Die Schuldomina - Cassandra Hayworth - E-Book

Die Schuldomina E-Book

Cassandra Hayworth

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Beschreibung

Die Domina der Schule ist wieder zurück und übernimmt dieses Mal die noch minderjährige Schülerin Stefanie, die einfach nicht lernen will. In ihrem Kopf träumt sie von einer Karriere als Webcamgirl, was nach ihrer Ansicht keinerlei schulischer Bildung bedarf. Janine übernimmt ihre Erziehung und zwingt sie mit harten Strafen nächtelang zum Lernen, bis sie ihrem Ziel näher kommt. Ihre ehemalige beste Freundin Madeleine, die den gleichen Berufswunsch teilt, unterwirft sich freiwillig der Lehrerin, um schon frühzeitig damit anfangen zu können. Die beiden werden vom Sklaven Daniel unterstützt, der aber nach der ersten Show schon von Janine abgeschoben wird.

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Seitenzahl: 230

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Die Schuldomina

Teil 2: Stefanie, Madeleine und Daniel

Erotikroman

Cassandra Hayworth

Copyright © 2023

Alle Rechte bei Cassandra Hayworth

Union Rd. 14

Sint Maarten

E-Mail: [email protected]

9798374363005

Inhalt

1. Kapitel

2. Kapitel

3. Kapitel

4. Kapitel

5. Kapitel

6. Kapitel

7. Kapitel

8. Kapitel

9. Kapitel

10. Kapitel

11. Kapitel

12. Kapitel

13. Kapitel

14. Kapitel

15. Kapitel

16. Kapitel

17. Kapitel

18. Kapitel

19. Kapitel

1. Kapitel

Laut ver­kün­de­te der Schul­gong die er­ste Stun­de an die­sem Mor­gen, als Ja­ni­ne die Klas­se ih­res näch­sten Opfers be­trat. Mitt­ler­wei­le wuss­te das gan­ze Kol­le­gi­um schon Be­scheid, was heu­te pas­sier­te und je­der hat­te sei­ne Zu­stim­mung sig­na­li­siert. Die Schü­le­rin Ste­fa­nie Hin­richs war völ­lig außer Kon­trol­le ge­ra­ten und terro­ri­sier­te die ge­sam­te Schu­le. Ja­ni­ne und der Di­rek­tor der Lehr­an­stalt hat­ten ei­ne Über­ein­kunft ge­trof­fen, die für die Schü­le­rin ei­ner Ka­ta­stro­phe gleich­kam. Ja­ni­ne war es schon ge­wohnt, das Ste­fa­nie sich ei­nen Teu­fel um die Re­geln der Schu­le scher­te und grund­sätz­lich immer ei­ne be­son­de­re Ein­la­dung brauch­te. Heu­te aller­dings stör­te sie sich nicht da­ran. Die gan­ze Ak­tion war schon bis auf das letz­te Kom­ma ge­plant und auch Ste­fa­nies Eltern, die nicht mehr mit ihr zu­recht­ka­men, waren ein­ver­stan­den.

Nach­dem die Schü­le­rin am Mor­gen ihr Eltern­haus ver­lies war bei Hin­richs gro­ßes Aus­räu­men an­ge­sagt und ih­re gan­zen Klei­der und die Ein­rich­tung ih­res Zim­mers ver­schwand. Ste­fa­nie selbst be­kam da­von nichts mit. Für sie war die Schu­le nur der Ort, an dem sie sich auf­hal­ten muss­te, ge­gen alles und je­den re­bel­lier­te und ein­fach nur auf ih­ren däm­li­chen Kopf hör­te. Aller­dings war in die­sem Kopf nicht so wirk­lich viel des Schul­stoffs vor­han­den, da­für aber je­de Men­ge Un­sinn. Selbst ih­re Mit­schüler hat­ten die Na­se von der schmäch­ti­gen Schü­le­rin kom­plett voll. Nie­mand woll­te mehr mit ihr et­was zu tun ha­ben und so­gar ih­re ehe­ma­li­ge Bu­sen­freun­din Ma­de­lei­ne hat­te sie aus ih­rem Le­ben ver­bannt.

Ste­fa­nie war ge­ra­de mal sechs­zehn Jah­re alt, wog we­ni­ger als fünf­zig Kilo­gramm war aber groß ge­wach­sen. Ihr man­gel­te es nicht nur an Er­zie­hung, son­dern auch an Tit­ten, denn da wo eigent­lich schon halb­gro­ße wohl­ge­form­te Run­dun­gen sein soll­ten, war fast noch nichts zu se­hen. Aber das spiel­te auch kei­ne gro­ße Rol­le, denn kei­ner ih­rer Mit­schüler woll­te mir ihr et­was zu tun ha­ben, von ei­ner Be­zie­hung zu dem Mäd­chen ganz zu schwei­gen. Doch ge­nau das soll­te sich noch an die­sem Vor­mit­tag än­dern. Ja­ni­ne saß im Un­ter­richt, ließ sich nichts an­mer­ken, aber schiel­te immer wie­der auf ih­re Arm­band­uhr.

Ge­nau zum ver­ab­re­de­ten Zeit­punkt kam vom Schul­lei­ter ei­ne An­sa­ge, dass sich die Schü­le­rin Ste­fa­nie Hin­richs im Direkt­orat ein­fin­den soll­te. Da man wuss­te, dass die Schü­le­rin die­ser Auf­for­de­rung kaum nach­kom­men wür­de, soll­te sie die Leh­re­rin Ja­ni­ne Zel­ler auf dem Weg be­glei­ten. Na­tür­lich wuss­te Ja­ni­ne das schon lan­ge vor­her, denn das war ihr Plan ge­we­sen. Miss­mu­tig stemm­te sich Ste­fa­nie aus ih­rem Stuhl und folg­te der Leh­re­rin durch die Schu­le bis zum Direkt­orat. Die bei­den tra­ten ein, als die Schü­le­rin schon im Rah­men ste­hen blieb und kaum glaub­te, was sie dort alles sah. Ne­ben dem Schul­lei­ter stan­den dort nicht nur ih­re Eltern, son­dern auch noch ein völ­lig un­be­kann­ter Mann im An­zug, ei­ne weite­re Frau mit streng zurück­ge­kämm­ten Haaren so­wie ei­ne jün­ge­re Frau in ei­nem schi­cken Busi­ness­kos­tüm mit ei­ner Map­pe in der Hand.

Man sah der Schü­le­rin an, dass ihr das über­haupt nicht schmeck­te. Ih­re Eltern viel­leicht ge­ra­de noch so, aber ir­gend­wel­che Frem­den woll­te sie dort ga­ran­tiert nicht vor­fin­den. Die er­ste Re­ak­tion kam dann auch schon und sie sag­te fra­gend, »Was wollt ihr bei­den Schwach­sin­ni­gen denn hier? Habt ihr nichts zu tun?«

Ge­lang­weilt sah der Mann im An­zug zu der Schü­le­rin und er­öff­ne­te, »Mein Na­me ist Gerst­ner und kom­me vom Fa­mi­lien­ge­richt. Die jun­ge Da­me ist An­to­nia Zieg­ler vom Jugend­amt und noch an­we­send ist Frau Eli­sa­beth Breit­haupt. Der Schul­lei­ter, ih­re Eltern und die Leh­re­rin Zel­ler be­dür­fen wohl kaum ei­ner Vor­stel­lung. Auf­grund ver­schie­de­ner Vor­komm­nis­se er­ging ei­ne Mel­dung der Schu­le an das Jugend­amt, die da­rauf­hin den Kon­takt zu ih­ren Eltern such­te. Da­bei kam her­aus, dass sie nicht wil­lens sind, auf ir­gend­et­was zu hö­ren, sich ge­gen je­den und alles Auf­leh­nen und die schu­li­schen Leis­tun­gen jeg­li­cher Be­schrei­bung spot­ten. Ih­re Eltern ver­si­cher­ten dem Jugend­amt ge­gen­über nicht mehr län­ger für sie zu­stän­dig sein zu wol­len, wo­rauf das Fa­mi­lien­ge­richt be­auf­tragt wur­de ei­ne Ent­schei­dung zu tref­fen. Nach Ak­ten­la­ge wur­de ent­schie­den, ih­ren Eltern auf ih­ren ei­ge­nen Wunsch hin das Sor­ge­recht zu ent­zie­hen und auf Frau Eli­sa­beth Breit­haupt zu über­tra­gen, die sich ab so­fort um sie küm­mert. Zeit­lich be­fri­stet bis zum er­folg­rei­chen Ab­schluss ih­rer Aus­bil­dung. Das er­gan­ge­ne Ur­teil ist so­fort rechts­kräf­tig und wird hier­mit voll­streckt.«

Das war für die Schü­le­rin erst ein­mal ein gan­zes Brett an In­for­ma­tio­nen, de­ren ernst ihr aber völ­lig ent­gin­gen. Ihr konn­te es doch egal sein, wer jetzt für sie zu­stän­dig war. Ob das die­se Frau Breit­haupt oder ih­re Eltern waren, mach­te für die jun­ge Ste­fa­nie kei­nen gro­ßen Un­ter­schied. Auch die­se Frau hät­te nicht die klein­ste Chan­ce ge­gen ih­ren Stur­kopf und da­ran wür­de auch ein Ge­richts­ur­teil nichts än­dern. Trot­zig frag­te sie, »Sonst noch was, oder wollt ihr noch ei­ne aufs Maul?«

Ja­ni­ne lach­te schon in sich hin­ein, als Eli­sa­beth Breit­haupt die Schü­le­rin am Arm pack­te und sie aus dem Büro zog. Weh­ren konn­te sich Ste­fa­nie ge­gen die stäm­mi­ge­re äl­te­re Frau nicht. Die gan­ze Grup­pe lös­te sich wie­der auf und wäh­rend Ja­ni­ne zurück zu ih­rer Klas­se ging, be­gann für die Schü­le­rin ein gan­zer Alb­traum. Den gan­zen Mor­gen muss­te Ja­ni­ne im Un­ter­richt ein brei­tes Lä­cheln un­ter­drü­cken. Ste­fa­nies Schul­ta­sche war mitt­ler­wei­le im Leh­rer­zim­mer ver­schwun­den, in dem nach dem Un­ter­richt auch ei­ne klei­ne In­for­ma­tions­ver­an­stal­tung statt­fand. Der Schul­lei­ter er­klär­te freu­de­strah­lend das die Schü­le­rin ab so­fort ei­ne Ver­än­de­rung er­le­ben wür­de und mach­te auch be­kannt, dass jeg­li­che Be­schwer­den an Ja­ni­ne zu rich­ten waren. Das Kol­le­gi­um wuss­te na­tür­lich da­rüber Be­scheid und nie­mand wun­der­te sich mehr da­rüber. Bis­her hat­te ih­re Er­zie­hung Wun­der ge­wirkt und das wür­de bei Ste­fa­nie auch nicht an­ders sein.

Zu­erst hieß es noch, die Schü­le­rin sei noch zu jung und man müss­te bis zur Voll­jäh­rig­keit war­ten, aber nach den dau­ern­den Be­schwer­den scher­te sich da nie­mand mehr drum. Ja­ni­ne selbst kün­dig­te die er­sten Än­de­run­gen auch gleich für den näch­sten Schul­tag an. Zwei­fel da­ran gab es kei­ne. Mo­ni­ka Bress kam noch auf Ja­ni­ne zu und woll­te wis­sen, ab wann Ste­fa­nie un­ge­fähr ih­re Wi­ders­tands­hal­tung ver­lor. Über den ge­nau­en Zeit­punkt konn­te Ja­ni­ne na­tür­lich kei­ne Aus­kunft ge­ben, ver­sprach aber schon ei­ne bal­di­ge Ver­bes­se­rung der Si­tua­tion. Vol­ler Ta­ten­drang nahm die jun­ge Do­mi­na die Ta­sche der Schü­le­rin an sich und mach­te sich be­schwingt auf den Weg zu ih­rer Gar­ten­hüt­te.

Im Vor­gar­ten saß ih­re Freun­din El­lie grin­send im Lie­ge­stuhl und war­te­te auf die Be­sitz­erin des An­we­sens. Ja­ni­nes er­ste Fra­ge war, »Gab es Pro­ble­me mit ihr?«

»Nur am An­fang«, be­stä­tig­te El­lie. »Sie hat sich ver­sucht los­zu­rei­ßen, aber die­ses Flie­gen­ge­wicht kann ja ein Da­ckel zie­hen. Sie war­tet un­ten auf uns.«

»Wir las­sen sie noch ein we­nig war­ten«, ent­schied Ja­ni­ne, leg­te ih­re Kla­mot­ten ab und setz­te sich zu der Mutter ih­res ehe­ma­li­gen Skla­ven. Zwi­schen den bei­den Frau­en hat­te sich ei­ne Freund­schaft ent­wi­ckelt und jetzt war die Mutter auch noch zu ih­rer Kom­pli­zin ge­wor­den. Gerst­ner vom Fa­mi­lien­ge­richt ge­hör­te zu den Krei­sen, in de­nen Ja­ni­ne ver­kehr­te, eben­so wie auch An­to­nia Zieg­ler vom Jugend­amt. El­lie war nur als Vor­mund für die noch min­der­jäh­ri­ge Ste­fa­nie ins Boot ge­holt wor­den. Das konn­te we­der Ja­ni­ne noch der Schul­lei­ter über­neh­men. El­lie war als un­be­tei­lig­te die be­ste Wahl und Gerst­ner hat­te da­für ge­sorgt, dass ihr das Sor­ge­recht über­tra­gen wur­de. La­chend ver­brach­ten die bei­den Frau­en fast noch ei­ne gan­ze Stun­de im Gar­ten in der war­men Son­ne. Auch El­lie hat­te sich schon ih­rer Klei­dung ent­le­digt. Hier stör­te sich auch nie­mand da­ran.

Erst dann mach­ten sich bei­de split­ter­nackt auf den Weg in den Kel­ler. Dort hing die Schü­le­rin in der vor­de­ren Zel­le an der Wand und starr­te bö­se auf die bei­den Frau­en. Mit hoch­ro­tem Kopf brüll­te sie Ja­ni­ne an, »Macht mich los ihr Schlam­pen. Euch ramm in un­ge­spitzt in den Boden und scheiß auf eu­re Köp­fe.«

Es folg­ten noch ei­ne gan­ze Rei­he un­flä­ti­ger Be­lei­di­gun­gen die Ja­ni­ne und El­lie ein­fach ig­no­rier­ten. Die jun­ge Do­mi­na nahm sich aus ei­nem ih­rer Schrän­ke ei­nen Dil­dok­ne­bel, öff­ne­te die Zel­le der Schü­le­rin und ramm­te ihr den Gum­mi­schwanz in den Mund. Das Gan­ze wur­de hin­ter ih­rem Kopf fest­ge­zo­gen und die bei­den Damen nah­men vor der Schü­le­rin Platz. Dann er­öff­ne­te Ja­ni­ne, »Jetzt kön­nen wir uns un­ge­stört un­ter­hal­ten und wer­den nicht stän­dig von ei­ner schrei­en­den Gö­re un­ter­bro­chen. Was du zu ver­mel­den hast, ist eh nicht von Be­lang. Al­so stell die Lau­scher hoch und hör zu. Falls du jam­merst, schreist oder dich ir­gend­wie be­merk­bar machst, lernst du dei­ne er­ste Lek­tion schnel­ler, als dir lieb ist. El­lie ist dein ge­setz­li­cher Vor­mund und hat dich hier bei mir un­ter­ge­bracht, da­mit du et­was lernst. Dein dür­rer Arsch ge­hört die näch­sten Jah­re mir und ich wer­de es ge­nie­ßen, ihn dir bis nach Kiel auf­zu­rei­ßen.«

Ste­fa­nie schrie in ih­ren Kne­bel, um sich be­merk­bar zu ma­chen, was Ja­ni­ne ver­an­lass­te auf­zu­ste­hen, kurz aus der Zel­le in den an­gren­zen­den Kel­ler zu ge­hen und kurz da­rauf mit ei­nem klei­nen schwar­zen Ge­rät in ih­rer Hand wie­der vor die Schü­le­rin zu tre­ten. Oh­ne lan­ge Er­klä­rung press­te sie der Schü­le­rin zwei Stahl­stif­te auf das T-Shirt direkt auf die noch kaum vor­hand­enen Brüs­te und drück­te auf den Aus­lö­ser. Ste­fa­nie schrie wie am Spieß in den Kne­bel als sich ein bren­nen­der Strom von Schmer­zen in ih­rer Brust aus­brei­te­te wie ein hei­ßer Tep­pich. Kaum war sie wie­der bei Sinnen, durch­zuck­te sie der näch­ste Schlag auf der an­de­ren Sei­te. Nach ei­ner wei­te­ren kur­zen Er­ho­lungs­pau­se hielt ihr Ja­ni­ne den Elek­tro­scho­cker un­ter die Na­se und frag­te, »Hat­te ich dir nicht ge­sagt, du hast die ver­damm­te Fres­se zu hal­ten? Be­vor du dein Maul auf­machst, er­in­nerst du dich an das, was du eben er­le­ben durf­test, und das war nur der zar­te An­fang.«

Ste­fa­nie starr­te ge­schockt auf die Leh­re­rin ih­rer Schu­le, trau­te sich aber nicht mehr, nur ei­nen Laut von sich zu ge­ben. Hier lern­te sie die Kon­se­quen­zen un­mittel­bar ken­nen und das waren kei­ne sinn­lo­sen blau­en Brie­fe, die zu Hau­se in ei­ner jam­mern­den Mutter en­de­ten. Bei Ja­ni­ne hieß es ›Ler­nen durch Schmer­zen‹, was deut­lich ef­fek­ti­ver wirk­te als je­des bö­se ›Du, du, du‹ ei­ner über­for­der­ten Mutter. Das war eigent­lich der glei­che Ef­fekt, wie wenn ein Klein­kind sei­ne Pfo­ten auf die hei­ße Herd­plat­te drück­te, ob­wohl man ihm vor­her hun­dert Mal er­klärt hat, das sie heiß war und man sich da­ran ver­brann­te. Kaum hat­te sich das Kind ein­mal da­ran ver­brannt, pack­te es nie wie­der da­rauf. Nur das Ja­ni­nes Kon­se­quen­zen deut­lich här­ter aus­fie­len als ei­ne klei­ne Ver­bren­nung auf dem Fin­ger. So­fort herrsch­te Ru­he im Kel­ler und die Do­mi­na konn­te ih­re Er­klä­rung fort­set­zen.

»Selbst­ver­ständ­lich ist dei­ne Un­ter­brin­gung hier nicht kos­ten­los und du wirst da­für ar­bei­ten müs­sen. Da du aber noch un­ter 18 bist, darf ich dei­ne Lö­cher nicht ein­fach so an­bie­ten, aber da ha­be ich schon ei­ne Lö­sung ge­fun­den. Außer­dem wirst du un­ter mei­ner Auf­sicht ler­nen wie ei­ne be­ses­se­ne. Was bei fal­schen Ant­wor­ten pas­siert wer­de ich wohl kaum noch er­zäh­len müs­sen, aber du kannst dir si­cher sein, das du das Ge­lern­te nie wie­der ver­gisst. Na­tür­lich wer­de ich auch da­für sor­gen, dass du in der Schu­le mit­machst und über den grü­nen Klee ge­lobt wirst. Zu­dem sind da noch je­de Men­ge Ent­schul­di­gun­gen of­fen, die du selbst­ver­ständ­lich nach­ho­len wirst. Weil du viel zu dürr bist und aus­siehst wie ei­ne Vogel­scheu­che ge­hen wir auch die­ses Pro­blem an. Fra­gen da­zu?«, woll­te Ja­ni­ne dann wis­sen.

Ste­fa­nie über­leg­te erst kurz und an­statt in ih­ren Kne­bel zu schrei­en um der Stra­fe zu ent­ge­hen fing sie an zu ni­cken. Die Do­mi­na grins­te, »Sieh mal ei­ner an. Schon der er­ste Ler­ner­folg nach nicht mal ei­ner hal­ben Stun­de. Wir wer­den viel Spaß ha­ben.«

Be­vor sie den Kne­bel lös­te, er­in­ner­te sie die Schü­le­rin noch ein­mal da­ran auf je­des lau­te Wort zu ver­zich­ten, weil sie an­sons­ten ih­re Ant­wor­ten in Schmerz­form be­kam. Nach­dem die Schü­le­rin den Kne­bel los­ge­wor­den war, blitz­te sie die bei­den Frau­en aus ih­ren grü­nen Augen an und droh­te, »Ihr bei­den nack­ten Schlam­pen glaubt doch wohl nicht im Ernst, das ihr da­mit durch­kommt.«

El­lie und Ja­ni­ne blick­ten sich er­schro­cken an und tu­schel­ten mit­ein­an­der, was bei Ste­fa­nie ein zu­frie­de­nes Lä­cheln aus­lös­te, aber nach nur ei­ni­gen Se­kun­den sag­te Ja­ni­ne be­trof­fen, »Ob wir ei­ne An­zei­ge bei den Tel­ler­müt­zen fürch­ten soll­ten? Glau­be ich eigent­lich nicht, aber wenn du da­rauf be­stehst, wer­den wir je­man­den fra­gen, der sich mit so et­was aus­kennt. Ich ma­che dir ei­nen Vor­schlag Ste­fa­nie. Wir ru­fen jetzt und hier bei den Cops an und du darfst dein An­lie­gen schil­dern. Wenn der sagt, es ist ein Ver­bre­chen be­ken­nen wir uns schul­dig und du kannst so­fort ge­hen. Sagt er es ist keins bleibt dein dür­rer Arsch hier und du er­le­digst die Auf­ga­ben, die wir dir stel­len oh­ne jeg­li­chen Wi­der­spruch. Ein­ver­stan­den?«

Die Schü­le­rin war sich na­tür­lich si­cher, das sie im Recht war und stimm­te dem Vor­schlag der Leh­re­rin zu. Ja­ni­ne stand da­rauf­hin auf, hol­te das Han­dy der Schü­le­rin aus ih­rer Ta­sche und ließ sich mit der Poli­zei­sta­tion ver­bin­den. Das Tele­fon stell­te sie auf laut. Als das Ge­spräch zu­stan­de kam, klag­te die Schü­le­rin, das sie in ir­gend­ei­nem Fol­ter­kel­ler an­ge­bun­den sei und von zwei Frau­en miss­han­delt wur­de. Der Be­am­te am Tele­fon frag­te so­fort nach der Adres­se und Ja­ni­ne selbst nann­te ihm ›Wie­sen­weg 12‹, da die Schü­le­rin nicht wuss­te, wo sie eigent­lich war. Ste­fa­nies Grin­sen wur­de immer brei­ter. Schon we­ni­ge Mi­nu­ten spä­ter klin­gel­te es und die bei­den nack­ten Frau­en war­fen sich je­weils ein Kleid­chen über, be­vor Ja­ni­ne die Tür öff­ne­te und den Be­am­ten in den Kel­ler zu der jun­gen Skla­vin brach­te.

Als Ste­fa­nie die Uni­form sah, war sie sich si­cher, dass ihr Lei­dens­weg gleich be­en­det sein wür­de. Der Be­am­te sah sich im Kel­ler um, kam dann zu Ste­fa­nie und frag­te, was ihr Pro­blem sei. Sie war völ­lig be­klei­det, äu­ßer­lich waren kei­ne Ver­let­zun­gen zu er­ken­nen und woll­te dann wis­sen, wie alt sie war. Wie selbst­ver­ständ­lich nann­te sie sechs­zehn als ihr Al­ter und wies auf die Fes­se­lun­gen ih­rer Hän­de und den Fol­ter­kel­ler hin in dem er sich be­fand. Er schüt­tel­te nur miss­mu­tig den Kopf und frag­te nach der Er­zie­hungs­be­rech­tig­ten. Da­rauf mel­de­te sich Eli­sa­beth mit den Pa­pie­ren des Ge­richts. Er nahm sie kurz un­ter die Lu­pe, über­prüf­te sie of­fen­sicht­lich und er­klär­te dann, »Ich weiß jetzt nicht, wa­rum ich über­haupt hier bin. Es gibt kein Ge­setz, was vor­schreibt, wie ein Kel­ler ein­ge­rich­tet sein muss. Die Ein­rich­tung er­scheint mir ge­wöh­nungs­be­dürf­tig, aber nicht rechts­wid­rig. Die Er­zie­hungs­be­rech­tig­te ist an­we­send, ih­nen fehlt of­fen­sicht­lich nichts und die Fes­se­lun­gen sind auf­grund feh­len­der Ko­ope­ra­tion an­ge­bracht, je­doch nicht dau­er­haft und un­ter Auf­sicht des ge­setz­li­chen Vor­munds. Zu mei­ner Zeit hieß so et­was noch Er­zie­hungs­ge­spräch. Das ist we­der straf­bar noch ver­bo­ten, aller­dings ist ihr An­ruf ein Ver­bre­chen jun­ge Da­me. Fällt un­ter Miss­brauch von No­tru­fen und Vor­täu­schens ei­ner Straf­tat. Das wird ver­dammt teu­er und das Taschen­geld wird wohl die näch­sten Jah­re da­für gest­ri­chen.«

Das Grin­sen war mit ei­nem Mal voll­stän­dig ver­schwun­den und Ste­fa­nie sah dem Be­am­ten wü­tend und un­glau­blich trau­rig nach. Ja­ni­ne folg­te ihm nach oben und brach­te ihn zur Tür, wäh­rend sich El­lie vor sie setz­te. La­chend sag­te sie, »Da hat sich wohl eben je­mand ziem­lich tief in die Nes­seln ge­setzt. Du hast dei­nen Wil­len be­kom­men und Ja­ni­ne und ich dür­fen weiter­ma­chen. Die Kos­ten des Ein­sat­zes be­zahlst na­tür­lich du von dei­nem Taschen­geld, ver­steht sich ja wohl von selbst.«

2. Kapitel

Oben an der Gar­ten­tür ver­ab­schie­de­te sich Ja­ni­ne von ih­rem gu­ten Freund dem Poli­zei­be­am­ten Chris. Sie war ihm schon wie­der et­was schul­dig. In der Poli­zei­sta­tion des Or­tes war er der ein­zi­ge Be­am­te, der tags­über dort zu er­rei­chen war. Nachts ka­men sei­ne Kol­le­gen aus der Stadt, aber am Tag war er der Ein­zi­ge, der den Laden am Lau­fen hielt. Ja­ni­ne konn­te sich immer auf ihn ver­las­sen und muss­te ihm sei­ne Zeit, die er immer nutz­te um sie schad­los zu hal­ten mit ei­nem se­xu­el­len Ge­fal­len ver­gel­ten. Aber das stör­te die Leh­re­rin nicht. Für ei­nen ein­fa­chen Arsch­fick kam sie immer aus sol­chen Si­tua­tio­nen her­aus. Wich­tig war nur, das ih­re Skla­vin von of­fi­ziel­ler Stel­le kei­ne Hil­fe zu er­war­ten hat­te. Das ge­nüg­te schon, um sie ge­fü­gig zu ma­chen.

Als sie wie­der in den Kel­ler hin­ab­kam, hing Ste­fa­nie wie ein Häuf­chen Elend in ih­rer Zel­le. Um sie noch weiter un­ter Druck zu set­zen, zeig­te ihr Ja­ni­ne ei­nen Zet­tel, den sie aus ih­rem Büro ge­zau­bert hat­te. Es war nichts an­de­res als ein ein­fa­cher Straf­zet­tel mit dem hand­schrift­li­chen Be­trag von 623,74 Eu­ro für den un­nö­ti­gen Ein­satz der Poli­zei. In die­sem Mo­ment ach­te­te Ste­fa­nie aber nicht mehr da­rauf, dass es ein­fach nur ein Re­qui­sit der Leh­re­rin war. Das Datum war nicht ein­ge­tra­gen, der aus­stel­len­de Be­am­te nann­te sich Poli­zei­ober­meis­ter Frit­tes, was als Ab­kür­zung POM ein­ge­tra­gen war und ein Grund war gar nicht erst an­ge­ge­ben. Es setz­te der Schü­le­rin nur noch ein wei­te­res Mal schwer zu, was der Leh­re­rin ei­nen gro­ßen Vor­teil brach­te. Der Wi­ders­tand der min­der­jäh­ri­gen Schü­le­rin er­litt ei­nen Hieb nach dem an­de­ren.

Ja­ni­ne nahm sie ins Vi­sier und sag­te bö­se, »Dei­net­we­gen müs­sen wir über 600 Eu­ro be­zah­len. Ist ja wohl klar, dass du das ab­ar­bei­ten darfst. Kom­men wir aber mal zu dei­nen Auf­ga­ben, vor al­lem dem Grund­sätz­li­chen. El­lie und ich wer­den von dir aus­schließ­lich nur noch als Her­rin an­ge­spro­chen. Ver­ges­sen sorgt für Kir­mes auf dei­nem dür­ren Arsch. Du machst, was immer wir dir be­feh­len, und da­bei ist es scheiß­egal, wo wir uns ge­ra­de be­fin­den oder wer außen­rum steht. Frei­zeit steht dir kei­ne zu. Fehl­ver­hal­ten in der Schu­le wird na­tür­lich eben­so be­straft wie alles an­de­re auch. Auf die­sem Grund­stück trägst du aus­schließ­lich nur das, was ich dir er­lau­be. Hast du das be­grif­fen, du hoh­le Nuss?«

Wü­tend schrie die Schü­le­rin, »Leck mich!«

Ja­ni­ne lach­te und mein­te nur, »Völ­lig fal­sche Ant­wort, aber das wer­den wir dir jetzt gleich bei­brin­gen.«

Den Dil­dok­ne­bel stopf­te sie Ste­fa­nie wie­der in den Mund und fi­xier­te ihn hin­ter dem Kopf. Die Fra­ge­stun­de der neu­en Skla­vin war da­mit so­fort be­en­det. Ja­ni­ne trat aus der Zel­le und be­sorg­te sich aus ei­ner ih­rer vielen Schub­laden ei­ne Sche­re. Die Kla­mot­ten der Schü­le­rin schnitt sie ein­fach auf bis sie außer Haut nur noch den Kne­bel am Leib hat­te. Ihr Blick fiel auf den sau­ber ge­stutz­ten Busch zwi­schen ih­ren Bei­nen und sorg­te für ein Kopf­schüt­teln. Fröh­lich er­klär­te sie ih­rer Skla­vin, dass sie außer den Haaren auf dem Kopf kei­ne an­de­re Be­haa­rung dul­de­te. Als sie dann ih­re Fes­seln lös­te, woll­te sich Ste­fa­nie so­fort los­rei­ßen und vor den bei­den Frau­en da­von­lau­fen. Aber für die schmäch­ti­ge jun­ge Frau be­stand nicht die ge­ring­ste Aus­sicht auf Er­folg. Ja­ni­ne hielt sie ein­fach am Arm fest, schlug ihr hart auf die un­ter­ent­wi­ckel­ten Brüs­te und warf sie bei­nahe auf die ver­stell­ba­re Lie­ge in der Mit­te des Rau­mes.

Wie ei­ne Kat­ze sprang sie hin­ter­her, gab ihr noch ei­ni­ge hef­ti­ge Schlä­ge ins Ge­sicht und schnall­te sie da­rauf fest. Wie ein An­dre­as­kreuz lag die Schü­le­rin auf der Lie­ge und konn­te außer ih­rem Kopf nichts mehr be­we­gen. Ja­ni­ne nahm sich ein brei­tes Leder­pad­del zur Hand, sag­te zu Ste­fa­nie, »Das ist für dei­nen Flucht­ver­such du blö­de Schlam­pe«, und schlug ihr mit dem brei­ten har­ten Leder auf die Tit­ten. Ste­fa­nie warf mit weit auf­ge­ris­se­nen Augen ih­ren Schä­del wild hin und her, zerr­te an ih­ren Fes­seln und schrie wie ver­rückt in ih­ren Dil­dok­ne­bel. So ei­ne Be­hand­lung kann­te die Schü­le­rin nicht ein­mal vom Hö­ren­sa­gen. Ihr Brust­korb mit den kaum sicht­ba­ren Brüs­ten stand schon längst in Flam­men, wie wenn sie Ja­ni­ne mit flüs­si­gem Feu­er über­goss. Schweiß­trop­fen bil­de­ten sich auf ih­rer Stirn und lie­fen ihr lang­sam in die Augen. Ob­wohl sie sich nicht be­weg­te, schwan­den ih­re Kräf­te ra­pi­de.

Erst nach ei­ner hal­ben Ewig­keit leg­te Ja­ni­ne das Pad­del auf die Sei­te, sah kurz nach, ob sie noch rea­gier­te, und lä­chel­te sie dann an, »Das war eben nur zum Auf­wär­men Skla­vin. Dir steht noch ein sehr lan­ger Tag ins Haus und du soll­test dir dei­ne Kräf­te sehr gut ein­tei­len. Kippst du um, ma­che ich nach dei­nem Auf­wachen gleich viel här­ter weiter, da­mit du es lernst.«

Ste­fa­nie fing nur sehr lang­sam an zu be­grei­fen das sie den bei­den äl­te­ren und stär­ke­ren Frau­en auf Ge­deih und Ver­derb aus­ge­lie­fert war. Be­frei­en konn­te sie sich nicht und wenn das so weiter­ging mit die­ser Be­la­stung, hielt sie nicht mehr sehr lan­ge durch. Sie war jetzt schon fast am En­de ih­rer Kräf­te und Ja­ni­ne schien noch nicht ein­mal außer Atem ge­kom­men zu sein. Zu­sätz­lich war es in die­sem Kel­ler ver­dammt heiß und sie war schon am Aus­trock­nen. Seit dem Mor­gen hat­te sie nichts mehr zu trin­ken be­kom­men und hing be­auf­sich­tigt von El­lie in die­sem Kel­ler. Sie hat­te wohl nicht oh­ne Grund auf Was­ser für die Jüngs­te ver­zich­tet. Ent­we­der woll­te man sie so nur noch mehr quä­len oder ein zu­sätz­li­ches Druck­mittel in die Hand be­kom­men. Bis­her klapp­te das pro­blem­los, denn der Wi­ders­tand der Schü­le­rin war schon fast ge­bro­chen.

Aber Ja­ni­ne hat­te noch et­was ganz an­de­res im Kopf. El­lie und die Leh­re­rin sam­mel­ten im Fol­ter­kel­ler ei­ni­ge Sa­chen zu­sam­men und Ste­fa­nie wur­de schmerz­lich be­wusst, was gleich folg­te. Sie kann­te Kalt­wachs­strei­fen und da Ja­ni­ne schon an­ge­kün­digt hat­te, das außer auf dem Kopf kei­ne Haa­re er­laubt waren, muss­ten die Haa­re in ih­rem In­tim­be­reich gleich weichen. Na­tür­lich wür­de sie die nicht ein­fach ab­ra­sie­ren, wenn man sie auch aus­rei­ßen konn­te, um ihr nur noch mehr Schmer­zen zu be­rei­ten. Dann ging es auch schon los und die bei­den Frau­en lie­fer­ten sich ei­nen Wett­kampf, wer die Haa­re auf ih­rem Ve­nus­hügel lang­sa­mer aus­rei­ßen konn­te. Ste­fa­nie schrie in ih­rem Kne­bel, so laut sie nur konn­te, aber das stör­te hier nie­man­den. Je nä­her die bei­den ih­rem Lust­knopf ka­men, um­so schlim­mer wur­de es für Ste­fa­nie. Sie hat­te nicht die ge­ring­ste Ah­nung, wie weit man Scham­lip­pen eigent­lich zie­hen konn­te, aber ge­fühlt muss­ten das schon weit mehr als zehn Zen­ti­me­ter sein, bis die Haa­re end­lich nach­ga­ben und sich der auf­ge­kleb­te Strei­fen lös­te.

Die Skla­vin dach­te schon, sie hät­te die Tor­tur über­stan­den, als die bei­den ihr Hand­werks­zeug aus der Hand leg­ten, als plötz­lich Ja­ni­ne vor ih­rem Ge­sicht auf­tauch­te und droh­te, »Die Vor­der­sei­te ist so halb­wegs mal in Ord­nung, aber zwi­schen dei­nen ver­krüp­pel­ten Arsch­ba­cken sind auch noch Haa­re an die wir so nicht her­an­kom­men. Wenn ich dei­ne Fes­seln jetzt lö­se und du ei­ne Be­we­gung machst, die kei­ne von uns vor­gibt, wirst du dir wün­schen, ich wür­de dich end­lich tot­schla­gen da­mit die Schmer­zen auf­hö­ren.«

Nach­dem was Ste­fa­nie bis­her er­leb­te, muss­te sie der Leh­re­rin das lei­der glau­ben. Re­si­gnie­rend nick­te sie mit ver­wein­ten Augen. Ja­ni­ne lös­te ih­re Fes­seln und band sie los. Wie ei­ne Pup­pe an Fä­den hän­gend wur­de sie von der Lie­ge ge­zo­gen, um­ge­dreht und wie­der da­ran be­fes­tigt. El­lie mach­te allei­ne weiter und küm­mer­te sich um die Haa­re in ih­rer Arsch­fal­te. Das war bei­nahe noch schlim­mer als an den Scham­lip­pen. Ja­ni­ne war aus dem Kel­ler ver­schwun­den und kehr­te erst nach über ei­ner hal­ben Stun­de zurück. El­lie be­stä­tig­te der Leh­re­rin, dass sie mit den Haaren vor­erst fer­tig waren. Ste­fa­nie ver­stand nur ›vor­erst‹ und frag­te sich, was zum Teu­fel denn noch üb­rig sein soll­te.

Ja­ni­ne frag­te die Schü­le­rin, »Bist du jetzt fried­lich und ru­hig oder müs­sen wir weiter­hin für dei­ne Mit­wir­kung Schmer­zen ver­tei­len?«

Ste­fa­nie woll­te nur noch, das die­ses gan­ze Elend end­lich ein En­de nahm und man sie in Ru­he las­sen wür­de. Ihr gan­zes bis­he­ri­ges Le­ben war den Tag über vor ih­ren Augen in Tausen­de Scher­ben zer­bro­chen und ein En­de war noch lan­ge nicht in Sicht. Sie nick­te nur noch mü­de. Ja­ni­ne ent­fern­te da­rauf­hin ih­re Fes­seln, zog sie von der Lie­ge und schick­te sie die Trep­pe nach oben. Schon das Ge­fühl, end­lich aus die­sem Fol­ter­kel­ler her­aus­zu­kom­men, sorg­te bei der Jüngs­ten für ei­ne trü­ge­ri­sche Hoff­nung auf Frei­heit. Aber Ja­ni­ne brach­te sie nur in den Gar­ten in die Son­ne. Es war noch früh am Nach­mit­tag, stell­te sie ver­wun­dert fest. Ihr kam es vor, als müss­te es schon mit­ten in der Nacht sein.

Zwi­schen zwei auf­recht im Boden ver­an­ker­ten Stan­gen lan­de­ten ih­re Hand­ge­len­ke er­neut in ei­ner Fes­se­lung und Ja­ni­ne blieb vor ihr ste­hen, sah sie lan­ge an und sag­te schließ­lich, »Wenn ich dir den Kne­bel ent­ferne und nur ein lau­tes Wort von dir ver­neh­me, ist es aus mit mei­ner Freund­lich­keit. Du machst ge­nau, was ich dir sa­ge, ganz egal, was es auch ist. An­dern­falls zie­he ich mein Pro­gramm bis mor­gen früh zum Schul­be­ginn durch, du be­kommst nichts zu fres­sen, schläfst nicht und lei­dest un­ter un­er­träg­li­chen Schmer­zen. Mir ist das egal, ob ich bis mor­gen Abend wach bin.«

Ganz lang­sam lös­te sie den Ver­schluss des Kne­bels und zog ihr den Dil­do aus dem Mund. Ja­ni­ne ließ ihn ein­fach ins Gras fal­len, wisch­te der Schü­le­rin die Trä­nen aus den Augen und sah sie sich von allen Sei­ten an. Sie spür­te die weichen Hän­de der Leh­re­rin an ver­schie­de­nen Stel­len ih­res Körpers und war über­rascht, wie zärt­lich sie doch eigent­lich sein konn­te. Den gan­zen Nach­mit­tag über hat­te sie bei Ste­fa­nie für Schmer­zen ge­sorgt und jetzt auf ein­mal war sie un­glau­blich lie­be­voll zu ihr. War das nur wie­der ei­ne ih­rer Ge­mein­hei­ten? Of­fen­sicht­lich nicht, denn sie blieb nach ei­ni­gen Run­den wie­der vor ihr ste­hen und er­klär­te, »Ich ma­che dich jetzt sau­ber. El­lie be­stellt in der Zwi­schen­zeit et­was zu es­sen für uns. Du frisst, was du be­kommst, und zwar alles oh­ne dich zu be­schwe­ren. Da­nach küm­mern wir uns noch um dei­ne rest­li­chen Haa­re, ich er­klä­re dir noch ein biss­chen was und dann darfst du schla­fen.«

Das hör­te sich für Ste­fa­nie gar nicht mal so übel an. Ja­ni­ne zeig­te ein freund­li­ches Lä­cheln, nahm sich ei­nen ein­fach Gar­ten­schlauch aus dem Blu­men­beet hin­ter ihr und stell­te das Was­ser an. Es war ekel­haft kal­tes Was­ser und sorg­te auf ih­rer Haut für ge­fühl­te klei­ne Na­del­sti­che. Sie war den gan­zen Tag in die­sem hei­ßen Kel­ler ein­ge­sperrt und muss­te jetzt mit eis­kal­tem Was­ser du­schen. Aber es wä­re nicht Ja­ni­ne ge­we­sen, wenn bei die­ser Be­hand­lung nicht auch noch ein gro­ßer Ha­ken ver­steckt war. Ste­fa­nie fühl­te, wie sich der Schlauch immer nä­her an ih­ren Hin­tern be­weg­te und dann plötz­lich in ih­rem End­darm ver­schwand. Sie lief voll und Ja­ni­ne zog den Schlauch wie­der her­aus. So­fort mach­te sich das ab­ge­füll­te Was­ser selbst­stän­dig und lief ihr aus dem Arsch. Das gan­ze wie­der­hol­te sich noch zwei­mal, bis sie end­lich da­mit auf­hör­te und sich um den rest­li­chen Körper küm­mer­te.

Auf der Vor­der­sei­te sorg­te das Was­ser, mit Ja­ni­nes Strei­che­lein­hei­ten bei der jun­gen Schü­le­rin für un­glau­bli­che Ge­füh­le. Noch nie zu­vor war sie an ih­rem Lust­zentrum von ei­ner Frau be­rührt wor­den. Sie muss­te ein Stöh­nen un­ter­drü­cken, be­vor Ja­ni­ne den Schlauch ein­fach fal­len ließ, und be­gann sie mit ei­nem Dusch­bad ein­zu­seifen. Zärt­lich strich sie über den ge­sam­ten Körper der Schü­le­rin, be­vor sie auch hier zwei ih­rer Fin­ger in ih­rem Af­ter ver­schwin­den ließ. Ste­fa­nie mach­te das nichts mehr aus. In die­sem Loch steck­te auch schon der Schwanz ei­nes Freun­des und ob­wohl die meis­ten Frau­en das nicht woll­ten, ver­ur­sach­te es bei ihr kei­ne Schmer­zen, son­dern Lust­ge­füh­le. So auch in die­sem Fall. Als sich Ja­ni­ne dann auch noch ih­ren Scham­lip­pen und dem her­vor­ste­hen­den Lust­knopf nä­her­te, fing sie an zu stöh­nen. Aller­dings er­laub­te ihr die Leh­re­rin kei­nen er­lö­sen­den Or­gas­mus, son­dern hob den Schlauch wie­der auf und spül­te sie ab.