Das Berghotel 102 - Verena Kufsteiner - E-Book

Das Berghotel 102 E-Book

Verena Kufsteiner

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Beschreibung

Thea Hofstetter freut sich auf die Weihnachtszeit - sicher wird sie von ihrem Freund Thorsten am Heiligen Abend endlich den ersehnten Heiratsantrag bekommen! Doch jäh zerplatzt ihr großer Traum in tausend Scherben: Thea erwischt Thorsten dabei, wie er sie mit einer anderen Frau betrügt.

Neben ihrem furchtbaren Liebeskummer quält Thea vor allem eine Frage: Wie soll sie es aushalten, das Weihnachtsfest ganz allein zu Hause zu verbringen?

Traurig beschließt sie, in die Berge zu fahren. Ihr Weg führt sie nach St. Christoph ins Berghotel, wo Thea den verwitweten Justus Rieder kennenlernt, der mit seiner sechsjährigen Tochter Anni Urlaub macht.

Thea fühlt sich von dem attraktiven Justus angezogen, doch sie wehrt sich gegen ihre Gefühle. Sie ist noch nicht über Thorsten hinweg, und außerdem will sie so schnell keinen Mann mehr in ihr Herz lassen.

Am Heiligen Abend überschlagen sich plötzlich die Ereignisse. Thorsten taucht im Berghotel auf, Justus benimmt sich auf einmal merkwürdig ablehnend, und Anni ist verschwunden. Draußen zieht ein Schneesturm auf, und niemand weiß, was an diesem Weihnachtsabend noch alles passieren wird ...

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Seitenzahl: 132

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Inhalt

Cover

Impressum

Ihr erstes Weihnachten allein?

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Anne von Sarosdy / Bastei Verlag

Datenkonvertierung E-Book: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, Satzstudio Potsdam

ISBN 978-3-7325-2237-8

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

Im idyllischen St. Christoph, dort, wo auch der »Bergdoktor« lebt und praktiziert, liegt das Hotel »Am Sonnenhang«. Es ist ein Haus, in dem sehr viel Wert auf Tradition und Gastlichkeit gelegt wird – und sich für die Gäste so mancher Traum erfüllt.

Ihr erstes Weihnachten allein?

Warum sich Thea vor dem großen Fest fürchtete

Von Verena Kufsteiner

Thea Hofstetter freut sich auf die Weihnachtszeit – sicher wird sie von ihrem Freund Thorsten am Heiligen Abend endlich den ersehnten Heiratsantrag bekommen! Doch jäh zerplatzt ihr großer Traum in tausend Scherben: Thea erwischt Thorsten dabei, wie er sie mit einer anderen Frau betrügt.

Neben ihrem furchtbaren Liebeskummer quält Thea vor allem eine Frage: Wie soll sie es aushalten, das Weihnachtsfest ganz allein zu Hause zu verbringen?

Traurig beschließt sie, in die Berge zu fahren. Ihr Weg führt sie nach St. Christoph ins Berghotel, wo Thea den verwitweten Justus Rieder kennenlernt, der mit seiner sechsjährigen Tochter Anni Urlaub macht.

Thea fühlt sich von dem attraktiven Justus angezogen, doch sie wehrt sich gegen ihre Gefühle. Sie ist noch nicht über Thorsten hinweg, und außerdem will sie so schnell keinen Mann mehr in ihr Herz lassen. Am Heiligen Abend überschlagen sich plötzlich die Ereignisse. Thorsten taucht im Berghotel auf, Justus benimmt sich auf einmal merkwürdig ablehnend, und Anni ist verschwunden. Draußen zieht ein Schneesturm auf, und niemand weiß, was an diesem Weihnachtsabend noch alles passieren wird …

»Bitte überlegen Sie es sich noch einmal, Frau Sander.« Justus Rieder wusste nicht, wann er das letzte Mal einen anderen Menschen angefleht hatte, etwas für ihn zu tun, aber diesmal schien es ihm unumgänglich zu sein. Er wäre notfalls sogar bereit gewesen, einen Kniefall zu machen, wenn auch nur der Hauch einer Chance bestanden hätte, dass es zum Erfolg führte.

Doch die Frau, die er zur Betreuung seiner kleinen Tochter engagiert hatte, war fest entschlossen, das sah er ihr an. Irene Sander reckte das Kinn vor und stemmte ihre Hände auf die Hüften. Außerdem standen ihre beiden Rollkoffer im Flur, fix und fertig gepackt und bereit zum Aufbruch– genauso wie Frau Sander selbst. Sie trug einen braunen Mantel und hatte um ihren Hals ein zeltartiges Tuch geschlungen, das ihre rundliche Figur noch üppiger wirken ließ.

»Der Zustand in Ihrem Haus ist unzumutbar«, schnaubte sie. »Un-zu-mut-bar!«

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