaufklärer Fieseler Storch Fi – 156 Die Fieseler Fi 156 Storch ist ein vom deutschen Flugzeughersteller Fieseler entwickeltes und produziertes Mehrzweck- und Aufklärungsflugzeug. Der Spitzname Storch wurde von den langen Beinen des Hauptfahrwerks abgeleitet, die dem Flugzeug ein ähnliches Aussehen wie dem gleichnamigen langbeinigen Vogel mit den großen Flügeln verliehen. Die Fi 156 wurde Mitte der 1930er Jahre auf Anfrage des Reichsluftfahrtministeriums (RLM) entwickelt und war ein erschwingliches und einfach zu bauendes Flugzeug, das für Aufklärungs- und Kuriersaufgaben, die Zusammenarbeit mit der Armee und medizinische Evakuierungen konzipiert war. Dieses Werk beschreibt die Entwicklung dieses Flugzeugs der Deutschen Luftwaffe. Darin werden auch die technischen Details, die Varianten und die Einsätze beschrieben. Das Werk ist mit umfangreichem zeitgenössischem Bildmaterial illustriert. Umfang: 33 Seiten

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 21

Veröffentlichungsjahr: 2025

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Deutsche Kampfflugzeuge im 2. Weltkrieg

Mehrzweckaufklärer Fieseler

Storch Fi - 156

IMPRESSUM:

Autor: Hans-Jürgen BauerHerausgeber:M. PrommesbergerHändelstr 1793128 Regenstauf

[email protected]

Einleitung

Die Fieseler Fi 156 Storch war ein kolbenmotorgetriebenes STOL-Flugzeug (mit Short Take Off and Landing Eigenschaften), das erstmals 1936 flog. Entwickelt und gebaut wurde es in den Gerhard-Fieseler-Werken in Kassel aufgrund einer Ausschreibung für ein Kurzstart- und -landeflugzeug mit Langsamflugeigenschaften. Der Storch, wie er wegen seines hochbeinigen Fahrgestells genannt wurde, war das Standard-Kurier- und Verbindungsflugzeug der deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg. Er wurde zudem als Beobachtungs- und Sanitätsflugzeug eingesetzt. Er wurde auch an die Luftwaffen Finnlands, Italiens, Bulgariens, Kroatiens, Ungarns, Rumäniens, der Slowakei und der Schweiz geliefert.

Von Im Auftrag des Fieseler Flugzeugbau Kassel - Archiv der Gerhard-Fieseler-Stiftung, CC BY-SA 3.0 de,

https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=6839150

Siehe auch Coverbild

Die Gerhard-Fieseler-Werke GmbH

Die Gerhard-Fieseler-Werke GmbH, kurz „Fieseler-Werke“ oder „Fieseler“, waren eine Flugzeugfabrik der Rüstungsindustrie in Kassel. Bei Fieseler wurden unter anderem das Verbindungsflugzeug Fieseler Storch und der Marschflugkörper V1 entwickelt und gebaut. Bis zum 1. April 1939 firmierte das Unternehmen unter Fieseler Flugzeugbau Kassel.

Gerhard Fieseler übernahm 1930 den Kegel-Flugzeugbau Kassel in Ihringshausen und benannte ihn 1931 in Fieseler Flugzeugbau Kassel um. Aus räumlichen und logistischen Gründen wurde der Betrieb im Herbst 1933 in die Lilienthalstraße von Kassel-Bettenhausen in die leerstehenden Hallen der 1915–1916 gebauten ehemaligen Königlich-Preußischen Munitionsfabrik verlegt. Neben diesem „Werk I“ in Bettenhausen entstand in Lohfelden das „Werk II“ im Bereich der heutigen Straße „Am Fieseler Werk“ und das „Werk III“ neben dem Flugplatz Kassel-Waldau, der als Werksflugplatz genutzt wurde.