Kim Kaviar: Braune Fortbildung - Cassandra Hayworth - E-Book

Kim Kaviar: Braune Fortbildung E-Book

Cassandra Hayworth

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Beschreibung

Kim und Anissa sind endlich verheiratet und die Sklavin möchte deutlich mehr des leckeren Kaviars bekommen. Xenia bringt das Hotel ins Spiel, in dem Kim in ihren ersten Tagen auf der Insel gelandet ist, was die Herrin allerdings wegen verschiedener Probleme mit der Hotelchefin ablehnt. Stattdessen versucht sie ein Konkurrenzhotel zu Poulain aufzuziehen und sucht mit Kim ein passendes Gebäude auf der Insel. Die drei Frauen bekommen Verstärkung von Kims bester Freundin Bettina, die bei Xenia lernt, wie man mit Sklavinnen umzugehen hat und dem Herren Ray, der sich fortan um Kim kümmert. Alle zusammen kümmern sich darum, ein Hotel als Konkurrenz für Poulain zu eröffnen. Bis es endlich steht, braucht Kim noch jede Menge Übung, bevor die ersten Gäste in den Genuss der neuen Sklavin kommen, die sich für einen besonderen Wettkampf zur Verfügung stellt.

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Veröffentlichungsjahr: 2023

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Kim Kaviar 2

Braune Fortbildung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erotikroman

Cassandra Hayworth

 

 

 

 

 

Copyright © 2023

 

Alle Rechte bei Cassandra Hayworth

Union Rd. 14

Sint Maarten

E-Mail: [email protected]

 

9798372606142

 

 

 

 

 

 

 

Kim und Anissa sind endlich verheiratet und die Sklavin möchte deutlich mehr des leckeren Kaviars bekommen. Xenia bringt das Hotel ins Spiel, in dem Kim in ihren ersten Tagen auf der Insel gelandet ist, was die Herrin allerdings wegen verschiedener Probleme mit der Hotelchefin ablehnt. Stattdessen versucht sie ein Konkurrenzhotel zu Poulain aufzuziehen und sucht mit Kim ein passendes Gebäude auf der Insel. Die drei Frauen bekommen Verstärkung von Kims bester Freundin Bettina, die bei Xenia lernt, wie man mit Sklavinnen umzugehen hat und dem Herren Ray, der sich fortan um Kim kümmert. Alle zusammen kümmern sich darum, ein Hotel als Konkurrenz für Poulain zu eröffnen. Bis es endlich steht, braucht Kim noch jede Menge Übung, bevor die ersten Gäste in den Genuss der neuen Sklavin kommen, die sich für einen besonderen Wettkampf zur Verfügung stellt. 

 

 

 

 

Fürmeine liebe Freundin A.L.

die mich zu dieser Geschichte inspirierte und für die langen anregenden Gespräche mit ihr.

Inhalt

 

1. Kapitel

2. Kapitel

3. Kapitel

4. Kapitel

5. Kapitel

6. Kapitel

7. Kapitel

8. Kapitel

9. Kapitel

10. Kapitel

11. Kapitel

12. Kapitel

13. Kapitel

14. Kapitel

15. Kapitel

16. Kapitel

17. Kapitel

1. Kapitel

War­mer Wind von Wes­ten trieb den fei­nen Sand schon am frü­hen Mor­gen quer über den Strand. An­is­sa stand völ­lig auf­ge­löst in ih­rem schwar­zen Hoch­zeit­skleid in ei­nem klei­nen Zelt. Ih­re Freun­din Xe­nia, die auch ih­re Trau­zeu­gin war, half ihr beim An­zie­hen des teu­ren Klei­des, was sie sich für ih­re Hoch­zeit be­stellt hat­te. Nur we­ni­ge Me­ter ent­fernt stand Kim in ih­rem wun­der­schö­nen ro­ten Hoch­zeit­skleid mit ih­rer be­sten Freun­din Bet­ti­na in ei­nem wei­te­ren Zelt. Ex­tra für die bei­den waren Zel­te auf­ge­stellt, da­mit sie sich in Ru­he um­zie­hen konn­ten. Immer­hin hat­ten sich die bei­den vor­her nie in ih­ren Klei­dern für die Hoch­zeit ge­se­hen und das Ma­ke-up und die am Mor­gen frisch ge­mach­ten Fri­su­ren soll­ten auch noch ein we­nig ge­schützt blei­ben. Eigent­lich war für den Tag Re­gen an­ge­sagt, aber bis­her hielt sich der Himmel noch zurück. Die dunk­len Wol­ken zo­gen lang­sam an ih­nen vor­bei und die kom­plet­te Hoch­zeits­ge­sell­schaft hoff­te, dass es auch bis zum Nach­mit­tag so blieb.

Kims Freun­din Bet­ti­na war ex­tra für die Hoch­zeit für drei Wo­chen in die neue Heimat ein­ge­flo­gen wor­den und wohn­te in dem Haus, was eigent­lich für die Skla­vin ge­dacht war. Sie wohn­te aber zu­sam­men mit ih­rer Her­rin nur we­ni­ge Me­ter ne­ben­an in der gro­ßen Vil­la. Seit dem Heirats­an­trag auf dem Rück­flug von Deutsch­land waren nur sechs Wo­chen ver­gan­gen. An­is­sa hat­te kei­ne Zeit ver­lo­ren, die Hoch­zeit zu or­ga­ni­sie­ren. Seit Jah­ren sehn­te sie die­sen Tag her­bei. Schon seit sie ein klei­nes Mäd­chen war, woll­te sie ein­mal hei­ra­ten und mit Kim bot sich ihr jetzt end­lich die Ge­le­gen­heit. Aus der an­fäng­li­chen Ent­füh­rung war ei­ne tief emp­fun­de­ne Lie­be ge­wor­den und die Hoch­zeit in we­ni­gen Mi­nu­ten war die Krö­nung des Gan­zen. Bei­de waren ziem­lich ner­vös. An­is­sa so­gar noch et­was mehr als Kim.

Bei­de Bräu­te ga­ben ihr okay. Sie waren an­ge­zo­gen, alles war vor­be­rei­tet und es ging end­lich los. Ganz vor­ne in der er­sten Rei­he un­ter den Gäs­ten saß die von Kim ge­ret­te­te Alis­ha, die eben­falls für die Hoch­zeit aus ih­rer Heimat an­ge­reist war. Zu ih­rer Un­ter­stüt­zung be­glei­te­te sie ein Freund. Ob­wohl sie sich ein biss­chen hier aus­kann­te, fühl­te sie sich si­che­rer, wenn je­mand bei ihr war, dem sie ver­trau­te. Sie freu­te sich sehr für die bei­den. Als er­stes kam An­is­sa mit ih­rer Freun­din Xe­nia aus dem klei­nen Zelt und schritt mit ihr durch die Gang­rei­hen zum auf­ge­stell­ten Al­tar, der ein­fach nur ein Plas­tik­tisch mit ei­nem gro­ßen Tisch­tuch bis zum Sand ver­han­gen war. Kaum stand sie mit Xe­nia an ih­rer Sei­te vor die­sem Tisch, er­schie­nen auch schon Bet­ti­na und ih­re ge­lieb­te Skla­vin Kim. Die bei­den ab­sol­vier­ten den­sel­ben Weg. Xe­nia muss­te An­is­sa ein biss­chen stüt­zen. Trä­nen der Freu­de lie­fen in Bä­chen über ihr Ge­sicht, als Kim auf sie zu­kam.

Die eigent­li­che Ze­re­mo­nie dau­er­te nur we­ni­ge Mi­nu­ten, bis das neue Ehe­paar ver­liebt küs­send am Strand stand. Bei­de waren un­heim­lich glü­cklich und lie­ßen das auch alle mer­ken. Bet­ti­na und Xe­nia waren die Er­sten, die ih­ren Freun­din­nen gra­tu­lier­ten. Alis­ha sprang in der er­sten Rei­he auf und be­glück­wünsch­te die bei­den eben­falls. Auch die an­de­ren Gäs­te um­arm­ten das Paar, bis sie direkt am Strand be­gan­nen ein rau­schen­des Fest zu fei­ern. Bis spät in die Nacht wur­de ge­tanzt, Kon­tak­te ge­knüpft und ge­lacht. Bet­ti­na wuss­te noch nichts von der neu­en Lie­blings­nah­rung ih­rer Freun­din, die sie von Xe­nia und An­is­sa frisch aus dem Hin­tern be­zog. Das soll­te sich jetzt aller­dings än­dern und Kim zog ih­re be­ste Freun­din ein biss­chen auf die Sei­te, um sich in Ru­he mit ihr zu un­ter­hal­ten.

»Bet­ty, es gibt da et­was, was du noch nicht weißt, und ich den­ke, du soll­test das jetzt er­fah­ren«, sag­te sie.

»Du hast mir schon er­zählt, das du die Skla­vin von An­is­sa bist und ma­chen musst, was sie will. Ich ha­be mir da im In­ter­net ein paar In­for­ma­tio­nen ge­holt. Bin al­so im Bil­de.«

»Das mei­ne ich nicht«, wehr­te Kim ab. »Es geht um das, was ich über meh­re­re Wo­chen erst ge­lernt ha­be.«

Bet­ti­na be­gann zu la­chen und flüs­ter­te Kim ins Ohr, »Du meinst, das du gel­bes Was­ser trinkst und An­is­sa ger­ne den brau­nen Salon aus­schleckst?«

»Wo­her …«, frag­te Kim ih­re Freun­din.

»Ich das weiß?«, lach­te Bet­ti­na. »Was meinst du, was es im In­ter­net alles zu le­sen gibt? Außer­dem war es of­fen­sicht­lich. Am Don­ners­tag war ich bei euch und ihr wart im Bad. An­is­sa war fast fer­tig und hat mich an der Tür ab­ge­fan­gen, als du aus der Du­sche kamst. Ich ha­be die brau­nen Spu­ren in dei­nem Ge­sicht im Spiegel ge­nau ge­se­hen.«

»Wa­rum hast du nichts ge­sagt?«

»Kim, das müsst ihr un­ter­ein­an­der aus­ma­chen. Was ihr im Bett oder un­ter der Du­sche treibt, ist eu­re Sa­che. Ihr seid bei­de alt ge­nug, oder nicht?«

Die Skla­vin war froh, dass sie nicht ganz so ins Detail ge­hen muss­te, weil Bet­ti­na schon alles wuss­te. Ih­rer Freun­din war es re­la­tiv egal, was Kim un­glau­blich freu­te. Aber sie hat­te ja recht. Das war das Pri­vat­ver­gnü­gen ih­rer Freun­din und was die bei­den für Spie­le un­ter­ein­an­der trie­ben, ging sie so ge­se­hen auch nichts an. Alt ge­nug waren sie auf je­den Fall da­für. Sie muss­te es nur noch An­is­sa beich­ten, dass Bet­ti­na jetzt da­von wuss­te, aber das dürf­te kein Pro­blem wer­den. Was Kim zu der Zeit noch fehl­te, war ein Herr. An­is­sa und Xe­nia hat­ten zwar ih­re Be­zie­hun­gen spie­len las­sen, aber es fand sich kei­ner, den Kim ak­zep­tier­te. Sie woll­te kei­nen jun­gen, aber zu alt durf­te er auch nicht sein. Ih­re Ehe­frau hat­te sie schon als sehr wäh­le­risch be­zeich­net, aber das war ihr re­la­tiv egal. Immer­hin ging es um sie und nicht um An­is­sa oder Xe­nia.

Erst mit­ten in der Nacht kehr­ten die frisch ver­hei­ra­te­ten Frau­en wie­der in ih­re Vil­la zurück. An­is­sa ließ ih­re ge­ra­de ge­hei­ra­te­te Kim nicht mehr aus den Fin­gern. Schon den gan­zen Abend hielt sie sich an ihr fest und war sehr lie­bes­be­dürf­tig. Ihr lang­jäh­ri­ger Traum war end­lich in Er­fül­lung ge­gan­gen. Nach dem Ver­kauf ih­res Un­ter­neh­mens schien es auch im Pri­vat­le­ben jetzt end­lich rich­tig zu funk­tio­nie­ren. Nach­dem sie sich in Kim ver­lieb­te und sie ent­füh­ren ließ, war da­raus ei­ne ernst­haf­te Be­zie­hung ge­wach­sen, die an die­sem Abend mit ei­nem Ehe­ring am Fin­ger ge­krönt wur­de. Bet­ti­na und Xe­nia waren noch auf der Fei­er ge­blie­ben. Die bei­den hat­ten ir­gend­wie ei­nen Draht zu­ein­an­der und un­ter­hiel­ten sich mit Alis­ha und ih­rem Freund. Kim und ih­rer Frau war das an die­sem Abend egal. Sie woll­ten end­lich in die Hoch­zeits­nacht star­ten. Vor al­lem Kim freu­te sich sehr da­rauf, denn An­is­sa hat­te ihr ver­spro­chen auf ab­so­lut nichts mehr Rück­sicht zu neh­men.

Kim wuss­te schon, was das für sie be­deu­te­te. Wer brauch­te schon Xe­nia, wenn end­lich An­is­sa auch mal rich­tig zu­schla­gen wür­de. Es be­gann schon auf der Fahrt nach Hau­se. Kim muss­te fah­ren und An­is­sa be­ar­beit­ete wäh­rend­des­sen ih­re bei­den Halb­kugel un­ter dem Kleid. Die Fahr­erin muss­te sich sehr kon­zen­trie­ren und lang­sam fah­ren. Sie hat­te Trä­nen in den Augen, weil ih­re Ehe­frau ih­re Brust­war­zen zu­sam­men­press­te, wie wenn es Pi­ckel wä­ren, die man aus­drück­te. An­statt in dunk­lem braun muss­ten die bei­den Nip­pel schon in tief­rot leuch­ten und mit Ein­schnit­ten der Fin­ger­nä­gel über­säht sein. Schon vor der An­kunft hat­te An­is­sa das Kleid ih­rer Frau schon bei­nahe bis zum Bauch­na­bel her­un­ter­ge­scho­ben. Je­des Mal wenn sie zu ei­nem er­neu­ten An­griff an­setz­te, sag­te sie ih­rer Skla­vin dro­hend ins Ohr, »Das ist erst der An­fang Skla­vin.«

An­is­sa hat­te ihr be­reits schon nach dem We­cken klar­ge­macht, das sie nur ei­ne Mög­lich­keit für ei­nen Hö­he­punkt an die­sem Tag hat­te. Kim muss­te nur durch die ihr be­rei­te­ten Schmer­zen zum Or­gas­mus kom­men. Ei­ne an­de­re Mög­lich­keit wur­de ihr nicht von An­is­sa ein­ge­räumt. Schon der An­fang war sehr viel­ver­spre­chend. Auf dem Weg ins Schlaf­zim­mer der Ehe­frauen zog die Her­rin ih­re Skla­vin nicht an den Haaren. Kim muss­te den Saum ih­res Klei­des an­he­ben. An­is­sa bohr­te ih­re Fin­ger­nä­gel in das wei­che Fleisch ih­rer Scham­lip­pen und zog sie da­ran hin­ter sich her in Rich­tung Bett. Ih­re Skla­vin freu­te sich über die­se Be­hand­lung. In den letz­ten Wo­chen war Xe­nia bei­nahe nur noch so mit ihr um­ge­gan­gen und Kim hat­te ge­gen­über An­is­sa zu­ge­ge­ben, dass sie die­sen Um­gang lieb­te. An­is­sa hat­te sich für ih­re Hoch­zeits­nacht et­was Be­son­de­res aus­ge­sucht. Kim wur­de von ihr un­ter har­ten Hie­ben aus ih­rem Kleid be­freit und dann un­sanft auf das Bett ge­wor­fen. Die Her­rin riss sich ihr Hoch­zeit­skleid vom Leib, stieg auf das Bett und setz­te sich mit ih­rem Arsch kom­plett auf das Ge­sicht der Skla­vin.

Wie auto­ma­tisch riss Kim ih­ren Mund auf, be­gann sie zu le­cken und war­te­te nur da­rauf den an­ge­spar­ten Ka­vi­ar ih­rer Frau zu be­kom­men. Aber An­is­sa plan­te, ihr die­se Eh­re noch nicht zu er­wei­sen. Kim schob ih­re Zun­ge, so weit sie konn­te in den Hin­tern ih­rer Frau und gab ihr be­stes sie zu an­imie­ren ihr das le­cke­re Es­sen zum Ab­schluss zu ser­vie­ren. Aber ih­re Frau dach­te gar nicht da­ran. Sie ge­noss die Zun­ge an ih­rem Hin­ter­ein­gang. Immer tie­fer press­te sie ih­re Hüf­te auf Kims Ge­sicht. Sie zog Kims Bei­ne weit aus­ein­an­der. Wäh­rend sie sich den Mus­kel­ring le­cken ließ, schlug sie mit der fla­chen Hand klat­schend auf ih­re nas­se Spal­te. Der hef­ti­ge hei­ße Atem an Anis­sas hin­te­rem Loch durch die Schmer­zen für Kim sorg­te für ei­ne un­glau­bli­che Er­re­gung. Immer här­ter schlug sie ge­nau auf Kims Lust­knopf, die bei­nahe nur noch schrei­end un­ter ih­rer Her­rin lag. Ih­re Bei­ne zit­ter­ten und be­scher­ten An­is­sa ei­nen wun­der­vol­len An­blick. Die schma­len dunk­len Schen­kel direkt vor ihr stei­ger­te ih­re eige­ne Er­re­gung. Wild schrei­end ex­plo­dier­te An­is­sa in ei­nem hef­ti­gen Or­gas­mus. Durch die feh­len­de Mus­kel­span­nung saß sie kom­plett auf Kims Ge­sicht, die da­durch kei­ne Luft mehr be­kam. Trotz­dem leck­te sie brav weiter.

Nach­dem sich An­is­sa ei­nen Mo­ment er­holt hat­te, gab sie Kim wie­der et­was Luft und press­te den ge­sam­mel­ten Ka­vi­ar aus ih­rer Öff­nung. So­fort be­gann Kim alles auf­zu­neh­men und den er­sten Teil zu schlu­cken. Ih­re Her­rin schlug weiter auf sie ein, bis auch Kim wild den Kopf her­um­warf und mit dem brau­nen Knö­del im Mund zu ei­nem wil­den Or­gas­mus kam. Kim war un­heim­lich glü­cklich. Sie durf­te den Ka­vi­ar ih­rer frisch ge­back­enen Frau kom­plett ge­nie­ßen und ihr auch noch den Ring­mus­kel sau­ber­le­cken. Bis vor ei­ni­gen Mo­na­ten hät­te sie sich das nie vor­stel­len kön­nen. Sie war von An­is­sa in die­se Rol­le ge­zwun­gen wor­den und hät­te sich nie träu­men las­sen, das sie die­ses Le­ben lieb­te. Jetzt hat­te sie so­gar noch ih­re Her­rin ge­hei­ra­tet. Trotz­dem woll­te sie es nicht da­bei be­las­sen. Das alles war per­fekt für sie und trotz­dem be­klag­te sie sich bei ih­rer Her­rin da­rüber, das sie ein­fach nicht aus­ge­la­stet war. Sie wur­de täg­lich mit bis zu drei Por­tio­nen fri­schem Ka­vi­ar ver­sorgt, wünsch­te sich aber noch deut­lich mehr da­von. An­is­sa hat­te ihr ver­spro­chen für mehr zu sor­gen, nur wuss­te sie noch nicht ge­nau, wie sie das an­stel­len soll­te.

Xe­nia brach­te ihr ge­gen­über das Hotel von Pou­lain ins Spiel. Mög­li­cher­wei­se könn­te sie ja Kim für ei­nen Tag ent­beh­ren und sie dort un­ter­brin­gen. Aller­dings konn­te sich An­is­sa nicht da­zu durch­rin­gen. Pou­lain ran­gier­te für sie ir­gend­wo zwi­schen ei­ner Rat­te und ei­nem Nackt­mull. Viel lie­ber wünsch­te sie sich ei­ne Kon­kur­renz zum Hotel, in dem ih­re ge­lieb­te Frau die er­sten bei­den Ta­ge ver­brin­gen muss­te. Die Do­mi­na, die für Kim be­stellt war, ge­fiel die­se Idee und ver­sprach An­is­sa sich auf die Su­che nach ei­ni­gem Per­so­nal zu ma­chen. Ih­re bei­den Skla­ven wür­de sie dort eben­falls dann un­ter­brin­gen. Am Geld soll­te es ja nicht lie­gen, denn An­is­sa hat­te ge­nug Mil­lio­nen zum Aus­ge­ben. Wäh­rend Xe­nia nach Per­so­nal Aus­schau hielt, woll­te sich An­is­sa zu­sam­men mit Kim auf die Su­che nach ei­nem ge­eig­ne­ten Stand­ort ma­chen.

Erst nach ih­rer Hoch­zeit war das ei­ne Über­ra­schung für Kim, die sich ge­ra­de die letz­ten Res­te von den Lip­pen leck­te. Sie sprang fröh­lich auf und frag­te ih­re Her­rin, »Ist das dein Ernst Her­rin? Wir er­öff­nen ein ei­ge­nes Hotel, in dem sich die Gäs­te aus­schei­ßen kön­nen?«

»So ist es ge­dacht Kim. Xe­nia sucht schon nach Per­so­nal und wir bei­den su­chen zu­sam­men ei­nen Stand­ort. Was da­rin pas­sie­ren wird, ent­schei­den wir dann, aber ich ha­be ei­ne klei­ne Idee, die ich ger­ne um­set­zen wür­de.«

»Darf ich mei­ne Ehe­her­rin fra­gen, wel­che Idee ihr so vor­schwebt?«, woll­te Kim wis­sen, die wie ein klei­nes Kind auf dem Bett her­um­sprang.

An­is­sa lach­te ih­re Frau an, »Si­cher darfst du fra­gen, aber, ob ich dir das ver­ra­ten soll­te, weiß ich noch nicht.«

Kim fing an zu bet­teln, »Bit­te Her­rin, ich ma­che alles, was du willst, wenn du es ver­rätst.«

Das war na­tür­lich nicht ge­schwin­delt, aber auch kein Vor­teil für An­is­sa, denn ih­re Frau muss­te das oh­ne­hin schon tun und hat­te das immer wie­der ge­gen­über ihr und Xe­nia be­kräf­tigt. Die äl­te­re zier­te sich ge­spielt noch ein paar Mi­nu­ten, nahm dann lie­be­voll ih­re frisch an­ge­trau­te in die Ar­me und flüs­ter­te ihr ei­ne Idee ins Ohr. Kims la­chen wur­de immer brei­ter. Sie soll­te ein paar Ta­ge in der Wo­che in die­sem Hotel ar­bei­ten und Gäs­te be­die­nen. Aller­dings kein The­ken­dienst oder ei­ne Be­die­nung im her­kömm­li­chen Sin­ne. Statt­des­sen soll­te sie als ein­zi­ge Toi­let­te aus­ge­stellt wer­den, um dann mit je­der Men­ge fri­schem Ka­vi­ar ver­sorgt zu wer­den. Allei­ne die Aus­sicht da­rauf sorg­te bei der jun­gen Skla­vin für ein wah­res Lust­feu­er­werk zwi­schen ih­ren Bei­nen. Sie konn­te sich das auch ger­ne ei­ne gan­ze Wo­che im Wech­sel vor­stel­len, woll­te aber auch we­nigs­tens ab und zu mit ei­nem Schwanz ver­sorgt wer­den, denn der fehl­te ihr dann doch schon die gan­ze Zeit. An­is­sa ver­sprach ihr sich da­rum zu küm­mern und woll­te oh­ne­hin für ih­re Frau ei­nen Herrn be­sor­gen, was sich aller­dings ein biss­chen schwe­rer dar­stell­te.

Ob­wohl es mit­ten in der Nacht war, woll­te Kim so­fort da­mit an­fan­gen. An­is­sa muss­te ih­re Frau brem­sen, sonst wä­re sie so­fort los­ge­fah­ren ei­nen ge­eig­ne­ten Stand­ort für das eige­ne Hotel zu su­chen. Zu­sam­men über­leg­ten die bei­den im Bett an­ein­an­der­ge­ku­schelt, wo sich ein gro­ßes Ge­bäu­de be­fand, das zu­dem noch über ein Grund­stück ver­füg­te und als Hotel aus­ge­baut wer­den könn­te. An­sons­ten müss­ten sie ei­nen gro­ßen Bau­platz fin­den, auf dem ihr Hotel nach ih­ren Vor­stel­lun­gen ent­ste­hen könn­te. Bei­de spiel­ten ei­ni­ge Ideen durch, wuss­ten aber nicht, ob die Ge­bäu­de über­haupt ge­nutzt wur­den oder wo sich de­ren Be­sit­zer be­fand. An­is­sa muss­te ih­rer jun­gen Frau ver­spre­chen direkt am näch­sten Tag da­mit zu be­gin­nen ei­nen Platz zu su­chen. Spä­tes­tens an ih­rem zwan­zigs­ten Ge­burts­tag soll­te Er­öff­nung sein. An­is­sa zog ei­ne Gri­mas­se. Es war An­fang Fe­bru­ar und wenn sie ihr Hotel an Anis­sas Ge­burts­tag er­öff­nen soll­ten, blie­ben ih­nen ge­ra­de mal noch knapp vier Mona­te. Aber Kim leg­te die De­ad­li­ne auf den 22 Mai fest. Da wur­de sie ge­nau 20 Jah­re alt und das Hotel wä­re das ideale Ge­burts­tags­ge­schenk für sie.

2. Kapitel

Der näch­ste Tag be­gann für das Ehe­paar wie ge­wöhn­lich. Sie verg­nüg­ten sich zu­sam­men un­ter der Du­sche, aber Anis­sas Hin­ter­aus­gang konn­te ein­fach nichts lie­fern. Be­reits wäh­rend der Nacht hat­te sie Kim alles ge­ge­ben, was noch vor­han­den war. Xe­nia konn­te erst viel spä­ter lie­fern, denn nach der lan­gen Hoch­zeit­spar­ty woll­te sie ein we­nig aus­schla­fen. Auch Bet­ti­na, Alis­ha und de­ren Freund brauch­ten noch ih­ren Schön­heits­schlaf. In dem Haus was eigent­lich Kim be­woh­nen soll­te, aber auf­grund der Er­eig­nis­se als Un­ter­kunft für ih­re be­ste Freun­din Bet­ti­na dien­te, schien noch alles ru­hig zu sein. Bet­ti­na war erst spät in der Nacht von der Par­ty zurück­ge­kehrt und brauch­te noch ei­ni­ge Stun­den bis sie wie­der Ener­gie für den Tag auf­brin­gen konn­te. Da­für war aber Kim schon völ­lig auf­ge­laden und woll­te sich so­fort auf die Su­che ma­chen. An­is­sa muss­te mit­kom­men, ob sie woll­te oder nicht.

Das Ehe­paar star­te­te ei­ne Rund­fahrt über ih­re ge­mein­sa­me Heimat­in­sel. So viele leer ste­hen­de gro­ße Ge­bäu­de gab es eigent­lich nicht. Am süd­west­li­chen Zip­fel des Ei­lands fan­den die bei­den ein seit Jah­ren leer ste­hen­des Ge­bäu­de. Groß ge­nug, um ein Hotel zu wer­den, aber schon ein­sturz­ge­fähr­det, wenn man es nur von außen be­trach­te­te. Die bei­den stan­den in ei­ni­gem Ab­stand da­vor und be­rat­schlag­ten, was man noch da­mit an­fan­gen könn­te. Viel war es nicht er­kann­te Kim, »Das kann man nur noch wegs­pren­gen und neu auf­bauen.«

»Schon mög­lich Lie­bling, aber wir soll­ten her­aus­fin­den, was alles an Land da­zu­ge­hört. Es sei denn, du möch­test nur ein Hotel oh­ne Außen­be­reich.«

Die Skla­vin be­gann zu la­chen, »Wür­dest du ein Hotel bu­chen, wenn du nur im Zim­mer sit­zen kannst Her­rin? Wir brau­chen min­des­tens ei­nen Ab­schnitt vom Strand und ein biss­chen Wie­se für ei­ne Bar oder ir­gend­et­was an­de­res. Außer­dem soll­ten wir viel­leicht noch ein klein­eres Ge­bäu­de da­ne­ben stel­len in dem wir Skla­vin­nen uns wa­schen und schla­fen kön­nen.«

An­is­sa schüt­tel­te ver­ständ­nis­los den Kopf, pack­te ih­re Ehe­skla­vin an den Haaren und riss ih­ren Kopf nach hin­ten. Dann droh­te sie, »Das gibt kein Hotel für euch Fot­zen, son­dern für Gäs­te. Ei­ne klei­ne Du­sche und ein Hun­de­zwin­ger rei­chen für euch aus. Merk dir das, Skla­vin.«

»Ja Her­rin. Wie du dir wünscht. Es tut mir leid.« Kim war glü­cklich und ihr gan­zer Körper rea­gier­te ent­spre­chend da­rauf. End­lich han­del­te ih­re Frau wie ei­ne Her­rin, was ge­gen­über Kim nur manch­mal funk­tio­nier­te, aber in die­sem Fall kam die ge­wiss­en­lo­se Ge­schäfts­frau aus ihr her­aus. Na­tür­lich wünsch­te sie sich als Skla­vin ein klein we­nig Luxus, muss­te aber ver­ste­hen das es nicht um die Skla­vin­nen oder Skla­ven ging. In er­ster Li­nie muss­ten sich die Gäs­te wohl­füh­len und nie­mand sonst. Um das not­wen­di­ge Per­so­nal wie sie als Skla­vin ging es erst ganz zu­letzt. Aller­dings er­in­ner­te die Skla­vin ih­re Frau da­ran, dass sie auch noch ei­ne Ärz­tin und ein Büro für Xe­nia brauch­ten.

An­is­sa hat­te das nicht ver­ges­sen, er­klär­te aber das man de­ren Büros auch im Haupt­ge­bäu­de un­ter­brin­gen konn­te. Außer­dem muss­ten sie das Ge­län­de na­tür­lich mit ei­nem Sichts­chutz aus­stat­ten und na­tür­lich dach­te sie da­ran, die Mit­ar­bei­ter wie ih­re Frau an der Flucht zu hin­dern. Im be­ste­hen­den Hotel re­gel­ten sie das über die im­plan­tier­ten Chips, den auch Kim be­kam. Die Her­rin hat­te da­für ei­ne an­de­re Idee. Wo­zu soll­te man die Skla­vin­nen mit teu­ren Chips mar­kie­ren, wenn es da­für auch deut­lich bil­li­ge­re und funk­tio­nel­le­re Mög­lich­kei­ten gab. Sie hat­te durch Xe­nia et­was er­fah­ren, was sie un­be­dingt ein­mal bei ih­rer Frau aus­pro­bie­ren woll­te. Ei­ne Pro­be da­für hat­te sie schon be­stellt, de­ren Lie­fe­rung aller­dings noch ein biss­chen dau­er­te. Kim wuss­te noch nichts da­von, er­fuhr es aber noch früh ge­nug.

Die bei­den Frau­en mach­ten sich auf den Weg zum Ver­wal­tungs­ge­bäu­de der In­sel. An­is­sa woll­te dort in Er­fah­rung brin­gen, wem das ge­sam­te Ge­bäu­de, und das Land außen­rum eigent­lich ge­hör­te und ob man es käuf­lich er­wer­ben konn­te. Was brach­te schon der per­fek­te Stand­ort, wenn man nicht her­an­kam oder ihn mie­ten muss­te. Der Zu­gang zum Strand war eben­falls nicht ge­ra­de vor­teil­haft für ein Hotel. Es gab zwar ei­nen grö­ße­ren Sand­strand, aber der war er­stens nicht ge­ra­de sau­ber und nur er­reich­bar wenn man über ei­nen re­la­tiv un­ebe­nen klei­nen Weg über viele Stei­ne klet­ter­te. Das muss­te sich de­fi­ni­tiv än­dern und konn­te so nicht blei­ben.

Wie ge­wöhn­lich muss­te Kim ih­re Her­rin durch die Ge­gend kut­schie­ren. Da­für hat­te sie ja erst ih­ren Füh­rer­schein ge­macht und An­is­sa konn­te sich in die­ser Zeit mit an­de­ren An­ge­le­gen­hei­ten her­um­schla­gen. Ih­re ge­lieb­te Skla­vin kann­te in­zwi­schen die be­sten und schnell­sten We­ge über die In­sel. Da­für war sie ta­ge­lang mit Xe­nia durch die Stra­ßen ge­fah­ren und hat­te ei­ni­ge Schmer­zen er­tra­gen. Für je­den Um­weg, den sie oh­ne aus­rei­chen­de Be­grün­dung nahm, wur­de sie noch wäh­rend des Fah­rens von Xe­nia be­straft. Ge­lernt hat­te sie die We­ge ziem­lich schnell, denn Xe­nia ließ sie mehr­fach am Stra­ßen­rand an­hal­ten und bohr­te ihr dann klei­ne Na­deln in die Haut. Die wur­den dann erst wie­der ent­fernt, wenn sie wie­der zu Hau­se waren.

Das gro­ße Ver­wal­tungs­ge­bäu­de, in dem auch die In­sel­re­gie­rung tag­te, lag auf ei­ner wun­der­schön ge­pfleg­ten An­hö­he mit­ten in der Haupt­stadt. Hun­der­te Gärt­ner muss­ten flei­ßig wie die Bie­nen das gan­ze Ge­län­de in Schuss hal­ten. Schon auf dem Weg da­hin ka­men Kim die wild­es­ten Ideen, wie man sie durch Skla­vin­nen, wie sie ei­ne war, aus­tau­schen könn­te. Als sie ei­ni­ge da­von An­is­sa ge­gen­über auf Deutsch er­klär­te lach­ten die bei­den. Der ehe­ma­li­gen Fir­men­che­fin ge­fie­len die Ideen ih­rer Ehe­skla­vin. Mitt­ler­wei­le war die jun­ge Kim ganz in ih­rer Rol­le auf­ge­gan­gen. Sie muss­te zu­ge­ben, das ihr die­ses Le­ben mehr als ge­fiel und sie nichts an­de­res mehr ha­ben woll­te. Das hat­te sie auch ih­rer be­sten Freun­din Bet­ti­na am Tag ih­rer Hoch­zeit noch er­klärt.

Ei­nen Termin brauch­ten die bei­den hier nicht. Nur ein biss­chen War­te­zeit war not­wen­dig, bis sie dann zur zu­stän­di­gen Sach­be­ar­bei­te­rin in de­ren Büro vor­ge­las­sen wur­den. Da Kim die dunk­le­re Haut­far­be der bei­den hat­te, hielt man sie für die Ein­hei­mi­sche. Aller­dings klär­te sich die­ser Irr­tum schnell auf, denn sie war es ge­wohnt nicht mehr da­rauf zu rea­gie­ren und nichts mehr zu sa­gen, wenn nicht An­is­sa oder Xe­nia ih­re Er­laub­nis ga­ben. Sie saß ein­fach still wie ein Ge­mäl­de auf dem Be­su­chers­tuhl und sah zu Boden. An­is­sa er­war­te­te nichts an­de­res von ihr und er­klär­te ihr An­lie­gen. Da­bei er­war­te­te sie ei­ne Über­ra­schung denn das ge­sam­te Ge­bäu­de, so­wie das um­ge­ben­de Land ge­hör­te der Ver­wal­tung, die aller­dings kein In­te­res­se da­ran hat­te. Sie war­te­ten ein­fach nur, bis das Ge­bäu­de ver­rot­tet war oder sich wirk­lich je­mand da­für in­te­res­sier­te.

An­is­sa mel­de­te da­ran so­fort In­te­res­se an und woll­te ge­nau wis­sen was alles da­zu­ge­hör­te, was von dem Ge­bäu­de man noch ge­brau­chen konn­te und was sie da­für auf den Tisch le­gen muss­te, um es zu er­wer­ben. Die Sach­be­ar­bei­te­rin wur­de so­fort hell­hö­rig. Die Ge­schäfts­frau vor ihr mach­te kein Ge­heim­nis da­raus, das sie dort ein Hotel er­rich­ten woll­te. Das be­deu­te­te nicht nur Ka­pi­tal, son­dern auch noch ei­ni­ge Ar­beits­plät­ze für die Ein­hei­mi­schen und na­tür­lich mehr Tou­ris­ten, die eben­falls Geld in die Kas­sen der In­sel spül­ten. Da­für nahm sie sich ger­ne mehr Zeit und ließ sich auch gleich ei­ne ge­naue Kar­te brin­gen. Da­rauf zeig­te sie An­is­sa, dass im Prin­zip der kom­plet­te Ab­schnitt in­klu­si­ve des Stran­des zu dem Stück Land ge­hör­te.

---ENDE DER LESEPROBE---